Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaubitsch
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaubitsch enthält die 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Gaubitsch.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Pfarrhof HERIS-ID: 13279
Objekt-ID: 9451 |
Gaubitsch 1 Standort KG: Gaubitsch |
Der im Kern barocke Pfarrhof weist eine Fassade aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf. | BDA-Hist.: Q38174481 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 3 | |
Lichtsäule HERIS-ID: 13281
Objekt-ID: 9453 |
vor Gaubitsch 7 Standort KG: Gaubitsch |
Die spätgotische Lichtsäule ist mit der Jahreszahl 1487 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q38174584 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lichtsäule GstNr.: 287 | |
Lichtsäule HERIS-ID: 13284
Objekt-ID: 9456 |
Fünfhaus 1, vor Standort KG: Gaubitsch |
Die spätgotische Lichtsäule stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38174599 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lichtsäule GstNr.: 455 | |
Lichtsäule HERIS-ID: 13287
Objekt-ID: 9459 |
Standort KG: Gaubitsch |
Die spätgotische Lichtsäule stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38174614 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lichtsäule GstNr.: 1346 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Stephanus und Friedhof HERIS-ID: 13280
Objekt-ID: 9452 |
Gaubitsch 1, bei Standort KG: Gaubitsch |
Das romanische Langhaus der Kirche wurde 13. Jahrhundert erbaut. Der gotische Chor und der ebenfalls gotische, im 19. Jahrhundert veränderte Westturm stammen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Mitte des 18. Jahrhunderts kam es zu barocken Um- und Anbauten. Josef Kessler schuf 1875 das Altarbild am neugotischen Hochaltar. Die Kirche ist zum Teil von einer alten Friedhofsmauer umgeben. | BDA-Hist.: Q38174529 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Stephanus und Friedhof GstNr.: 1 Pfarrkirche Gaubitsch | |
Bildstock hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 13271
Objekt-ID: 9443 |
gegenüber Kleinbaumgarten 95 Standort KG: Kleinbaumgarten |
An einen Bildstock aus dem 17. Jahrhundert ist eine Heiligenfigur aus dem 19. Jahrhundert angefügt. | BDA-Hist.: Q38174341 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 1623/1 | |
Bildstock HERIS-ID: 85253
Objekt-ID: 99443 |
vor Kleinbaumgarten 112 Standort KG: Kleinbaumgarten |
BDA-Hist.: Q38184855 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1623/14 | ||
Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 13289
Objekt-ID: 9461 |
Standort KG: Kleinbaumgarten |
BDA-Hist.: Q38174635 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 1696/1 | ||
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Schwarzer Johannes HERIS-ID: 13291
Objekt-ID: 9463 |
Standort KG: Kleinbaumgarten |
BDA-Hist.: Q38174661 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk, Schwarzer Johannes GstNr.: 2056 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Schroll, Wien 1990, ISBN 3-7031-0652-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaubitsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.