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Liste der Stolpersteine in Lutherstadt Wittenberg

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Stolperstein in Wittenberg

Die Liste der Stolpersteine in Lutherstadt Wittenberg enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Lutherstadt Wittenberg verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Wittenberg lebten und wirkten. Zwischen 2008 und 2016 wurden insgesamt 33 Steine an 16 Adressen verlegt.

Liste der Stolpersteine

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Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Biografie
HIER WOHNTE
RICHARD BAUMANN
JG. 1885
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET MÄRZ 1943
Markt 2
Richard Baumann (1885–1943) wurde in Wittenberg geboren und wohnte später in Jeßnitz und Berlin. Von Berlin aus wurde er am 2. März 1943 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.[1]

Für Richard Baumann wurde auch ein Stolperstein in Berlin-Steglitz verlegt.

HIER WOHNTE
EUGEN BORINSKI
JG. 1875
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1944 AUSCHWITZ
ERMORDET
Collegienstraße 84
Eugen Borinski(1875–1944) stammte aus Zabrze und wohnte später in Zerbst und Wittenberg. Am 2. Dezember 1942 wurde er zunächst ins Ghetto Theresienstadt und später ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er am 16. Mai 1944 ermordet wurde.[2]
HIER WOHNTE
JULIE BORINSKI
GEB. COHN
JG. 1876
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1944 AUSCHWITZ
ERMORDET
Collegienstraße 84
Julie Borinski geb. Cohn (1876–1944) stammte aus Seeburg und wohnte später in Zerbst/Anhalt und Wittenberg. Am 2. Dezember 1942 wurde sie zunächst ins Ghetto Theresienstadt und später ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie am 16. Mai 1944 ermordet wurde.[3]
HIER WOHNTE
EVA BOROWIETZ
GEB. LEDIEN
JG. 1896
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
FLUCHT IN DEN TOD
26.10.1938
Puschkinstraße 57
(ehemals Clausstraße)
Eva Borowietz geb. Levin (1896–1938) wohnte zunächst in Wittenberg und später in Berlin, wo sie am 26. Oktober 1938 Suizid beging.[4]
HIER WOHNTE
KÄTHE BOSSE
GEB. LEVIN
JG. 1886
VERHAFTET 21.7.1944
ZUCHTHAUS HALLE
DEPORTIERT 1.11.1944
RAVENSBRÜCK
ERMORDET 16.12.1944
Heubnerstraße 24
Käte Bosse geb. Levin (1886–1944) wurde in Wittenberg geboren. Sie wurde am 1. November 1944 ins KZ Ravensbrück deportiert und dort am 16. Dezember 1944 ermordet.[5] Sie war verheiratet mit dem Chirurgen und Gynäkologen Paul Bosse und damit – in NS-Jargon – in "privilegierter Mischehe". Sie hatte mit ihm vier Kinder, darunter die Ägyptologin und Schriftstellerin Kate Bosse-Griffiths und die bis zum 20.7.1944 in Wittenberg praktizierende Ärztin Dorothea Maier-Bosse, ebenfalls am 21.7.1944 verhaftet.
HIER WOHNTE
PAULINE BUKOFZER
GEB. GOLDSTROM
JG. 1886
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET 24.4.1942
BELZEC
Markt 20
Pauline Bukofzer geb. Goldstrom (1886–1942) stammte aus Wittenberg und wohnte später in Berlin. Von dort aus wurde sie am 28. März 1942 ins Ghetto Piaski deportiert, wo sie später den Tod fand.[6]
HIER WOHNTE
AMALIE GERISCHER
GEB. SCHEUER
JG. 1878
GEDEMÜTIGT / ENTRECHTET
FLUCHT IN DEN TOD
24.8.1943
Geschwister-Scholl-Straße 25
Amalie Gerischer geb. Scheuer (1878–1943) wurde in Bonn geboren und zog später nach Wittenberg. Sie beging am 25. August 1943 Suizid.[7]
HIER WOHNTE
DR. ERWIN GOLD
JG. 1903
FLUCHT HOLLAND
VERHAFTET 1940
ZUCHTHAUS TORGAU
SACHSENHAUSEN
DEPORTIERT 1941
GROSS-ROSEN
ERMORDET 2.4.1941
Lutherstraße 17a
Dr. Erwin Gustav Gold (1903–1941) wurde in Coswig (Anhalt) geboren. Er wurde ins KZ Groß-Rosen deportiert, wo er am 29. September 1941 zu Tode kam.[8]
HIER WOHNTE
GABRIELE GOLD
GEB. HECHTER
JG. 1876
FLUCHT 1939
TOT IN
SHANGHAI
Lutherstraße 17a
Gabriele Gold geb. Hechter (1876–1941) stammte aus Königsberg in Schlesien. Sie floh nach Shanghai, wo sie am 21. September 1941 starb.[9][10]
HIER WOHNTE
BI[A]NKA GOLDSCHMIDT
GEB. BAUMANN
JG. 1896
DEPORTIERT 1944
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Markt 2
Bianka Goldschmidt geb. Baumann (1896–1944) stammte aus Wittenberg und wohnte später in Wurzen. Vor Kriegsbeginn floh sie nach Frankreich, wurde aber nach der deutschen Besetzung im Sammellager Drancy interniert und von dort 27. März 1944 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo sie ermordet wurde.[11]
HIER WOHNTE
AMALIE ISRAEL
GEB. FALKENBERG
JG. 1877
DEPORTIERT 1942
SOBIBOR
ERMORDET 3.6.1942
Markt 3
Amalie Israel geb. Falkenberg (1877–1942) stammte aus Hammerstein. Mit ihrem Mann Jakob kam sie 1940 in ein Altersheim nach Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurde Amalie Israel deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[12]

Für Amalie Israel wurde auch ein Stolperstein in Halle (Saale) verlegt.

HIER WOHNTE
JACOB ISRAEL
JG. 1878
ALTERSHEIM IN HALLE
VOR DEPORTATION
TOT 1940
Markt 3
Jacob Israel (1878–1940) kam 1940 mit seiner Frau Amalie in ein Altersheim nach Halle (Saale), wo er später verstarb.[12]
HIER WOHNTE
MARTIN ISRAEL
JG. 1911
DEPORTIERT 1943
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Markt 3
Martin Israel (1911–1943) wurde in Wittenberg geboren und wohnte später in Berlin. Von dort aus wurde er am 19. Februar 1943 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.[13]
HIER WOHNTE
KLARA KLEIN
[...]
Puschkinstraße 57
(ehemals Clausstraße)
Klara Klein
HIER WOHNTE
REGINA KLEIN
JG. 1892
ZWANGSWEISE UMGESIEDELT
1940 HALLE
DEPORTIERT 1942
SOBIBOR
ERMORDET 3.6.1942
Puschkinstraße 57
(ehemals Clausstraße)
Regina Klein (1892–1942) stammte aus Löcknitz. Später zog sie nach Wittenberg und Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurde sie deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[14]
HIER WOHNTE
MARTIN KOLF
JG. 1889
VERHAFTET 1939
POLIZEIGEFÄNGNIS
WITTENBERG
1940 SACHSENHAUSEN
1940 DACHAU
ERMORDET 28.1.1941
Jüdenstraße 29
Martin Kolf (1889–1941) stammte aus Skierniewice und zog später nach Wittenberg. Dort saß er zwischen Herbst 1939 und März 1940 im Gefängnis. Von dort aus wurde er zunächst in KZ Sachsenhausen und am 6. September 1940 ins KZ Dachau verlegt, wo er am 28. Januar 1941 den Tod fand.[15]
HIER WOHNTE
BERT EMANUEL
KUHN
JG. 1938
ZWANGSWEISE UMGESIEDELT
1940 HALLE
DEPORTIERT 1942
SOBIBOR
ERMORDET 3.6.1942
Puschkinstraße 57
(ehemals Clausstraße)
Bert Manuel Kuhn (1938–1942) wurde in Wittenberg geboren. Er zog später nach Berlin und Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurde er deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[16]
HIER WOHNTE
GERHARD KUHN
JG. 1899
VERHAFTET 1938
BUCHENWALD
ZWANGSWEISE UMGESIEDELT
1940 HALLE
DEPORTIERT 1942
MAJDANEK
ERMORDET 21.7.1942
Puschkinstraße 57
(ehemals Clausstraße)
Gerhard Kuhn (1899–1942) stammte aus Josephsdorf. Er zog später nach Wittenberg, Berlin und Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurde er deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[17]
HIER WOHNTE
JOHANNA KUHN
GEB. LEVY
JG. 1907
ZWANGSWEISE UMGESIEDELT
1940 HALLE
DEPORTIERT 1942
SOBIBOR
ERMORDET 3.6.1942
Puschkinstraße 57
(ehemals Clausstraße)
Johanna Kuhn geb. Levy (1907–1942) stammte aus Josephsdorf. Er zog später nach Wittenberg, Berlin und Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurde er deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[18]
HIER WOHNTE
JOHANNA LEHMANN
GEB. SELIGMANN
JG. 1922
DEPORTIERT 1941
ŁODZ
ERMORDET 14.5.1943
Thomas-Müntzer-Straße 33
Johanna Lehmann geb. Seligmann (1922–1943) wurde in Jüterbog geboren und wohnte später in Wittenberg und Berlin. Von dort aus wurde sie am 1. November 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo sie am 14. April 1943 zu Tode kam.[19]
HIER WOHNTE
RUDOLF PHILIPP
JG. 1907
VERHAFTET 1937
ZUCHTHAUS TORGAU
1939 ZUCHTHAUS COSWIG
1939 BUCHENWALD
ERMORDET 6.3.1940
Zimmermannstraße 25
Rudolf Martin Philipp (1907–1940) stammte aus Berlin-Charlottenburg und wohnte später in Coswig und Wittenberg. Am 29. Juni 1939 wurde er ins KZ Buchenwald deportiert, wo er am 6. März 1940 zu Tode kam.[20]
HIER WOHNTE
ISIDOR PREMINGER
JG. 1885
AUSGEWIESEN 1933
POLEN
1939 GALIZIEN
ERMORDET 12.10.1941
STANISLAU
Markt 14
Isidor Preminger (1885–1941) eröffnete 1929 in Wittenberg ein Geschäft, musste aber 1932 Insolvenz anmelden. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er 1933 nach Polen ausgewiesen. Dort ließ er sich zunächst in Kattowitz nieder und zog nach dem deutschen Einmarsch weiter nach Ostgalizien. Dort wurde er am 12. Oktober 1941 beim Blutsonntag von Stanislau erschossen.[21]
HIER WOHNTE
BERTA RINDENAU
JG. 1919
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET 29.10.1942
Jüdenstraße 7
Berta Rindenau (1919–1942) wurde in Wittenberg geboren. Sie wohnte später in Luckenwalde und zuletzt in Berlin und wurde von dort 25. Januar 1942 ins Ghetto Riga deportiert, wo sie den Tod fand.[22]
HIER WOHNTE
DORA RINDENAU
GEB. PREMINGER
JG. 1883
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET
Jüdenstraße 7
Dora Rindenau geb. Preminger (1883–1942) stammte aus Bohorodczany. Sie wohnte zuletzt in Berlin und wurde von dort 25. Januar 1942 ins Ghetto Riga deportiert, wo sie den Tod fand.[23]
HIER WOHNTE
EVA ROSENBERG
GEB. HIRSCHFELDT
JG. 1907
DEPORTIERT 1942
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Mittelstraße 51
Eva Rosenberg geb. Hirschfeldt (1907–1942) wurde in Wittenberg geboren und lebte später in Berlin. Von dort aus wurde sie am 9. Dezember 1942 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und ermordet.[24]
HIER WOHNTE
ELISABETH SCHWARZ
GEB. BACKHAUS
JG. 1878
DEPORTIERT 1942
SOBIBOR
ERMORDET 3.6.1942
Schlossstraße 9
Elisabeth Schwarz geb. Backhaus (1878–1942) stammte aus Wittenberg und heiratete dort Simon Schwarz. 1939 zog das Ehepaar in ein Altersheim in Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurden beide deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[25]

Für Elisabeth Schwarz wurde auch ein Stolperstein in Halle (Saale) verlegt.

HIER WOHNTE
SIMON SCHWARZ
JG. 1878
DEPORTIERT 1942
SOBIBOR
ERMORDET 3.6.1942
Schlossstraße 9
Simon Schwarz (1878–1942) stammte aus Colmar. Am 18. November 1939 zog er mit seiner Frau in ein Altersheim in Halle (Saale). Am 1. Juni 1942 wurden beide deportiert und zwei Tage später im Vernichtungslager Sobibor ermordet.[26]

Für Simon Schwarz wurde auch ein Stolperstein in Halle (Saale) verlegt.

HIER WOHNTE
ALFRED SELIGMANN
JG. 1897
DEPORTIERT 1941
ŁODZ
ERMORDET
Thomas-Müntzer-Straße 33
Alfred Seligmann (1897–1941) stammte aus Gilgenburg und wohnte später in Wittenberg und Berlin. Von dort aus wurde er am 1. November 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo er zu Tode kam.[27]
HIER WOHNTE
ELFRIEDE SELIGMANN
JG. 1899
DEPORTIERT 1941
ŁODZ
ERMORDET
Thomas-Müntzer-Straße 33
Elfriede Seligmann (1899–1941) stammte aus Gilgenburg und wohnte später in Wittenberg und Berlin. Von dort aus wurde sie am 1. November 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo sie zu Tode kam.[28]
HIER WOHNTE
GERTRUD SELIGMANN
GEB. SOLOMON
JG. 1893
DEPORTIERT 1941
ŁODZ
ERMORDET
Thomas-Müntzer-Straße 33
Gertrud Seligmann geb. Salomon (1893–1941) stammte aus Exin und wohnte später in Wittenberg und Berlin. Von dort aus wurde sie am 1. November 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo sie zu Tode kam.[29]
HIER WOHNTE
BERTA WIENER
GEB. SAND
JG. 1895
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET
Breitscheidstraße 33
Berta Wiener geb. Sand (1895–ca. 1942) stammte aus Hohensalza. Sie wohnte in Wittenberg und später in Berlin-Wilmersdorf. Von dort aus wurde sie am 19. Januar 1942 ins Ghetto Riga deportiert, wo sie den Tod fand. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[30][31]
MARTIN WIENER
JG. 1922
FLUCHT
PALÄSTINA
Breitscheidstraße 33
Martin Wiener
HIER WOHNTE
MARGARETE
WITTENBERG
GEB. GOLDSTROM
JG. 1885
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET 29.10.1942
Markt 20
Margarete Wittenberg geb. Goldstrom (1885–1942) stammte aus Wittenberg und wohnte später in Berlin. Von dort aus wurde sie am 26. Oktober 1942 ins Ghetto Riga deportiert, wo sie drei Tage später ermordet wurde.[32]
Stolpersteine für die Geschwister Baumann
  • 19. Mai 2008: Markt 4 (3 Stolpersteine), Schlossstraße 9 (2)
  • 22. August 2009: Geschwister-Scholl-Straße 25, Heubnerstraße 24, Lutherstraße 17a (2)
  • 28. Oktober 2010: Thomas-Müntzer-Straße 33 (4), Zimmermannstraße 25
  • 13. Oktober 2011: Puschkinstraße 57 (ehemals Clausstraße) (6)
  • 28. Juli 2012: Jüdenstraße 29, Markt 20 (2), Mittelstraße 51
  • 25. März 2014: Collegienstraße 84 (2), Jüdenstraße 7 (2), Markt 2 (2)
  • 17. November 2016: Breitscheidstraße (2), Markt 25
Commons: Stolpersteine in Wittenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Richard Baumann. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  2. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Eugen Borinski. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  3. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Julie Borinski. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  4. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Eva Borowietz. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  5. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Käte Bosse. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  6. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Paula Bukofzer. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  7. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Alma Amalie Gerischer. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  8. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Gold, Erwin Gustav. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  9. yadvashem.org – Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer – Gabriele Gold. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  10. yadvashem.org – Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer – Gabriele Gold. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  11. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Bianka Goldschmidt. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  12. a b Gedenkbuch Halle – Israel, Amalie. Abgerufen am 7. Oktober 2013.
  13. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Martin Israel. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  14. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Regina Klein. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  15. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Martin Kolf. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  16. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Bert Emanuel Kuhn. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  17. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Gerhard Kuhn. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  18. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Johanna Kuhn. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  19. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Johanna Seligmann. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  20. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Rudolf Martin Philipp. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  21. Stolpersteine erinnern an jüdische Opfer. In: Wittenberger Sonntag online.11. Februar 2016. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  22. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Berta Rindenau. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  23. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Dora Rindenau. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  24. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Eva Rosenberg. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  25. Gedenkbuch Halle – Schwarz, Elisabeth. Abgerufen am 7. Oktober 2013.
  26. Gedenkbuch Halle – Schwarz, Simon. Abgerufen am 7. Oktober 2013.
  27. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Alfred Seligmann. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  28. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Elfriede Seligmann. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  29. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Gertrud Seligmann. Abgerufen am 31. Juli 2014.
  30. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Wiener, Berta Bertha. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  31. Stefanie Hommers: Stolpersteine. Gunter Demnig erinnert an Isidor Preminger, Berta und Martin Wiener. In: mz-web.de. 17. November 2016. Abgerufen am 27. Oktober 2017.
  32. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 – Margarete Wittenberg. Abgerufen am 31. Juli 2014.