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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großengersdorf

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großengersdorf enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Großengersdorf im Bezirk Mistelbach.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großengersdorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großengersdorf (Q1855804) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Pfarrhof
HERIS-ID: 26270
Objekt-ID: 22741
Bahngasse 12
Standort
KG: Großengersdorf
Der Pfarrhof in Großengersdorf wurde im Jahre 1703 errichtet.[2]

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Pestkreuz
HERIS-ID: 26265
Objekt-ID: 22736
bei Hauptstraße 50
Standort
KG: Großengersdorf
Der spätgotische Tabernakelpfeiler stammt aus dem 15. Jahrhundert.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 26267
Objekt-ID: 22738
bei Hauptstraße 95
Standort
KG: Großengersdorf
Der Bildstock ist am Sockel mit der Jahreszahl 1748 bezeichnet.

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Bildstock
HERIS-ID: 26268
Objekt-ID: 22739

Standort
KG: Großengersdorf

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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
HERIS-ID: 26269
Objekt-ID: 22740
bei Bahngasse 12
Standort
KG: Großengersdorf
Der Chor und der Nordturm der Pfarrkirche sind Bauwerke der Gotik. Das neugotische Langhaus wurde von 1897 bis 1901 nach Plänen des Architekten Eugen Schweigl errichtet.

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Friedhofsanlage
HERIS-ID: 26271
Objekt-ID: 22742
bei Bahngasse 12
Standort
KG: Großengersdorf
Die Aufbahrungshalle wurde nach einem Plan von 1897/1899 erbaut.

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Lourdeskapelle
HERIS-ID: 26273
Objekt-ID: 22744

Standort
KG: Großengersdorf
Die Lourdeskapelle wurde 1887 erbaut. Daneben befinden sich zwei kleine Seitenkapellen von 1898.[3]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. A. Schüzenberger: Historische und topographische Darstellung von den Märkten Wolkersdorf und Groß-Rußbach und ihren Umgebungen. Wien 1831, S. 138 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  3. Lourdeskapelle Großengersdorf. In: lebens-wertes-weinviertel.at. Abgerufen am 11. Juli 2022.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Großengersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien