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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Matrei am Brenner-Mühlbachl

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mühlbachl enthält die 28 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Katastralgemeinde Mühlbachl der Tiroler Gemeinde Matrei am Brenner.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Matrei am Brenner-Mühlbachl (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Matrei am Brenner-Mühlbachl (Q1857248) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Straßenbrücke
HERIS-ID: 107203
Objekt-ID: 124485

TKK: 52819
bei Altstadt 1
Standort
KG: Mühlbachl
Die Brücke der Ellbögener Straße über die Sill wurde 1992 unter Einbeziehung des aus dem Mittelalter stammenden Mittelpfeilers als Stahlträgerbrücke neu errichtet.[2] Am Brückengeländer auf der Nordseite steht ein barocker Nepomukbildstock.
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HERIS-ID: 95347
Objekt-ID: 110695

TKK: 52810
nördlich Altstadt 3
Standort
KG: Mühlbachl
Der Steinbrunnen stammt aus dem Jahr 1963, die Madonnenfigur aus Kunststein schuf Hans Buchgschwenter im selben Jahr.[3]

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Menardi-Gedenksäule, Totensäule
HERIS-ID: 46794
Objekt-ID: 48988

TKK: 52785
an Brenner Bundesstraße
Standort
KG: Mühlbachl
Die konische, sich nach unten verjüngende Betonsäule mit Mosaiken von Max Weiler wurde 1958 zur Erinnerung an den 1955 an dieser Stelle verunglückten Landesbaudirektor Hans Menardi errichtet. Es zeigt gegen die Unfallstelle gerichtet die Andeutung der Kreuzigung, auf der Gegenseite die symbolische Darstellung des Verkehrsunfalles (Autoräder und die Flügel des Todesengels) und Darstellungen, die auf den Beruf Menardis als Architekt und Denkmalpfleger Bezug nehmen. Auf beiden Seiten sind Name des Verunglückten und Todestag zu lesen.[4]

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Hofkapelle Hoger/Hager
HERIS-ID: 96476
Objekt-ID: 111977

TKK: 52794
bei Matreiwald 11
Standort
KG: Mühlbachl
Die Hofkapelle des Hogerhofes wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut und ist weitgehend unverändert. Es handelt sich bei der Kapelle um einen einjochigen Bau mit dreiseitigem Chorschluss, leicht aufgesteiltem Satteldach und einem Dachreiter mit Pyramidenhelm. Die Stichkappentonne im Inneren weist einen rezenten Anstrich auf, der dekorativ und figural an das Barock angelehnt ist. Die Altarwand wird durch einen gemalten Baldachin betont. In der Kapelle befindet sich eine künstlerisch bemerkenswerte Skulptur der Schmerzhaften Muttergottes, die sich dem Stil nach in die Mitte des 17. Jahrhunderts datieren lässt.[5]
Datei hochladen Futterstall Kalb
HERIS-ID: 45432
Objekt-ID: 46762

TKK: 52795
bei Matreiwald 13
Standort
KG: Mühlbachl
Der in Hanglage errichtete Stadel hat ein geschoßhohes Fundament aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk und eine Tenne in kombinierter Holzbauweise unter einem Satteldach. Der geschnitzte Bundwerkgiebel trägt die Inschrift 1844 und ein Holzkreuz.[6] Noch 1983 war auf dem Holzkreuz ein Korpus montiert.[7]
Datei hochladen Sog. Samerkreuz
HERIS-ID: 96468
Objekt-ID: 111966

TKK: 52779
gegenüber Matreiwald 18
Standort
KG: Mühlbachl
Das Samerkreuz ist ein großer gemauerter Bildstock mit Rundbogennische und Satteldach. Innen befindet sich ein überlebensgroßes Kruzifix in gotisierenden Formen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Viernageltypus, Strahlenkranz, zweizeiliger Titulus.[8]
BW Datei hochladen Kapelle Unser Herr im Elend, Untere Tannerweg-Kapelle
HERIS-ID: 96466
Objekt-ID: 111964

TKK: 52771
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Die offene gemauerte Kapelle mit steilem Satteldach, kräftiger Putzgliederung und barocker Giebelnische stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Im tonnengewölbten Innenraum steht eine fast lebensgroße Barockfigur des dornengekrönten Christus im Purpurmantel aus dem 18. Jahrhundert.[9]

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Auffindungskapelle
HERIS-ID: 96454
Objekt-ID: 111952

TKK: 52759
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Die Auffindungskapelle steht im Wald oberhalb von Maria Waldrast an der Stelle, an der der Legende nach das Gnadenbild in einem Baum gefunden wurde. Die 1908 errichtete fensterlose Holzkapelle mit Satteldach und Dachreiter ist außen mit Rindenstücken verkleidet. Im Inneren weist sie eine flache Holzdecke auf.[10]

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Blutschwitzerkapelle
HERIS-ID: 96456
Objekt-ID: 111954

TKK: 52762
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Die einjochige, gemauerte, offene Wegkapelle mit geradem Chorschluss und Satteldach stammt aus dem 17. Jahrhundert. Die Giebelfassade ist durch ein Korbbogenportal und ein ovales Ochsenauge gegliedert. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich eine barocke Christusfigur aus einer Ölbergszene.[11]

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Ecce Homo-Kapelle, Obere Tannerweg-Kapelle
HERIS-ID: 96458
Objekt-ID: 111956

TKK: 52763
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Die offene, gemauerte Wegkapelle mit steilem Satteldach wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Die Fassade ist mit Putzgliederung und Architekturmalerei gestaltet. Im stichkappengewölbten Inneren befindet sich eine flache Altarnische mit Bretterfigur des Matreier Schmerzensmannes aus dem 18. Jahrhundert.[12]

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Kitzhütten-Kapelle
HERIS-ID: 96459
Objekt-ID: 111957

TKK: 52764
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Die Kitzhütten-Kapelle ist eine offene, gemauerte Barockkapelle aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Sie hat ein steiles Satteldach. Die Fassaden sind mit kräftiger Putzgliederung ausgestattet und mit reicher Dekorationsmalerei mit Putten und Wappen geschmückt. Innen steht eine bäuerliche Barockpietà aus dem 19. Jahrhundert hinter einem einfachen Holzgitter.[13]

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Siebenbrunnen-Kapelle
HERIS-ID: 96460
Objekt-ID: 111958

TKK: 52765
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Die Siebenbrunnen-Kapelle ist eine offene, gemauerte Barockkapelle aus dem 17. Jahrhundert. Sie hat kräftige Putzgliederung, ein steiles Satteldach und einen geraden Chorschluss. Reiche Dekorationsmalerei mit Putten, gedrehten Säulen und Wappen. Innen ein Stichkappengewölbe und ein modernes Altarbild des hl. Michael von Hans Buchgschwenter aus dem Jahr 1976.[14]
BW Datei hochladen Marienbrunnen
HERIS-ID: 107066
Objekt-ID: 124347

TKK: 52758
Mützens
Standort
KG: Mühlbachl
Der Steinbrunnen stammt inschriftlich aus dem Jahr 1992. Er besteht aus einem runden Trog und aus einer Brunnensäule mit bekrönender Kugel, darauf steht eine bronzene Marienplastik von Hans Pontiller aus den 1950er Jahren.[15]

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Servitenkloster Maria Waldrast
HERIS-ID: 96453
Objekt-ID: 111951

TKK: 52755
Mützens 27
Standort
KG: Mühlbachl
Das Servitenkloster am Fuß der Serles wurde von Erzherzog Leopold V. gestiftet und von 1621 bis 1624 erbaut. Nach Aufhebung und Verfall wurde das Kloster 1845/46 als drei- bis viergeschoßige, dreiflügelige Anlage im klassizistischen Stil wieder aufgebaut.

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Wallfahrtskirche Maria Waldrast
HERIS-ID: 58905
Objekt-ID: 69781

TKK: 52754
bei Mützens 27
Standort
KG: Mühlbachl
Die Wallfahrtskirche wurde 1429 fertiggestellt, von diesem Bau ist der polygonale gotische Chor aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Das Kirchenschiff wurde nach Aufhebung und Verfall des Klosters 1845/46 im klassizistischen Stil neu aufgebaut. Die Inneneinrichtung ist größtenteils frühbarock.

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Kiosk
HERIS-ID: 107069
Objekt-ID: 124350

TKK: 52757
bei Mützens 27
Standort
KG: Mühlbachl
Der 1844–1850 errichtete Biedermeierbau mit Walmdach und einfacher Putzfaschengliederung beherbergt den Wallfahrtskiosk.[16]
Datei hochladen Nebentrakt Maria Waldrast
HERIS-ID: 107059
Objekt-ID: 124338

TKK: 52756
bei Mützens 27
Standort
KG: Mühlbachl
Der 1621–1624 errichtete Nebentrakt des Klosters Maria Waldrast besteht aus dem Gästehaus und dem Museum. Der nördliche, zweigeschoßige Bau mit Walmdach beherbergt im Erdgeschoß eine Kapelle zum hl. Peregrin und darüber die Ausstellungsräume des Museums. Der südliche, dreigeschoßige Bauteil mit Satteldach dient als Gästehaus der Serviten.[17]

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Josefskapelle
HERIS-ID: 96461
Objekt-ID: 111959

TKK: 52766
südlich Mützens 27
Standort
KG: Mühlbachl
Die Josefskapelle ist eine offene, gemauerte Barockkapelle aus dem 17. Jahrhundert. Sie hat ein steiles Satteldach, eine Rundbogennische, einen gerade Chorschluss und ist reich mit Barockmalerei verziert. In der Altarnische innen befindet sich eine lebensgroße Barockfigur des hl. Josef aus der Zeit um 1770.[18]

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14 Kreuzwegstationen
HERIS-ID: 96469
Objekt-ID: 111967

TKK: 52781, 54245, 54246,
Mützens 49, in der Nähe
Standort
KG: Mühlbachl
Der Kreuzweg führt von Mützens nach Maria Waldrast. Jede der vierzehn Stationen besteht aus einer gemauerten Bildsäule mit viereckigem Sockel und quadratischem Aufsatz. In einer tiefen Rechtecknische findet sich die jeweilige Kreuzwegstation, die 1960 als Relief von Hans Buchgschwenter geschaffen wurde.[19]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 55727
Objekt-ID: 64536

TKK: 19450
Mützens 55a
Standort
KG: Mühlbachl
Die 1286 erstmals urkundlich erwähnte Kirche wurde im 15. Jahrhundert umgebaut und in der Mitte des 18. Jahrhunderts barockisiert. An das vierjochige Langhaus schließt ein dreiseitig geschlossener Chor an, im Westen erhebt sich ein Dachreiter mit Zwiebelhaube. Der Innenraum ist mit Tonnengewölbe mit Stichkappen, Rokokostuckaturen, Pilastern und einem rundbogigen Triumphbogen gegliedert. Der Hochaltar entstand um 1650.[20]

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Statz-Kapelle, Halder-Kapelle
HERIS-ID: 96463
Objekt-ID: 111961

TKK: 52768
nördlich Statz 14b
Standort
KG: Mühlbachl
Die gemauerte einjochige Kapelle mit steilem, leicht geschweiftem Satteldach, geradem Chorschluss und barocker Putzfaschengliederung stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Innenraum weist ein Stichkappengewölbe auf.[21]
Datei hochladen Meilenstein
HERIS-ID: 96474
Objekt-ID: 111972

TKK: 52789
Zieglstadl
Standort
KG: Mühlbachl
Der vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammende Meilenstein aus Granit ist oben rund und trägt die Aufschrift XII, 3 Deutsche Meilen von Innsbruck. Er ist ein seltenes Denkmal von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.[22]

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Kraftwerksanlage Brennerwerk, Maschinenhaus
HERIS-ID: 32424
Objekt-ID: 29521

TKK: 52786
seit 2018
Zieglstadl 1
Standort
KG: Mühlbachl
Das Maschinenhaus des Brennerwerks an der Sill wurde 1898/1899 von Josef Riehl errichtet. Der neuromanische Bau aus Bruchsteinmauerwerk beherbergt eine zweischiffige fünfjochige Halle unter einem Satteldach. Die Längsseiten weisen fünf segmentbogige Fensterachsen mit kleinteiliger Verglasung mit Metallstegen auf, an der Westseite ist die Mittelachse als Portal ausgebildet. An den Stirnseiten der Maschinenhalle befinden sich ebenerdige Vorbauten für Werkstatt- und Schalträume.[23]

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Kraftwerksanlage Brennerwerk mit Wasserschloss und Überlauf
HERIS-ID: 109005
Objekt-ID: 126553

TKK: 52787
seit 2018
bei Zieglstadl 1
Standort
KG: Mühlbachl
Das Wasserschloss des Brennerwerks wurde 1899 als neuromanisch-gotische Anlage in schlossartigen Bauformen mit Triforium, Biforien und Zinnengiebel errichtet. Das Überwasser wird über einen Viadukt über die Straße abgeleitet. Der Zugang zum Vorplatz der Anlage erfolgt über ein aus Quadern aufgemauertes Portal mit Treppengiebel und einer schulterbogenförmigen Öffnung.[24]

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Burg Trautson
HERIS-ID: 39960
Objekt-ID: 39820

TKK: 52820
Zieglstadl 22
Standort
KG: Mühlbachl
Die Burg auf einem steil zur Sill abfallenden Felsen wurde 1221 erstmals erwähnt und war von 1360 bis 1778 im Besitz der Grafen Trautson. 1945 wurde sie bei einem Luftangriff weitgehend zerstört. Von der langgestreckten Burganlage blieben das innere Burgtor und Teile der östlichen Umfassungsmauer mit Schießscharten aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erhalten, das in seiner Form an einen Palas erinnernde Kaplaneigebäude wurde 1947 wieder aufgebaut.[25]

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 96470
Objekt-ID: 111968

TKK: 52782
vor Zieglstadl 29
Standort
KG: Mühlbachl
Der polychrome barocke Nepomuk-Bildstock auf der Straßenbrücke über die Sill stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.[27]

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Rosenkranzkapelle
HERIS-ID: 91054
Objekt-ID: 105765

TKK: 52815

Standort
KG: Mühlbachl
Auf diesem Abschnitt des Wallfahrtsweges befindet sich nur die 15. und letzte Rosenkranzkapelle. Der Großteil des Rosenkranzes liegt in der Gemeinde Mieders (siehe dort).[28]
BW Datei hochladen Antoniuskapelle
HERIS-ID: 96465
Objekt-ID: 111963

TKK: 52770

Standort
KG: Mühlbachl
Die offene gemauerte Kapelle mit rundbogigem Eingang, steilem Satteldach und kräftiger Putzgliederung wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe auf.[29]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Matrei am Brenner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Frick, Wiesauer: Straßenbrücke an der Ellbögener Straße, Stahlträgerbrücke, Kirchbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Juni 2015.
  3. Laufbrunnen, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  4. Graf, Wiesauer: Bildsäule, Denkmal Hans Menardi, Menardidenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  5. Michaela Frick: Kapelle beim Hogerhof. In: Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht, Juni 2012, S. 31–32 (tirol.gv.at [PDF; abgerufen am 11. Januar 2014]).
  6. Graf, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Kalb. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  7. Foto des Wirtschaftsgebäudes Kalb im Tiroler Kunstkataster. 1. Oktober 1983, abgerufen am 11. Januar 2014.
  8. Nischenbildstock, Samerkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  9. Graf, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle Unser Herr im Elend, Untere Tannenwegkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  10. R. Dollinger, Wiesauer: Wegkapelle, Auffindungskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  11. I. Dollinger, Wiesauer: Kapellenbildstock, Blutschwitzerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  12. I. Dollinger, Wiesauer: Kapellenbildstock, Ecce-Homo-Kapelle, Obere Tannerwegkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  13. Dollinger I., Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle Kitzhütten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  14. Dollinger I., Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle bei den Siebenquellen, Siebenbrunnenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  15. Laufbrunnen, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  16. I. Dollinger, Wiesauer: Kiosk Maria Waldrast. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. November 2015.
  17. I. Dollinger, Wiesauer: Gästehaus und Museum Maria Waldrast. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  18. Dollinger I., Wiesauer: Nischenbildstock, Kapelle hl. Josef, Josefskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2014.
  19. I. Dollinger, Wiesauer: Bildsäule, Kreuzweg, 14. Station. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  20. Graf, Wiesauer: Filialkirche hll. Peter und Paul. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. Oktober 2015.
  21. Graf, Wiesauer: Wegkapelle, Halderkapelle, Statzerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  22. Graf, Wiesauer: Meilenstein Nr. 12. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. November 2023.
  23. Frick, Wiesauer: Maschinenhaus der Kraftwerksanlage Brennerwerk, Tiwag Kraftwerk – Brennerwerk. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Januar 2018.
  24. Graf, Wiesauer: Wasserschloss und Überlauf der Kraftwerksanlage Brennerwerk. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Januar 2018.
  25. Frick, Wiesauer: Burg Trautson, Schloss Trautson. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  26. lt. Tiris; .96 lt. BDA nicht mehr zutreffend
  27. Johannes-Nepomuk-Bildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. November 2013.
  28. Frick, Wiesauer: Nischenbildstock, 15. Rosenkranzkapelle: Marienkrönung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  29. Graf, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  30. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.