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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langenrohr

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langenrohr enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Langenrohr im niederösterreichischen Bezirk Tulln.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langenrohr (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langenrohr (Q1856766) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 26863
Objekt-ID: 23367

Standort
KG: Langenrohr

Anmerkung: Der im BDA-Datenblatt abgebildete alte Bildstock wurde offensichtlich durch einen neu errichteten ersetzt.


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Bildstock
HERIS-ID: 26868
Objekt-ID: 23372

Standort
KG: Langenrohr
Dieser Pfeilerbildstock wurde laut Giebelinschrift 1683 errichtet, wohl im Zusammenhang mit dem Abklingen der Pest. Er hat ein dreiseitig geöffnetes Tabernakel, das ein Herz-Jesu-Bild beherbergt. Den oberen Abschluss bildet ein Satteldach mit Patriarchenkreuz. Im Pfeiler selbst befindet sich eine Nische, darin ein Kreuz und seitlich zwei Bilder.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 26873
Objekt-ID: 23378
Kirchenstraße 35, neben
Standort
KG: Langenrohr
Die Pfarrkirche hl. Nikolaus ist ein spätbarocker Bau (geweiht 1758) mit einem im Kern mittelalterlichen Westturm.

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Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 26874
Objekt-ID: 23379
Kirchenstraße 33, gegenüber
Standort
KG: Langenrohr
Ein historistischer Giebelbau, der anlässlich des hundertjährigen Weihejubiläums der Pfarrkirche 1858 errichtet wurde.
Datei hochladen Ortskapelle hl. Nikolaus
HERIS-ID: 26862
Objekt-ID: 23366
Hauptstraße 43a
Standort
KG: Langenschönbichl
Ein Rechteckbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit geschweiftem Giebel, Nischenfigur und Giebelreiter
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HERIS-ID: 26870
Objekt-ID: 23374
Hauptstraße
Standort
KG: Neusiedl
Ein Rechteckpfeiler aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Korbbogennische, profiliertem Gesims und breiter Rechtecknische.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Langenrohr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Walpurga Oppeker: Pestsäule. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 8. Januar 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.