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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Margarethen bei Knittelfeld

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Margarethen bei Knittelfeld enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Sankt Margarethen bei Knittelfeld im steirischen Bezirk Murtal.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Margarethen bei Knittelfeld (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Margarethen bei Knittelfeld (Q1148788) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 67590
Objekt-ID: 80563
gegenüber Gleinstraße 8
Standort
KG: Glein
Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Holzschindeldach; der Bildstock trägt ein Schild mit der Aufschrift Zur Erinnerung an die Pestzeit 1713.

Anmerkung: lt. Dehio in St. Margarethen


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Kalvarienbergkapelle
HERIS-ID: 67593
Objekt-ID: 80566

Standort
KG: Glein

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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 67594
Objekt-ID: 80567
Gleinstraße
Standort
KG: Glein
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HERIS-ID: 37391
Objekt-ID: 36517
nördlich von Fötschach 3
Standort
KG: Pichl
Nach einem Gelöbnis in schwerer Krankheit wurde von Ferdinand Stefan in den Jahren 1861 bis 1864 diese Kapelle errichtet.[2]
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HERIS-ID: 51761
Objekt-ID: 57517
Rachau 89
Standort
KG: Rachau II
Barocker Bau mit Walmdach
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HERIS-ID: 67598
Objekt-ID: 80571
bei Rachau 89
Standort
KG: Rachau II

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Kath. Pfarrkirche hl. Oswald
HERIS-ID: 51762
Objekt-ID: 57518
Rachau 90
Standort
KG: Rachau II
Die ursprünglich romanische, im Barock erweiterte Pfarrkirche weist ein Deckenfresko auf, das an den seligen Engelbert Kolland erinnert und mit T. Hafner 1949 bezeichnet ist.[3]
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HERIS-ID: 75438
Objekt-ID: 88928
bei Rachau 90
Standort
KG: Rachau II
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HERIS-ID: 67596
Objekt-ID: 80569
bei Rachau 94
Standort
KG: Rachau II

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Kath. Filialkirche St. Benedikt mit ehem. Friedhof
HERIS-ID: 51809
Objekt-ID: 57603
St. Benedikten
Standort
KG: St. Lorenzen
Die 1147 erstmals erwähnte Kirche besteht heute aus dem Zusammenbau einer romanischen und einer gotischen Kapelle.

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Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius, Friedhof
HERIS-ID: 51848
Objekt-ID: 57654
gegenüber St. Lorenzen 3
Standort
KG: St. Lorenzen
1075 erstmals urkundlich erwähnt, stammt der heutige spätgotische Bau aus den Jahren um 1500.
BW Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 51847
Objekt-ID: 57653
St. Lorenzen 1
Standort
KG: St. Lorenzen
Der Pfarrhof wurde 1743 gemäß Datum am Portal erbaut. Die schmiedeeisernen barocken Fensterkörbe sind nicht original.[4]
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HERIS-ID: 67611
Objekt-ID: 80584
bei St. Lorenzen 2
Standort
KG: St. Lorenzen
Ein Holzkreuz mit einer Maria-Statue von Balthasar Prandtstätter aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 67610
Objekt-ID: 80583
bei St. Lorenzen 4a
Standort
KG: St. Lorenzen

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Wohnhaus, Fichtenhof
HERIS-ID: 11105
Objekt-ID: 7177
St. Lorenzen 12
Standort
KG: St. Lorenzen

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Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 67607
Objekt-ID: 80580
bei St. Lorenzen 12
Standort
KG: St. Lorenzen
Datei hochladen Gruftkapelle Feisler
HERIS-ID: 67609
Objekt-ID: 80582
bei St. Lorenzen 79
Standort
KG: St. Lorenzen
Datei hochladen Friedhofskreuz
HERIS-ID: 67615
Objekt-ID: 80588
bei St. Lorenzen 79
Standort
KG: St. Lorenzen
Datei hochladen Ländwirtskreuz
HERIS-ID: 67606
Objekt-ID: 80579
St. Lorenzen 101
Standort
KG: St. Lorenzen

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha, Kruzifix/Kreuz, Kirchhofmauer
HERIS-ID: 51864
Objekt-ID: 57671
bei Dorfstraße 19
Standort
KG: St. Margarethen
Die Capella S. Margaretha wird 1147 erstmals erwähnt, allerdings dürften die ersten Anfänge der Christianisierung ins 8. oder 9. Jahrhundert zurückgehen.[5]
Datei hochladen Pfarrhof, Grabstein/Grabplatte
HERIS-ID: 67924
Objekt-ID: 80910
Dorfstraße 21
Standort
KG: St. Margarethen
Datei hochladen Wohn- und Mühlengebäude
HERIS-ID: 24720
Objekt-ID: 21126
Gleinstraße 16
Standort
KG: St. Margarethen

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Straßenbrücke, Murbrücke
HERIS-ID: 76239
Objekt-ID: 89794
Gobernitz 1, bei
Standort
KG: St. Margarethen

Anmerkung: Die Murbrücke verbindet die Gemeinden Knittelfeld und Sankt Margarethen.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Margarethen bei Knittelfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Gemeinde St. Lorenzen Abgerufen am 26. Februar 2011.
  3. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 385.
  4. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 456.
  5. Pfarre St. Margarethen@1@2Vorlage:Toter Link/alt.graz-seckau.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 27. Februar 2011
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.