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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großriedenthal

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großriedenthal enthält die 33 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Großriedenthal.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großriedenthal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großriedenthal (Q1855818) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Lorenz
HERIS-ID: 27190
Objekt-ID: 23706
neben Großriedenthal 23
Standort
KG: Großriedenthal
Die Pfarrkirche hl. Lorenz, eine frühklassizistischer Bau mit mittelalterlichem Kern, wurde 1768–1771 nach Plänen von Matthias Gerl durch den Maurermeister Johann Reitmayer errichtet. Das Langhaus hat ein Walmdach, eine vertikale Putzgliederung, abgerundete Ecken, Flachbogenfenster und im Osten ein Korbbogenportal mit beschlagener Eisentür. Im Westen schließt ein schmälerer Chor an. Der im Kern mittelalterliche Westturm weist im Erdgeschoß eine Putzortsteinquaderung sowie ein vermauertes Segmentbogenportal auf. In beiden Obergeschoßen sind Ecklisenen zu sehen. Der Turm wird von einem spitzen Zwiebelhelm bekrönt. An der Nordseite des Chores liegt eine Sakristei mit Pultdach.
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HERIS-ID: 27188
Objekt-ID: 23704
Großriedenthal 24
Standort
KG: Großriedenthal
Der im Osten von Großriedenthal unterhalb der Kirche gelegene Pfarrhof wurde nach Abbruch des Vorgängerbaus 1765 nach Plänen von Matthias Gerls begonnen und 1767 durch Johann Reitmayer vollendet. Der spätbarocke Bau hat zwei Geschoße, ein Walmdach, eine Putzortsteinquaderung, zwei einander entsprechende Portale an der Straßen- und Hofseite mit abgesetzten Rundbögen, Ädikulas und ovalen Oberlichtfenstern, die mit den Abtinsignien „V. A.“ bezeichnet sind, sowie ein rundbogiges Hoftor unter einem Schweifgiebel. Flur und Erdgeschoß verfügen über Tonnengewölbe mit Stichkappen. Im Obergeschoß befinden sich Reste spätbarocker Wandgemälde – mit Darstellungen einer Chinoiserie und einer Blumenvase – in illusionistischen Rahmungen aus der Zeit um 1780.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 27189
Objekt-ID: 23705
gegenüber Großriedenthal 24
Standort
KG: Großriedenthal
Gegenüber vom Pfarrhof steht eine mit 1744 bezeichnete Heiligenstatue.

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Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 27201
Objekt-ID: 23717
Großriedenthal 47
Standort
KG: Großriedenthal
Der um 1900 in Form eines historistischen Portals errichtete Breitpfeiler mit Mittelrisalit, quadratischer Toröffnung und schmiedeeisernem Gittertor hat über dem Dreiecksgiebel einen kapellenartigen Aufbau mit vertieftem Dreiecksgiebel, ziegelgedecktem Satteldach und verglaster Spitzbogennische mit Lourdesmadonna. In zwei gleichartigen Aufsätzen mit schaftartigem Unterbau an beiden Seiten des Breitpfeilers stehen ebenfalls Heiligenstatuen: links eine weitere Madonna und rechts eine Herz-Jesu-Figur. Über dem mittleren Aufsatz befindet sich ein aus Schmiedeeisen gefertigtes Patriarchenkreuz.[2]
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HERIS-ID: 28982
Objekt-ID: 25599
Großriedenthal 59
Standort
KG: Großriedenthal
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HERIS-ID: 27192
Objekt-ID: 23708
Großriedenthal 195
Standort
KG: Großriedenthal
Achteckpfeiler mit Quaderaufsatz und krönender Steinkreuzpyramide. Pfeiler mit 1601 bezeichnet, Quaderaufsatz mit 1673. Im Quaderaufsatz Reliefs Pietà, Kreuzigung und Betender.
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HERIS-ID: 27191
Objekt-ID: 23707

Standort
KG: Großriedenthal
Der Pfeilerbildstock hat einen Quaderaufsatz mit Kreuzigungsrelief und Steinkreuz. Er ist mit 1687 bezeichnet.
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HERIS-ID: 27193
Objekt-ID: 23709

Standort
KG: Großriedenthal
Abgefaster Pfeiler mit reliefiertem Quaderaufsatz und beschädigter Steinkreuzpyramide. Wird im Volksmund Wetterkreuz genannt.
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HERIS-ID: 27194
Objekt-ID: 23710

Standort
KG: Großriedenthal
Der barocke Sandstein-Bildstock an der Straße zwischen Großriedenthal und Hohenwart wird aufgrund des Stiftungsjahres 1661 als Pestmarterl gedeutet. Auf dem abgefasten Schaft ruht ein Schulterstück mit flachen bogigen Nischen, die abgesehen vom Stiftungsjahr keine weiteren Gravuren aufweisen. Den oberen Abschluss bildet ein auf einer Dachplatte ruhendes Spitzsteindach mit schmiedeeisernem Patriarchenkreuz.[3]
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HERIS-ID: 27195
Objekt-ID: 23711

Standort
KG: Großriedenthal
Der barocke Pfeilerbildstock nördlich von Großriedenthal, aus Sandstein gefertigt, mit quadratischem Grundriss und kurzem Sockel, hat einen leicht konisch gefasten Schaft mit vier Reliefs: vorne die Arma Christi, an den anderen Seiten Blumenormamente. Auf der gekehlten Kragenplatte ruht ein quaderförmiger Tabernakelaufsatz mit vier flachen Bildnischen, die jeweils rechteckig verstäbt sind. Zwei Nischen sind leer. An der Rückseite ist das Stiftungsjahr 1661 eingraviert. Die vordere Nische zeigt eine Ölbergszene. Bekrönt wird das Denkmal von einem Steinkreuz mit ankerförmig auslaufenden Balken und liegendem Christusmonogramm.[4]
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HERIS-ID: 27196
Objekt-ID: 23712

Standort
KG: Großriedenthal
Abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz, Pyramidendach und abschließendem Patriarchenkreuz aus Metall.
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HERIS-ID: 45226
Objekt-ID: 46150
Großriedenthal 25
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45227
Objekt-ID: 46151
Großriedenthal 26
Standort
KG: Großriedenthal
Große Eckscheune mit zwei Rechtecktoren und glatter, ungegliederter Fassade.
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HERIS-ID: 45228
Objekt-ID: 46152
Großriedenthal 28
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune mit zwei Toren und abgeschrägter Eckfassade, im Bereich des linken Tores teilweise verbretterter Giebel.
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HERIS-ID: 45229
Objekt-ID: 46153
Großriedenthal 29
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.

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Scheune am Hintausweg
HERIS-ID: 45230
Objekt-ID: 46154
Großriedenthal 30
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45231
Objekt-ID: 46155
Großriedenthal 31
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45232
Objekt-ID: 46156
Großriedenthal 32
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45233
Objekt-ID: 46157
Großriedenthal 33
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.

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Scheune am Hintausweg
HERIS-ID: 45234
Objekt-ID: 46158
Großriedenthal 34
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45235
Objekt-ID: 46159
Großriedenthal 35
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45236
Objekt-ID: 46160
Großriedenthal 36
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45237
Objekt-ID: 46161
Großriedenthal 37
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45238
Objekt-ID: 46162
Großriedenthal 28, gegenüber
Standort
KG: Großriedenthal
Holzkonstruktion mit Satteldach und übergiebeltem Scheunentor.
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HERIS-ID: 45239
Objekt-ID: 46163
Großriedenthal 26, gegenüber
Standort
KG: Großriedenthal
Scheune in der Großriedenthaler „Scheunenstraße“.
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HERIS-ID: 45240
Objekt-ID: 46164
Großriedenthal 122, neben
Standort
KG: Großriedenthal
Langgestreckte Scheune mit Satteldach und verbrettertem Giebel. Die Fassaden sind durch Putzfelder gegliedert.
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HERIS-ID: 112230
Objekt-ID: 130303
Hausberg
Standort
KG: Neudegg
Von der Hausberganlage von Großriedenthal ist ein Kegelstumpf mit Wall und Graben erhalten.
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HERIS-ID: 111966
Objekt-ID: 130004
seit 2013
Hausberg
Standort
KG: Neudegg
Nordöstlich über dem Ort befindet sich ein mittelalterlicher Hausberg.
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HERIS-ID: 27202
Objekt-ID: 23718
gegenüber Neudegg 85
Standort
KG: Neudegg
Am Anger von Neudegg erhebt sich eine nach Norden ausgerichtete, spätbarocke, gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Ortskapelle. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken und ist durch Pilaster sowie durch verkröpfte Gesimse gegliedert. Ihr Dachreiter ist von rundbogigen Schallfenstern und einem Zwiebelhelm bekrönt. Im Inneren befindet sich ein ovaler Raum mit Flachkuppel, der durch Doppelpilaster gegliedert ist. Auf einer Wandmalerei aus der Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Heilige Dreifaltigkeit abgebildet. Die Glasfenster, mit Darstellungen der Hll. Leopold und Wendelin, sind mit 1947 bezeichnet. Zur weiteren Ausstattung zählen ein barockes Kruzifix und ein barocker Leuchterengel.
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HERIS-ID: 27197
Objekt-ID: 23713

Standort
KG: Ottenthal
Dieses Steinkreuz wurde laut Sockelinschrift im 19. Jahrhundert errichtet.
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HERIS-ID: 27198
Objekt-ID: 23714

Standort
KG: Ottenthal
Der Tabernakelbildstock auf Betonsockel mit Quaderaufsatz zeigt von Südosten beginnend im Uhrzeigersinn: Relief hl. Johannes Nepomuk; Gnadenstuhl; Hl. Familie und Inschrift „1747 DEn 5. JULI DIE GEMEIN OTENTAL“.

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Kath. Filialkirche hl. Ulrich
HERIS-ID: 27199
Objekt-ID: 23715
neben Ottenthal 64
Standort
KG: Ottenthal
Die inmitten von Ottenthal erhöht gelegene Filialkirche hl. Ulrich ist ein barocker, hoch proportionierter Saalbau von 1704 mit einem eingezogenen, rund geschlossenen Chor im Norden und einem viergeschoßigen Turm im Osten. Das lisenengegliederte Langhaus ist durch Lunettenfenster geöffnet. Die südliche Eingangsfassade ist durch Pilaster gegliedert und hat einen trapezförmigen zweizonigen Giebel. Der Turm weist eine Putzbandgliederung und rundbogige Schallfenster auf. Bekrönt wird er von Uhrengiebeln und einem Zwiebelhelm.
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HERIS-ID: 109969
Objekt-ID: 127616

Standort
KG: Ottenthal
Die im Biedermeierstil ausgeführte Pietà nordöstlich von Ottenthal wurde 1836 errichtet. Sie hat ein quadratischs Fundament, darauf einen hohen, oben gekehlten Sockel und eine toskanische Säule, die sich nach oben verjüngt. Bekrönt wird sie von einer Figur der trauernden Maria mit dem toten Jesus auf dem Schoß.[5]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Großriedenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Alexander Szep: Grossriedenthal. Breitpfeiler, 1900 – Historismus. In: flickr.com. 7. Mai 2018, abgerufen am 19. Juli 2022.
  3. Alexander Szep: Pfeilerbildstock 1661. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 5. März 2020.
  4. Alexander Szep: Eiserkreuz 1661. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 4. Januar 2021.
  5. Alexander Szep: Ottenthal. Pieta, 1836 – Biedermeier. In: flickr.com. 19. Mai 2022, abgerufen am 19. Juli 2022.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.