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Liste der denkmalgeschützten Objekte im Okres Litoměřice

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Grundlage dieser Liste der denkmalgeschützten Objekte im Okres Litoměřice ist die ÚSKP-Liste (tschechisch Ústřední seznam kulturních památek České republiky ‚Zentrale Liste der Kulturdenkmäler der Tschechischen Republik‘), die von der tschechischen Denkmalschutzbehörde NPÚ (tschechisch Národní památkový ústav ‚Nationale Denkmalbehörde‘) seit 1987 geführt wird und an die seit dem Jahre 1850 geschaffenen Listen anschließt. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalbehörde.

Die denkmalgeschützten Objekte werden hier für die einzelnen Gemeinden im Okres Litoměřice aufgelistet. Außerdem gibt es separate Listen für folgende Orte:

Bechlín (Bechlin)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Bechlín
(Standort)
Kirche St. Wenzel Kirche St. Wenzel 30407/5-1920
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Bechlín 12
(Standort)
Bauernhaus Nr. 12 Bauerngehöft 31339/5-1921
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Bechlín 73
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus 34531/5-4750
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Brňany 1
(Standort)
Schloss Brňany Spätbarockes Schloss Brnian, erbaut von Jakub Wimmer (1754–1822) in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ältere Bauaufträge (vor 1782) werden mit dem Besitz des Klosters Doxan in Verbindung gebracht. Die letzten Umbauten erfolgten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die das heutige Erscheinungsbild im Jugendstil bestimmten. Einzeldenkmale sind: Schloss, Getreidespeicher, Wirtschaftsgebäude I bis VIII, Umfassungsmauer und Schlosspark. 16907/5-1935
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Brňany 5
(Standort)
Bauernhaus Nr. 5 Bauerngehöft 23079/5-1936
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Bauernhaus Nr. 5
Brňany 29
(Standort)
Bauernhaus Nr. 29 Bauerngehöft 28134/5-1937
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Bauernhaus Nr. 29
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Brzánky 22
(Standort)
Bauernhaus Nr. 22 Bauerngehöft 41779/5-4537
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Bauernhaus Nr. 22
Brzánky 18
(Standort)
Bauernhaus Nr. 18 Bauerngehöft 32820/5-2109
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Bauernhaus Nr. 18
Brzánky 10
(Standort)
Speicher bei Nr. 10 Speicher 18153/5-2110
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Speicher bei Nr. 10
Brzánky 21
(Standort)
Bauernhaus Nr. 21 Bauerngehöft 15335/5-4536
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Bauernhaus Nr. 21
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Býčkovice, vor dem Haus če. 29
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle 26599/5-1970
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Nischenkapelle
Býčkovice 22
(Standort)
Haus Nr. 22 Bauerngehöft 25744/5-4542
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Býčkovice, beim ehem. Pfarrhaus čp. 36
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle 104336
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Nischenkapelle
Býčkovice, im Dorf
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle 14787/5-1969
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Nischenkapelle
Býčkovice 36
(Standort)
Ehem. Pfarrhaus Bauerngehöft, ehem. Pfarrhaus 16113/5-1972
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Ehem. Pfarrhaus
Velký Újezd 1
(Standort)
Schloss Velký Újezd Schloss Velký Újezd (Großaujezd), erbaut im 16. Jahrhundert unter Jaroslav Kostomlatský von Vřesovice anstelle einer Renaissancefeste. Das Gut mit dem Schloss wurde zwischen 1656 und 1658 von den Dominikanern erneuert. Späterer Umbau im Empirestil. Schloss mit Mansarddach, Eingangstor zum Innenhof im frühbarocken Stil mit drei Nischen im oberen Teil, in denen Barockstatuen stehen. Einzeldenkmale sind: Schloss, Speicher, Wirtschaftsgebäude, Scheune und Eingangstor mit Skulpturen. 42718/5-2434
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Černěves
(Standort)
Kirche des hl. Prokop Kirche des hl. Prokop 30535/5-1982
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Černouček
(Standort)
Kirche des hl. Bartholomäus Kirche des hl. Bartholomäus – einschiffige spätbarocke Kirche an der Stelle einer älteren gotischen Kirche aus dem 14. Jahrhundert, errichtet 1769–1774 von A. Schmied. Vor der Westfassade steht eine Barockstatue des hl. Johannes von Nepomuk. Ovales Kirchenschiff mit halbkreisförmigem Presbyterium sowie Turm an der Westfassade. 31700/5-1976
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Černouček 14
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus 33037/5-1978
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chodouny
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk 46043/5-2057
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Nepomukstatue
Chodouny 15, am Dorfplatz
(Standort)
Bauernhaus Nr. 15 Bauerngehöft 44052/5-5359
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Bauernhaus Nr. 15
Lounky
(Standort)
Kirche St. Nikolaus Kirche St. Nikolaus in Lounky (Launken) – Areal der Friedhofskirche auf einem künstlich erhöhten Hügel aus dem Ende des 13. Jahrhunderts, erneuert um 1400 sowie in der Barockzeit. Einzeldenkmale sind: Kirche, Treppenanlage, Einfriedungsmauer, Glockenturm (mit Fachwerk-Obergeschoss) und Friedhofskapelle. 31517/5-2165
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Lounky 13
(Standort)
Bauernhaus Nr. 13 Bauerngehöft 30807/5-2166
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Bauernhaus Nr. 13
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chodovlice 45
(Standort)
Lucky-Mühle (Lucký mlýn) Wassermühle, genannt Lucky-Mühle, am Modla-Bach – zweistöckiges Backsteingebäude mit einem hinteren dreistöckigen Anbau. Um 1620 Luční mlýn (Wiesenmühle) als Eigentum des St.-Georgs-Klosters, seit 1720 im Besitz der Familie Šašek, erneuert im Barockstil, Umbauten im Stil des Historismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einzeldenkmale: Mühle, Ausgedinge, Speicher, Kuhstall, Ochsenstall, Maststall, Hühnerstall, Scheunen, Obsttrockner, Hof, Umfassungsmauer mit Tor, Mühlgraben und Kruzifix. 102906
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chotěšov
(Standort)
Kirche Mariä Himmelfahrt Kirche Mariä Himmelfahrt – ursprünglicher gotischer Bau aus dem 13. Jahrhundert, in den Jahren 1730–1737 unter der Leitung des Raudnitzer Baumeisters Pietro Paolo Columbani (um 1682–1748) durch einen Neubau im Barockstil ersetzt. 21881/5-2058
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Chotěšov
(Standort)
Brunnen (Studna) Brunnen 31995/5-2059
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Brunnen (Studna)
Chotěšov 37, im Zentrum
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus 49633/5-5827
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Pfarrhaus
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chotiměř, an der Kreuzung der Straße nach Velemín, etwa 500 m südwestlich des Zentrums von Chotiměř
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle 46410/5-2060
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Chotiměř 7
(Standort)
Bauernhaus Nr. 7 Bauerngehöft 32180/5-2061
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Bauernhaus Nr. 7
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Chudoslavice 7
(Standort)
Bauernhaus Nr. 7 Bauerngehöft (nicht mehr vorhanden), es stand im rechten Teil des Bildes rechts von der Bushaltestelle. 21417/5-2072
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Bauernhaus Nr. 7
Chudoslavice 3
(Standort)
Bauernhaus Nr. 3 Bauerngehöft 36009/5-2073
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Bauernhaus Nr. 3
Chudoslavice 34, Dorfplatz
(Standort)
Speicher Speicher 54664/5-4566
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Speicher
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Čížkovice
(Standort)
Statue Ecce Homo Statue Ecce Homo oder Ruhender Christus 14284/5-1985
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Statue Ecce Homo
Čížkovice
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk 30702/5-1986
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Nepomukstatue
Čížkovice
(Standort)
Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere Kirche des hl. Jakobus, errichtet 1675–1677 nach einem Entwurf von Giulio Broggio (1628–1718) als Barockkirche mit freistehendem Glockenturm. Einschiffige Kirche mit rechteckigem Kirchenschiff, schmalerem Presbyterium und zwei Sakristeien. Die Fassaden sind durch Pilaster und Lisenen gegliedert, über dem Haupteingang befindet sich ein Wappen-Relief. 26600/5-1984
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Čížkovice 1
(Standort)
Schloss Čížkovice Schloss Tschischkowitz, urspr. eine Feste, errichtet 1658–1665 mit Umbauten im 19. Jahrhundert. Gestaltet als barockes Herrenhaus mit einem Park als wesentlicher Bestandteil des historischen Ortszentrums. Ein dreiflügeliges zweistöckiges Gebäude auf U-förmigen Grundriss, mit einem Turm als Dachreiter und folgenden Einzeldenkmalen: Schloss Nr. 1, Park, Quelle mit Pavillon, Einfriedung mit Tor, Pavillon (Altan) sowie einem ehemaligen Parkanteil. 46525/5-1983
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Želechovice, im Dorf
(Standort)
Bildstock Bildstock in Želechovice (Zelechowitz) 42996/5-2403
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Bildstock

Ctiněves (Ctiniowes)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Ctiněves
(Standort)
Matthäuskirche Matthäuskirche 19534/5-1974
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Ctiněves 13
(Standort)
Bauernhaus Nr. 13 Bauerngehöft 34878/5-1975
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Semeč
(Standort)
Donatus-Statue Statue des hl. Donatus in Semeč (Semtsch), vermutlich bezogen auf den Bischof Donatus von Arezzo, Barockstatue von 1735. 42986/5-1987
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Donatus-Statue
Solany 40
(Standort)
Bauernhof Nr. 40 Landwirtschaftlicher Hof in Solany (Solan) 42427/5-2312
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Bauernhof Nr. 40
Solany
(Standort)
Kirche St. Martin Kirche St. Martin, aus dem 14. Jahrhundert, 1766 umgebaut 43456/5-2309
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Solany 47
(Standort)
Bauernhaus Nr. 47 Bauerngehöft 43467/5-2311
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Bauernhaus Nr. 47
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Dlažkovice
(Standort)
Kirche St. Wenzel Kirche St. Wenzel – einschiffige frühbarocke Kirche von 1672–1675 von Giulio Broggio mit Segmentgiebel, reichhaltig gestaltetem Eingangsportal und Walmdach sowie separatem Glockenturm, auf einer erhöhten Terrasse mit Stützmauer. Einzeldenkmale: Kirche, Glockenturm, Umfassungsmauer und Brunnen. 35324/5-1988
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Dlažkovice 14, nördlich von der Kirche
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus von 1793 14182/5-4544
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Pfarrhaus
Dlažkovice, auf der östlichen Seite der Kirche
(Standort)
Statue der hl. Barbara Statue der hl. Barbara 50795/5-5885
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Dlažkovice, am Dorfplatz, westlich von der Kirche
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk 36291/5-1990
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Nepomukstatue
Dlažkovice, im Garten von Nr. 54
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk 18599/5-1991
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BW
Dlažkovice 1
(Standort)
Schloss Dlažkovice Schloss Dlaschkowitz, errichtet um 1673 und 1713–1717 von Giulio Broggio (1628–1718) und Octavio Broggio (1670–1742) und mit einem Umbau im Empirestil von 1810. Ein frühbarockes Schloss mit zweistöckiger Hauptfassade mit reichem Stuckdekor und Mansarddach, das auf einer Geländewelle liegt und aus zwei rechteckigen Gebäuden besteht, die senkrecht zueinander stehen. 10890/5-1989
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Dlažkovice, am Friedhof, nördlich vom Ort
(Standort)
Vier Grabsteine Gruppe von vier Grabsteinen, die Inschriften sind nicht mehr lesbar.
  • Grabstein I (flach, mit halbkreisförmiger Oberseite)
  • Grabstein II (flach, mit halbkreisförmiger Nische)
  • Grabstein III (massiv, mit quadratischem Sockel und dekorativer quadratischer „Krone“)
  • Grabstein IV (flach, mit dreieckigem Dach)
26023/5-1992
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BW
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Dobříň, V Zátiší 4
(Standort)
Geburtshaus von Josef Hora Wohnhaus – Geburtshaus von Josef Hora (1891–1945) mit einer Gedenktafel 20224/5-1993
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Dolánky nad Ohří
(Standort)
Kirche des hl. Ägidius (Kostel svatého Jiljí) Kirche des hl. Ägidius, der ursprüngliche gotische Bau wurde ab 1675 durch Antonio della Porta (um 1631–1702) barock umgestaltet 23658/5-2003
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Dolánky nad Ohří, bei Nr. 97
(Standort)
Bildstock Bildstock 47658/5-2004
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Bildstock
Dolánky nad Ohří, am Brunnen
(Standort)
Marienkapelle Marienkapelle 47659/5-2005
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Marienkapelle
Dolánky nad Ohří 52
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus 47714/5-4752
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Pfarrhaus
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Drahobuz 49
(Standort)
Haus Nr. 49 Bauerngehöft 31242/5-4550
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Haus Nr. 49
Břehoryje 49
(Standort)
Haus Nr. 49 Bauerngehöft in Břehoryje (Brehor) 14478/5-4538
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Haus Nr. 49
Břehoryje 41
(Standort)
Bauernhaus Nr. 41 Bauerngehöft 21119/5-1949
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Břehoryje 39
(Standort)
Rest von Haus Nr. 39 Bauerngehöft – nur noch Reste des Hauses 31434/5-4539
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Rest von Haus Nr. 39
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Dušníky, an der Straße im oberen Teil des Dorfs
(Standort)
Kapelle Kapelle 10224/5-5600
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Kapelle
Dušníky 3
(Standort)
Haus Nr. 3 Bauerngehöft 33076/5-4553
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Haus Nr. 3
Dušníky 2
(Standort)
Haus Nr. 2 Bauerngehöft 35045/5-2018
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Haus Nr. 2
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Evaň
(Standort)
Kapelle des hl. Josef (Kaplička svatého Josefa) Kapelle des hl. Josef 19779/5-2026
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Kapelle des hl. Josef (Kaplička svatého Josefa)
Evaň
(Standort)
Statue Ecce Homo Statue Ecce Homo 23971/5-2027
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Statue Ecce Homo
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Hlinná 12
(Standort)
Bauernhaus Nr. 12 Bauerngehöft 22641/5-2030
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Hlinná, an der Kreuzung südlich des Dorfes, in der Nähe der Bushaltestelle Hlinná, Abzweig Tlučeň
(Standort)
Kreuz Kreuz 23449/5-2035
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Kreuz
Lbín 32
(Standort)
Bauernhaus Nr. 32 Bauerngehöft in Lbín (Welbine) 29686/5-2034
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Bauernhaus Nr. 32
Lbín, südlich vom Dorfplatz
(Standort)
Glockenturm – Gabel Glockenturm – Gabel 14501/5-2033
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Glockenturm – Gabel
Lbín, südlich vom Dorf, auf einer Wiese westlich der Straße nach Mentaurov (Mentau)
(Standort)
Kruzifix Kruzifix 54508/5-2032
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Kruzifix
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Horní Beřkovice 1
(Standort)
Schloss Horní Beřkovice Schloss Berschkowitz – großes Barockschloss mit zwei Seitenflügeln, die einen großen Ehrenhof umschließen, erbaut in den Jahren 1738–1756. Ein Herrenhaus mit einer anspruchsvollen und reichen architektonischen Gestaltung und einem großen Park, der im frühen 19. Jahrhundert angelegt wurde. 28586/5-2037
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Hoštka
(Standort)
Dreifaltigkeitssäule Dreifaltigkeitssäule 33238/5-2043
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Dreifaltigkeitssäule
Hoštka 141
(Standort)
Spital Spital 33583/5-4751
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Spital
Hoštka
(Standort)
Kapelle Mariä Himmelfahrt Kapelle Mariä Himmelfahrt von 1756–1762 35490/5-2042
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Kapelle Mariä Himmelfahrt
Hoštka
(Standort)
Kirche des hl. Otmar mit Turm (Kostel svatého Otmara s hranolovou věží) Kirche des hl. Otmar mit Turm 23005/5-2041
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Hoštka
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk 17756/5-2044
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Nepomukstatue
Malešov
(Standort)
Kirche St. Georg Kirche St. Georg in Malešov (Malschen) – ein wertvolles sakrales Gebäude mittelalterlichen Ursprungs. Das Presbyterium stammt aus dem 15. Jahrhundert, der massive Turm im Westen ist vermutlich romanisch. Die Fassaden wurden barock verändert. Das Presbyterium ist aus 15. Jahrhundert erhalten geblieben. 31550/5-2168
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Rohatce
(Standort)
Allerheiligen-Kirche Allerheiligen-Kirche in Rohatce (Rohatetz), erbaut 1744 nach Plänen von Octavio Broggio durch den Baumeister Pietro Paolo Columbani (um 1682–1748), mit späteren Umbauten von 1835 und 1880. 19373/5-2266
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Rohatce 8
(Standort)
Bauernhaus Nr. 8 Bauerngehöft 31730/5-2267
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Bauernhaus Nr. 8
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Košťálov
(Standort)
Burg Košťálov (Hrad Košťálov) Burgruine – Ruinen einer Burg vom Typ Donjon mit Wohnturm aus dem 14. Jahrhundert auf dem Berg Košťál (Kostial), im 16. Jahrhundert im Besitz der Kaplirz de Sulewicz (Kaplířové ze Sulevic), erhalten sind zwei Stockwerke des turmartigen Palas des oberen Schlosses. 42777/5-2076
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Kamýk 50
(Standort)
Speicher mit Scheune bei Nr. 50 Getreidespeicher mit Scheune Nr. 50. Reste eines rechteckigen Fachwerkhauses (dessen Holzrahmen mit Tonmörtel ausgefüllt):
  • Getreidespeicher mit Satteldach (im vorderen Bereich)
  • ehemalige Scheune (im hinteren Bereich des Gebäudes, ist heute nicht mehr vorhanden)
16211/5-2080
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Kamýk, am Dorfplatz
(Standort)
Kapelle Kleine rechteckige Kapelle aus dem 19. Jahrhundert mit einem Satteldach, dreieckigen Giebeln und einer Laterne auf dem Dach, an den Seiten halbkreisförmige Fenster mit Fensterläden, ebenso wie der Eingang zur Kapelle. 19217/5-2078
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Kapelle
Kamýk, auf dem Hügel östlich vom Dorfzentrum
(Standort)
Burg Kamýk (Hrad Kamýk) Burgruine Kamýk. Die Burg wurde erstmals 1319 erwähnt, von Johann Heinrich von Kamaik (Jan Jindřichův z Kamýku) erbaut, 1547 vergrößert, um 1600 aufgegeben und 1632 von den Sachsen und Schweden verwüstet. Nur noch der Rest eines fünfeckigen Turms auf einem Felsen und der Rest einer Mauer, im Südosten vermutlich der Rest eines Renaissance-Palastes. 30883/5-2079
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Kamýk, südwestlich vom Plešivec
(Standort)
Kapelle des hl. Johannes des Täufers Kapelle des hl. Johannes des Täufers
  • Die Kapelle wurde 1660 von der Markgräfin Anna Sylvia Katharina Caretto (1605–1664), der Witwe von Hermann Czernin von Chudenitz (1576–1651), an der Stelle der ursprünglichen Kapelle aus dem Jahr 1551 erbaut. Der Zentralbau auf dem Grundriss eines regelmäßigen Sechsecks mit einer Kuppel aus sechs Feldern wird von einer Laterne bekrönt. Zahlreiche architektonische Elemente weisen Bezüge zum Lobositzer Schloss auf, wie zum Beispiel die Ausführung der Ecken und die sechseckige Form ähnlich den Schlosspavillons.
  • Zur Kapelle gehörte urspr. eine Außenkanzel mit vier Reliefs in Renaissance- und Barockformen aus den Jahren 1660 und 1777. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zerstört. An der ursprünglichen Stelle befindet sich nur noch eine achteckige tragende Steinsäule.
106269
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Keblice 7
(Standort)
Bauernhaus Nr. 7 Bauerngehöft 31027/5-2083
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Bauernhaus Nr. 7
Keblice 57
(Standort)
Bauernhaus Nr. 57 Bauerngehöft 36784/5-2082
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Bauernhaus Nr. 57
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Klapý
(Standort)
Kirche des hl. Johannes des Täufers Kirche des hl. Johannes des Täufers 32285/5-2084
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Klapý
(Standort)
Burg Hazmburk (Hrad Házmburk) Burgruine Hazmburk – die Burg wurde vor 1292 von den Lichtenburgern erbaut und 1335 von Johann von Luxemburg an die Familie Hase von Waldeck (Zajíc z Valdeka) verkauft. Nach der Burg benannte sich das dort ansässige Adelsgeschlecht Zajíc von Hasenburg. Erfolglose Belagerung durch die Hussiten am Ende des 15. Jahrhunderts, danach verlor die Burg ihre Bedeutung und wurde 1558 als verlassen an die Lobkowitzer verkauft. 15718/5-2087
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Klapý 24
(Standort)
Bauernhaus Nr. 24 Bauerngehöft 46376/5-2086
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Bauernhaus Nr. 24

Kostomlaty pod Řípem (Kostomlat unterm Georgsberg)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Kostomlaty pod Řípem
(Standort)
Kirche St. Peter und Paul Kirche St. Peter und Paul 44737/5-2098
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Krabčice
(Standort)
Evangelische Kirche Evangelische Kirche 16372/5-2100
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Rovné 25
(Standort)
Bauernhaus Nr. 25 Bauerngehöft in Rovné (Rowney) 26095/5-4687
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Rovné 24
(Standort)
Bauernhaus Nr. 24 Bauerngehöft 31902/5-4688
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Rovné
(Standort)
Bauerngehöft Vladimírov (Usedlost Vladimírov) Bauerngehöft Vladimírov mit skulpturaler Dekoration von František Bílek (1872–1941) 11087/5-5708
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Rovné 47
(Standort)
Bauernhaus Nr. 47 Bauerngehöft 18730/5-4690
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Rovné 17
(Standort)
Bauernhaus Nr. 17 Bauerngehöft 16490/5-4689
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Bauernhaus Nr. 17
Rovné 34
(Standort)
Bauernhaus Nr. 34 Bauerngehöft 21848/5-2287
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Křesín (Kschesin)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Křesín
(Standort)
Kirche St. Wenzel Kirche St. Wenzel 17623/5-2101
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Křesín
(Standort)
Kruzifix Kruzifix 43775/5-2102
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Kruzifix
Levousy
(Standort)
Burgruine Šebín Burgruine Šebín (Schebin) in Levousy (Libus) 14680/5-2036
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Kyškovice 12
(Standort)
Tor des Bauerngehöfts Nr. 12 Bauerngehöft mit Tor (nach der Flut nur noch das Tor vorhanden) 36236/5-4772
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BW
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Levín 1
(Standort)
Altes Rathaus Altes Rathaus von 1793 14623/5-2113
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Levín
(Standort)
Burg Levín Burgruine Lewin. Burgruine aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, zerstört in den Hussitenkriegen des 15. Jahrhunderts. Aus dem Mauerwerk wurde 1699 ein Glockenturm erbaut, der 1838 um eine Etage vergrößert wurde. 27574/5-2112
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Levín
(Standort)
Heilig-Kreuz-Kirche Heilig-Kreuz-Kirche – Barockkirche von 1788 nach einem Entwurf von T. Gruber, 1798 nach einem Brand renoviert. Das kreisförmige Gebäude ist von einer Kuppel mit einer Laterne bedeckt, im Osten befindet sich eine rechteckige Sakristei. 37324/5-2111
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Libkovice pod Řípem (Lipkowitz)

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Libkovice pod Řípem 34
(Standort)
Bauernhaus Nr. 34 Bauerngehöft 38067/5-4587
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Libkovice pod Řípem 7
(Standort)
Bauernhaus Nr. 7 Bauerngehöft 17497/5-2128
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Libkovice pod Řípem
(Standort)
Evangelische Kirche Evangelische Kirche – Basilika von 1855 mit einem Turm. Es die erste evangelische Kirche mit einem Turm und Glocken in Böhmen, ein Beispiel für die Evangelisierung der Gegend um die Mitte des 19. Jahrhunderts in einer verspäteten Reaktion auf das Toleranzpatent. 50815/5-5893
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Libochovany 1
(Standort)
Schloss Libochovany Schloss Libochowan, im Stil der Spätrenaissance vom Ende des 16. Jahrhunderts, anstelle einer gotischen Festung von 1395. Der Erbauer war Wilhelm Kamaik von Elstiborsch (Vilém Kamýcký ze Lstiboře). Umbau im 17. Jahrhundert durch Johann von Nostitz (Jan Hertvík von Nostice), jetzt in Privatbesitz. 16815/5-2129
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Libochovany
(Standort)
Kirche Mariä Geburt Kirche Mariä Geburt, neugotische Kirche, die 1893–1895 anstelle einer kleinen Holzkirche aus dem 14. Jahrhundert erbaut wurde. Grundriss eines lateinischen Kreuzes mit einem polygonalen Presbyterium und einem Turm. Das Kirchenareal ist von einer Umfassungsmauer umgeben. 101438
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Libochovany, pp. 1363/1
(Standort)
Mariensäule Mariensäule, kleine polychrome Skulptur auf einer einfachen zylindrischen Säule (1826). Die Statue hat einen deutlich volkstümlichem Charakter. 52213/5-2130
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Mariensäule
Libochovany, oberhalb der Elbe
(Standort)
Slawische Wallburg Hrádek und Dreikreuzberg (Slovanské hradiště Hrádek a Tříkřížkový vrch) Slawische Wallburg Hrádek und Dreikreuzberg. Befestigte Höhensiedlung, archäologische Spuren. Lage in den Gemarkungen Libochovany und Velké Žernoseky. Urspr. Wallburg in beherrschender Stellung oberhalb der Elbe an der sogenannten Böhmischen Pforte (Porta Bohemica). Die beiden Anlagen, bestehend aus der Burg und einer separaten Akropole (Siedlung), werden mit dem mythischen Areal des Lutschanen-Stammes oder mit der befestigten Siedlung Canburg in Verbindung gebracht. Der Hrádek-Hügel mit dem Kalvarienberg ist von Süden und Westen von der Elbe umgeben, im Osten ist die Festung durch eine steile Schlucht geschützt. Die Akropole befand sich auf dem Dreikreuzberg, wo seit der Neuzeit drei Kreuze (Golgatha) stehen. Der größte Teil der befestigten Siedlung liegt auf dem angrenzenden Hügel Hrádek, der durch eine Schlucht von der Akropole getrennt ist. Die Befestigungen, die aus zwei markanten Steinmauern und Wassergräben bestehen, sind nicht genau datiert, aber das Gebiet war sowohl in der Vorgeschichte als auch im frühen Mittelalter bewohnt. 43050/5-2430
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Řepnice 31
(Standort)
Ausgedinge und Scheune des Bauernhofs Nr. 31 Bauerngehöft Nr. 31 in Řepnice (Repnitz), davon nur: Ausgedinge und Scheune. Das Gebäude ist ein Überbleibsel eines Bauernhofs, der vor 1843 (kurz nach Beginn des 19. Jahrhunderts) erbaut wurde. Die Art der Bauformen und verwendeten Materialien zeugt von der Zugehörigkeit zur deutschen Besiedlung der nördlichen Teile des Gebietes mit einer fortgeschrittenen Tradition in der Verarbeitung von Holzkonstruktionen. 40692/5-5942
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BW
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Libotenice
(Standort)
Kirche der hl. Katharina von Alexandrien (Kostel svaté Kateřiny Alexandrijské) Kirche der hl. Katharina von Alexandrien von 1703, dem Architekten Octavio Broggio zugeschrieben 20236/5-2151
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Libotenice
(Standort)
Kapelle des hl. Isidor (Kaple svatého Isidora) Kapelle des hl. Isidor aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts 18348/5-2152
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Lkáň
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle 36482/5-2155
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Nischenkapelle
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Lovečkovice 17
(Standort)
Haus Nr. 17 Bauerngehöft 33952/5-2156
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Haus Nr. 17
Lovečkovice 74
(Standort)
Bauernhaus Nr. 74 Bauerngehöft, vermutlich vom Ende des 18. Jahrhunderts, mit erhaltenen freistehenden Scheunen. An der reichhaltigen Dekoration der Hauptfassade erkennt man den höheren sozialen Status der Eigentümer. 105125
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Bauernhaus Nr. 74
Levínské Petrovice
(Standort)
Kapelle Kapelle in Levínské Petrovice (Petrowitz) 37544/5-2157
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Kapelle
Levínské Petrovice 18
(Standort)
Haus Nr. 18 Bauerngehöft 20863/5-2158
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Haus Nr. 18
Mukařov 65
(Standort)
Pfarrhaus Pfarrhaus in Mukařov (Munker) 44032/5-5338
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Pfarrhaus
Mukařov, hřbitov
(Standort)
Glockenturm (Zvonice) Glockenturm, teilweise ruinös 20086/5-4601
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Glockenturm (Zvonice)
Mukařov, bei der Kirche
(Standort)
Meilenstein Meilenstein 52554/5-2202
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Meilenstein
Náčkovice
(Standort)
Kapelle Kapelle in Náčkovice (Naschowitz) 28574/5-2203
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Kapelle
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Lovosice
(Standort)
Kirche St. Wenzel Kirche St. Wenzel – einschiffige Barockkirche, erbaut im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts von Peter Anton Verse, mit fünf barocken Heiligenstatuen, bildet eine Dominante des historischen Stadtzentrums. Der Turm erhebt sich über der reich strukturierten Eingangsfassade, das Innere der Kirche ist mit wertvollen Fresken des hl. Wenzel ausgeschmückt. 34760/5-2159
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Lovosice 1
(Standort)
Schloss Lovosice Schloss Lobositz, ursprünglich ein Renaissance-Schloss, das später im Barockstil umgebaut wurde, wird es durch den kleinen Schlosspark mit zwei Pavillons und ein zweistöckiges Wirtschaftsgebäude ergänzt. Dieses ehemalige Herrenhaus ist eines der städtischen Wahrzeichen. Das zweistöckige Gebäude hat einen U-förmigen Grundriss und einen Haupteingang mit prächtigem Portal. 31931/5-2160
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Lovosice, an der Straße nach Lhotka nad Labem (Welhota an der Elbe)
(Standort)
Denkmal Josef II. Denkmal Josef II. Das Steindenkmal erinnert an den Besuch von Kaiser Josef II. im Jahr 1766. 43776/5-2161
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Lovosice, Krátká, K. Maličkého
(Standort)
Kirche der tschechoslowakischen hussitischen Kirche Kirche der Tschechoslowakischen hussitischen Kirche. Die ehemalige evangelische Kirche wurde 1905 nach einem Projekt von Paul Lange (1853–1932) aus Leipzig mit einfachen Fassaden erbaut. Das dominierende Element der Kirche ist der hohe Turm. 104915
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Prosmyky
(Standort)
Franziskus-Kapelle (Kaple svatého Františka) Franziskus-Kapelle in Prosmyky (Prosmik) von 1762/63 28086/5-2236
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Lukavec 24
(Standort)
Schloss Lukavec Schloss Lukawetz, stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ursprünglich gegründet 1543 durch Mikuláš Kuneš. Dreistöckiges Gebäude mit Mansarddach und gemauerten Gauben, Hauptfassade im Erdgeschoss mit spätbarockem Stuckportal. 25638/5-2167
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Martiněves (Martinowes)

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Martiněves 1
(Standort)
Hof Nr. 1 Bauerngehöft, im Bereich einer kleinen Feste, die nach 1585 von Ladislaus Popel von Lobkowicz (Ladislav Popel von Lobkovice) erbaut wurde. Ab 1722 im Besitz der Familie Wchinsky von Wchynice (bekannt als Kinsky) wieder aufgebaut. Die Festung wurde nach 1765 aufgegeben und die Herrschaft nach Zlonice verlegt.
  • Wohngebäude Nr. 1
  • Getreidespeicher von 1722
  • Umfassungsmauer
26782/5-2172
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BW
Martiněves
(Standort)
Kapelle Spätbarocke Backsteinkapelle mit Glockentürmchen (Glockenhäusl) vom Ende des 18. Jahrhunderts, 1908 erneuert. 15815/5-2171
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Martiněves
(Standort)
Büste von Otakar Hostinský Denkmal – Büste von Otakar Hostinský. Bronzebüste eines bekannten tschechischen Ästheten und Musiktheoretikers auf einem hohen konischen Granitsockel mit einer Inschrift. Das Denkmal wurde 1909 vom Bildhauer Josef Šejnost (1878–1941) geschaffen. 28564/5-2169
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Martiněves
(Standort)
Bildstock Steinerner Bildstock mit glattem Gesims und einer oberen Nische. Säule mit der Passion Christi (vermutlich spätbarock) und einem pyramidenförmigen Dach mit Steinkreuz. 33998/5-2170
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Charvatce
(Standort)
Kirche Mariä Himmelfahrt Kirche Mariä Himmelfahrt in Charvatce (Charwatz). Kirche mit romanischem Kern, gotischer Bauperiode und barocken Umbauten, außerdem die Barockkapelle der hl. Anna südöstlich der Kirche. 17225/5-2173
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Charvatce
(Standort)
Friedhofskapelle des hl. Prokop Friedhofskapelle des hl. Prokop. Das Areal besteht aus einer Reihe von Gebäuden aus dem frühen 20. Jahrhundert. Zu dieser Zeit erhielt der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eröffnete Friedhof die neugotische Kapelle St. Prokop, die im östlichen Teil des Friedhofs liegt und aufgrund ihrer Lage die umgebende Landschaft dominiert. Der Friedhof ist an der Nord-, Ost- und Südseite durch eine Einfriedungsmauer und im Westen durch einen Zaun begrenzt. Einzeldenkmale sind: Friedhofskapelle des hl. Prokop, Leichenhalle und Einfriedung. 33785/5-2174
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Charvatce
(Standort)
Bildstock Bildstock – Säule mit einer Kruzifixstatue 22361/5-2175
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Bildstock
Charvatce 1
(Standort)
Pfarrhaus Areal des spätbarocken Pfarrhauses mit Wirtschaftsgebäuden, Scheunen, Umfassungsmauern und einem Tor. 46424/5-2176
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Charvatce
(Standort)
Bildstock Bildstock – spätgotischer Bildstock mit einem zweiteiligen Sockel und einer oberen Nische aus dem 16. Jahrhundert. 85743/5-2173
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Bildstock
Radešín
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle in Radešín (Radoschin). Kleine Barockkapelle mit Pilastern in der Nischenwand und einem Segmentgiebel, auf dessen Spitze sich ein dekoratives Eisenkreuz befindet. 14181/5-2246
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Nischenkapelle
Radešín, an der Straße nach Bříza (Birke)
(Standort)
Meilenstein Meilenstein – Reste eines Meilensteins aus vier übereinander gestapelten Steinblöcken. 53765/5-2245
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BW
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Mlékojedy 22
(Standort)
Kirche St. Martin mit Pfarrhaus Kirche St. Martin, mit Pfarrhaus 34187/5-2179
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Mlékojedy, bei čp. 77
(Standort)
Statue des hl. Florian Statue des hl. Florian 21044/5-2182
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Statue des hl. Florian
Mlékojedy 29
(Standort)
Speicher Speicher 20690/5-2183
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Speicher
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Mnetěš
(Standort)
Georgsrotunde auf dem Berg Říp (Rotunda svatého Jiří s horou Říp) Kirche des hl. Georg, Rotunde auf dem Berg Říp (Sankt Georgsberg). Die Rotunde auf dem heiligen Berg – eines der ältesten erhaltenen romanischen Gebäude – wurde um 1039 erbaut. Sie wurde 1126 von Soběslav I. erweitert. In den Jahren 1869–1881 wurde sie durch den Einbau des Portals und der Fenster puristisch restauriert, erneute Renovierung im Jahr 2009. 11772/5-2
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Mnetěš 86
(Standort)
Bauernhaus Nr. 86 Bauerngehöft 26681/5-4600
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Nové Dvory
(Standort)
Bildstock bei Nr. 10 Bildstock 34353/5-2209
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Chvalín
(Standort)
Nepomuk-Kapelle (Kaplička svatého Jana Nepomuckého) Kapelle des hl. Johannes von Nepomuk in Chvalín (Chwallin) von 1725 14443/5-2074
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Ploskovice, an der Eisenbahnstation
(Standort)
Mariensäule Mariensäule und zwei Statuen 43778/5-2216
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Mariensäule
Ploskovice 6
(Standort)
Haus Nr. 6 Bauerngehöft 43779/5-2217
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Haus Nr. 6
Ploskovice 1
(Standort)
Schloss Ploskovice Schloss Ploschkowitz mit Schlosspark und Wirtschaftsgebäuden. Im 12. Jahrhundert stand hier eine Johanniter-Kommende, die später durch eine gotische Feste ersetzt wurde. Diese wurde im 16. Jahrhundert zu einem Renaissance-Schloss umgebaut. Zwischen den Jahren 1720 und 1730 wurde ein neues Schloss errichtet, vermutlich nach einem Entwurf von Kilian Ignaz Dientzenhofer (1689–1751). Ab 1848 war es die Sommerresidenz von Kaiser Ferdinand I. (1793–1875). Zahlreiche Einzeldenkmale: Schloss, Kolonnade I. und II., Terrasse mit zwei Treppen und Rampe, Terrassenmauer, Park mit Pavillons, Aussichtspavillon, Bassin mit Brunnen und Rest der Orangerie. 26694/5-2215
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Maškovice 1
(Standort)
Bauernhaus Nr. 1 Bauerngehöft in Maškovice (Maschkowitz) 44736/5-2177
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Bauernhaus Nr. 1
Maškovice 10
(Standort)
Bauernhaus Nr. 10 Bauerngehöft 32147/5-4598
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Bauernhaus Nr. 10
Maškovice 16
(Standort)
Haus Nr. 16 Bauerngehöft 22422/5-4599
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Haus Nr. 16
Těchobuzice 16
(Standort)
Haus Nr. 16 Bauerngehöft in Těchobuzice (Techobusitz) 43294/5-4721
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Haus Nr. 16
Těchobuzice 12
(Standort)
Bauernhaus Nr. 12 Bauerngehöft: Wohnhaus Nr. 12 sowie Ausgedinge. Der Denkmalschutz wurde 2013 aufgehoben. 43047/5-2220
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Těchobuzice 3
(Standort)
Haus Nr. 3 Bauerngehöft 42308/5-4722
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Haus Nr. 3
Vinné 1
(Standort)
Haus Nr. 1 Bauerngehöft in Vinné (Winney) 42839/5-2221
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Haus Nr. 1
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Podsedice
(Standort)
Dreifaltigkeitssäule (Sousoší Nejsvětější Trojice) Dreifaltigkeitssäule 28410/5-2224
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Dreifaltigkeitssäule (Sousoší Nejsvětější Trojice)
Podsedice 77
(Standort)
Edelsteinschleiferei (Brusírna drahých kamenů) Edelsteinschleiferei, ehemalige Mühle zur Bearbeitung der böhmischen Granate, die hier abgebaut wurden. 20098/5-2225
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Edelsteinschleiferei (Brusírna drahých kamenů)
Děkovka
(Standort)
Nepomuk-Kapelle (Kaple svatého Jana Nepomuckého) Nepomuk-Kapelle in Děkovka (Diakowa) 26317/5-2013
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Děkovka, auf dem Berg Oltářík (Woltarschik)
(Standort)
Burg Oltářík (Hrad Oltářík) Burgruine Oltářík auf dem Berg Oltářík. Eine kleine Burg auf trapezförmigem Grundriss, die 1440–1450 vom hussitischen Heerführer Jakob von Wrzessowitz (Jakoubek z Vřesovic) erbaut, aber bereits 1541 aufgegeben wurde. 35452/5-2012
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Chrášťany
(Standort)
Nischenkapelle Nischenkapelle in Chrášťany (Chrastian) 14611/5-2014
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Nischenkapelle
Obřice
(Standort)
Bildstock Bildstock in Obřice (Wobritz) 42405/5-2226
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Bildstock
Pnětluky
(Standort)
Schloss Pnětluky Schloss in Pnětluky (Netluk). Alte Feste aus dem Jahr 1532, das heutige Schloss im Stil des Spätklassizismus stammt vermutlich aus den 1680er Jahren und wurde im 19. Jahrhunderts erneuert. 42410/5-2227
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Pnětluky
(Standort)
Säule mit einer Skulptur deshl. Florian und des hl. Laurentius (Sloup se sousoším svatého Floriána a svatého Vavřince) Säule mit einer Skulptur deshl. Florian und des hl. Laurentius 42885/5-2229
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Säule mit einer Skulptur deshl. Florian und des hl. Laurentius (Sloup se sousoším svatého Floriána a svatého Vavřince)
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Prackovice nad Labem
(Standort)
Matthäuskirche Matthäuskirche, spätgotischer Bau mit Turm von 1870 14250/5-2235
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Litochovice nad Labem 9
(Standort)
Bauernhaus Nr. 9 Bauerngehöft in Litochovice nad Labem (Lichtowitz) 30134/5-2154
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Bauernhaus Nr. 9
Litochovice nad Labem
(Standort)
Nepomuk-Kapelle (Kaple svatého Jana Nepomuckého) Nepomuk-Kapelle 37873/5-2153
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Přestavlky, am Weg nach Budyně nad Ohří, gegenüber Nr. 29
(Standort)
Bildstock Bildstock 15147/5-2240
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Bildstock
Přestavlky, am Weg nach Budyně nad Ohří, westlich des Dorfes, am Rande des Waldes
(Standort)
Bildstock Bildstock 23618/5-2239
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Bildstock
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Račiněves
(Standort)
Galluskirche (Kostel svatého Havla) Galluskirche 28108/5-2242
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Račiněves 121
(Standort)
Haus Nr. 121 Bauerngehöft 36564/5-2243
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Haus Nr. 121
Račiněves
(Standort)
Bildstock Bildstock 15479/5-2244
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Radovesice (Radowesitz b. Libochowitz)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Radovesice, nordöstlich des Ortes
(Standort)
Wegweiserstein mit hl. Johannes von Nepomuk (Rozcestník svatého Jana Nepomuckého) Wegweiserstein mit hl. Johannes von Nepomuk 11495/5-5789
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Wegweiserstein mit hl. Johannes von Nepomuk (Rozcestník svatého Jana Nepomuckého)
Radovesice
(Standort)
Glockenturm Glockenturm 22448/5-2255
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Glockenturm
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Siřejovice
(Standort)
Kirche des hl. Bartholomäus Kirche des hl. Bartholomäus, erbaut 1845, mit massivem mittelalterlichem Turm. Trotz des relativ einfachen Erscheinungsbildes der Fassaden bildet die Kirche ein baulich wichtiges Element des Dorfes und dank des Turms auch eine Dominante in der Landschaft. 105124
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Siřejovice
(Standort)
Statue der hl. Anna (Socha svaté Anny) Statue der hl. Anna 43449/5-2295
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Statue der hl. Anna (Socha svaté Anny)
Siřejovice
(Standort)
Christus-Statue Christus-Statue 43198/5-2294
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Christus-Statue
Siřejovice
(Standort)
Windmühle Windsor Windmühle, genannt Windsor 43236/5-2293
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Slatina
(Standort)
Kirche des hl. Johannes von Nepomuk Kirche des hl. Johannes von Nepomuk 43380/5-2296
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Slatina, u čp. 13
(Standort)
Scheune bei Nr. 13 Scheune 43624/5-2297
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Scheune bei Nr. 13
Slatina, v areálu čp. 15
(Standort)
Speicher bei Nr. 15 Speicher 104021
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Speicher bei Nr. 15
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Staňkovice
(Standort)
Kapelle des hl. Prokop (Kaple svatého Prokopa) Kapelle des hl. Prokop 50921/5-5889
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Staňkovice 31
(Standort)
Wassermühle Wassermühle mit Wirtschaftsgebäude. Mühle aus dem Jahr 1830, zweistöckiges Fachwerkgebäude. 42520/5-2315
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Wassermühle
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Straškov
(Standort)
Kirche St. Wenzel Kirche St. Wenzel 42765/5-2318
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Sulejovice (Sullowitz)

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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Sulejovice
(Standort)
Dreifaltigkeitskirche Dreifaltigkeitskirche 16905/5-2325
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Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Travčice 52
(Standort)
Wächterhaus (Strážní domek) Wächterhaus 43490/5-2366
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Wächterhaus (Strážní domek)
Travčice, am Dorfplatz
(Standort)
Kapelle Kapelle 42456/5-2367
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Kapelle
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Trnovany 18
(Standort)
Bauernhaus Nr. 18 Bauerngehöft 37474/5-2369
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Bauernhaus Nr. 18
Trnovany 22
(Standort)
Bauernhaus Nr. 22 Bauerngehöft 21208/5-4726
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Bauernhaus Nr. 22
Podviní 23
(Standort)
Haus Nr. 23 Bauerngehöft in Podviní (Podiwin) 44053/5-5360
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Haus Nr. 23
Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Třebívlice, Komenského náměstí
(Standort)
Kirche St. Wenzel Kirche St. Wenzel – einschiffige Barockkirche mit rechteckigem Kirchenschiff und schmalerem Presbyterium sowie einem massiven Turm an der Westseite. Die einfache Fassade wird durch Lisenen und einzelne Öffnungen gegliedert. Das Grab von Ulrike von Levetzow befindet sich auf dem Friedhof an der Kirche. Der urspr. Denkmaltext erwähnt eine Statue des hl. Alois und Grabsteine. 43491/5-2380
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Třebívlice, Komenského náměstí 77
(Standort)
Pfarrhaus barockes Pfarrhaus mit Walmdach von 1778 – zweistöckiges Gebäude mit Lisenen und einem Wappen, umgeben von einer Umfassungsmauer. Es bildet zusammen mit der Kirche einen bedeutenden Teil der historischen Entwicklung des Dorfes. 43683/5-2381
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Pfarrhaus
Třebívlice, Komenského náměstí, Masarykova, U Zámku, nároží u budovy zámku
(Standort)
Kapelle mit Nepomukstatue (Kaple se sochou svatého Jana Nepomuckého) Nischenkapelle mit Pilastern, einem dreieckigen Giebel und der Nepomukstatue von 1713, mit einer Steinbalustrade. Sie bildet ein wichtiges Element des Dorfzentrums. 42663/5-4728
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Třebívlice, U Zámku 7, Masarykova
(Standort)
Schloss Třebívlice Schloss Trieblitz. Das Schloss mit einem englischen Park bildet einen wichtigen Teil des historischen Dorfkerns. Einfaches Schlossgebäude mit Pilastern und Türzargen im Erdgeschoss, in dem Ulrike von Levetzow gelebt hat, sie ist in Třebívlice begraben. Im ursprünglichen Denkmaltext wurde auch ein Gartenhaus erwähnt. Die Räumlichkeiten des Schlosses wurden den Bedürfnissen des Kindersanatoriums und seit 1920 der (noch heute vorhandenen) Schule angepasst. Im frei zugänglichen Park steht ein Pavillon mit einer Ausstellung über Ulrike von Levetzow. 42448/5-2382
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Třebívlice, Husova, östlich von Nr. 67
(Standort)
Synagoge Neoromanische Synagoge, erbaut 1860 anstelle einer früheren hölzernen Synagoge. Sie wurde nach 1924 an die Tschechoslowakische Hussitische Kirche verkauft und in eine christliche Kirche umgewandelt. Einzeldenkmale sind:
  • Gebetsraum, auf der Rückseite des ehemaligen Weinguts Nr. 67
  • nördliche Einfriedung mit einem Tor
  • südliche Einfriedung
106355
Info
Katalog
Třebívlice, Granátka u če. 21, pp. 253
(Standort)
Statue des hl. Nikolaus (Socha svatého Mikuláše) Statue des hl. Nikolaus – hochwertige Barockstatue mit Datierung und Allianzwappen aus dem Jahr 1738. 42968/5-2383
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Blešno
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Laurentius-Statue Laurentius-Statue in Blešno (Plöschen) – lebensgroße weiß getünchte Steinstatue aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf glattem Sockel mit angrenzendem heraldischen Teil, auf dem die Figur des Heiligen im typischen Priesterkleid mit einem Gitter auf der rechten Seite steht. Der ursprüngliche Denkmaltext erwähnt gibt das Jahr 1700 an. 19548/5-2011
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Laurentius-Statue
Staré, am Feuerwehrdepot, gegenüber Nr. 9
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Pietà-Skulptur (Socha Pieta) Pietà-Skulptur in Staré (Starrey) – lebensgroße Skulptur der Jungfrau Maria mit dem toten Christus auf dem Schoß im klassischen ikonografischen Stil, wurde 1894 auf Kosten des Dorfes Staré geschaffen. Der Bildhauer ist laut Inschrift auf dem Sockel und der Widmungstafel Josef Pátek aus Libochovice. 102419
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Pietà-Skulptur (Socha Pieta)
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Úpohlavy
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Kapelle Kapelle 43231/5-2402
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Kapelle
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Vědomice 12
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Meierhof (Poplužní statek) Landwirtschaftlicher Hof – Meierhof 43355/5-2423
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Meierhof (Poplužní statek)
Vědomice 118
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Schiffswerft (Loděnice) Schiffswerft von 1922.

Werft Das Gebäude der Werft wurde 1922 erbaut. Gebäude mit bedeutenden Elementen des Funktionalismus, einschl. technischer Geräte für den Schiffsbau.

105091
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Schiffswerft (Loděnice)
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Velké Žernoseky
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Vier Weinberghäuser Gruppe von vier Weinberghäusern im Weinberg 42532/5-2431
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Velké Žernoseky 1
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Schloss Velké Žernoseky Schloss Groß Tschernosek. Die Basis des Gebiets ist ein frühbarockes Schloss, das Ende des 18. Jahrhunderts vergrößert und für die Weinproduktion gebaut wurde. Unterhalb des Schlosses befinden sich Weinbergkeller, deren Bau mindestens aus dem 13. Jahrhundert stammt. Das von Giulio Broggio (1628–1718) erbaute frühbarocke Schloss wurde Ende des 18. Jahrhunderts um zwei symmetrische Flügel mit Mansarddächern im Kreuzplan erweitert, mit Weinkellern aus dem 13. Jahrhundert im Schloss. Über dem Eingangsportal des Mittelrisalits mit Dreiecksgiebel befindet sich das Wappen der Nostitz. Die Weinbautradition des Prämonstratenserordens reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. 42543/5-2429
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Velké Žernoseky 10
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Schmiede Schmiede 43474/5-2432
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Schmiede
Velké Žernoseky
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Kirche St. Nikolaus Kirche St. Nikolaus, gotische Kirche aus dem 16. Jahrhundert 43591/5-2428
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Vchynice
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Kapelle Kapelle 33013/5-2435
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Kapelle
Vchynice
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Statue des hl. Wenzel Statue des hl. Wenzel 28709/5-2436
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Statue des hl. Wenzel
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Vlastislav 9
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Burg Skalka Burg und Schloss Skalka. Turm einer Burg vom Typ Bergfried, die erstmals 1357 erwähnt wurde, seit 1414 den Herren von Sulevice und seit 1578 Hrzánová von Harasov gehörte. Im Jahr 1639 wurde die Burg zerstört und Mitte des 17. Jahrhunderts in unmittelbarer Nähe ein Schloss errichtet, als Autor wird Antonio della Porta vermutet. 42770/5-2439
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Vlastislav
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Kapelle Kapelle 42546/5-2437
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Kapelle
Vlastislav, am Brunnen
(Standort)
Kapelle Kapelle 43265/5-2440
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Vlastislav, beim Dorf
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Slawischer Burgwall (Slovanské hradiště) Befestigte Höhensiedlung – slawischer Burgwall, archäologische Spuren 43054/5-2438
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Vlastislav 6
(Standort)
Wassermühle Wassermühle 43510/5-2441
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Wassermühle
Vlastislav, Chrastná
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Pietà-Skulptur (Sousoší Piety) Pietà-Skulptur 50951/5-5894
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Pietà-Skulptur (Sousoší Piety)
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Vražkov, am Dorfplatz
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Kapelle Kapelle 43576/5-2444
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Vrbice
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Florianskapelle (Kaple svatého Floriána) Florianskapelle 42584/5-2445
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Vrbice 2
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Bauernhaus Nr. 2 Bauerngehöft, davon nur: Wirtschaftsgebäude und Scheune 43088/5-2446
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Bauernhaus Nr. 2
Vrbice, Hlavní 50
(Standort)
Bauernhaus Nr. 50 Bauerngehöft 42776/5-4735
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Bauernhaus Nr. 50
Mastířovice
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Kapelle Kapelle in Mastířovice (Mastirowitz) 27143/5-2447
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Mastířovice, Štětská 4
(Standort)
Bauernhaus Nr. 4 Bauerngehöft 24376/5-2448
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Bauernhaus Nr. 4
Mastířovice 11
(Standort)
Wassermühle Nr. 11 Wassermühle, ruinös 53171/5-2450
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Wassermühle Nr. 11
Mastířovice, Štětská 23
(Standort)
Haus Nr. 23 Bauerngehöft 21616/5-2449
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Haus Nr. 23
Vetlá
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Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere in Vetlá (Wettel), erstmals 1334 erwähnt, stammt vermutlich aus dem zweiten Drittel des 12. Jahrhunderts. Kirchenschiff und Presbyterium wurden um 1390 neugebaut, im 18. Jahrhundert Umbau im Barockstil. 43225/5-2451
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Vetlá, K Sovici 27
(Standort)
Bauernhaus Nr. 27 Bauerngehöft 42423/5-2453
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BW

Vrbičany (Worwitschan)

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Vrbičany
(Standort)
Glockenturm Glockenturm 42954/5-2456
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Glockenturm
Vrbičany
(Standort)
Kapelle Kapelle 42441/5-2455
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Kapelle
Vrbičany 1
(Standort)
Schloss Vrbičany Schloss Worwitschan – zweistöckiges Schloss, erbaut 1786–1789, Umbau in den 1880er Jahren. Das Schloss besitzt einen kleinen englischen Park. 43454/5-2454
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Vrutice (Webrutz)

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Vrutice 24
(Standort)
Haus Nr. 24 Bauerngehöft 43673/5-2458
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Haus Nr. 24
Vrutice
(Standort)
Statue des hl. Florian Statue des hl. Florian 11292/5-5757
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BW
Vrutice
(Standort)
Kapelle des hl. Antonius von Padua (Kaple svatého Antonína Paduánského) Kapelle des hl. Antonius von Padua 102271
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Svařenice 3
(Standort)
Bauernhaus Nr. 3 Bauerngehöft in Svařenice (Schwarzenitz) 42557/5-2327
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Bauernhaus Nr. 3
Svařenice 12, im nördlichen Teil
(Standort)
Bauernhaus Nr. 12 Bauerngehöft 49634/5-5829
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Bauernhaus Nr. 12
Svařenice
(Standort)
Kapelle des hl. Wenzel und Martin (Kaple svatých Václava a Martina) Kapelle des hl. Wenzel und Martin 42320/5-2326
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Žabovřesky nad Ohří
(Standort)
Kapelle Kapelle 26065/5-2470
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Židovice
(Standort)
Bildstock Bildstock 28837/5-2472
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Bildstock
Commons: Kulturdenkmale im Okres Litoměřice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien