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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spielberg (Steiermark)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spielberg enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Spielberg.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spielberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Spielberg (Steiermark) (Q1858926) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Stephan, Friedhof
HERIS-ID: 68755
Objekt-ID: 81790
Kirchenweg 2
Standort
KG: Schönberg
f1

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Brunnenkapelle
HERIS-ID: 68757
Objekt-ID: 81792
bei Kirchenweg 2
Standort
KG: Schönberg
Die barocke Brunnenkapelle hat ein geschwungenes Dach, die Wandmalerei zeigt Gottvater und Engel. Die beiden Steinstatuen der hll. Joseph und Johann Nepomuk in den beidseitigen Nischen stammen nach Urkunden von Johann Jacob Schoy.[2]
Datei hochladen Stadl des Pfarrhofes mit Römischem Relief
HERIS-ID: 68778
Objekt-ID: 81813
Kirchplatz 1
Standort
KG: Lind
Am Stallgebäude des Pfarrhofs ist ein Römerstein mit dem Relief eines Diskuswerfers eingemauert.[3]
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HERIS-ID: 51646
Objekt-ID: 57354
Kirchplatz 1
Standort
KG: Lind
Der stattliche Pfarrhof trägt ein Walmdach und wurde 1600–1605 erbaut. Das Prälatenzimmer hat eine Stuckdecke, die um 1730, und einem Hausaltar, der um 1760 errichtet wurde. Die Biedermeierluster bestehen aus bunten Glassteinen.[3]
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HERIS-ID: 68773
Objekt-ID: 81808
Kirchplatz 1
Standort
KG: Lind
Bei der St. Michaelskapelle handelt es sich um einen runden Karner mit Zeltdach. Im Osten befindet sich eine Altarnische, die Wandmalereien, die gotischen Apostelkreuze und eine Schutzmantelmadonna stammen aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Holzdecke wird um 1700 datiert. Der Wappengrabstein Offos von Teuffenbach zeigt das Jahr 1641.[3]

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 68775
Objekt-ID: 81810
Kirchplatz 1
Standort
KG: Lind
Die Kirche wurde 1103 von Herzog Heinrich III. von Kärnten dem Stift St. Lambrecht geschenkt, welches 1155 einen Konvent mit sieben Brüdern stiftete. Die Kirche war bis 1958 dem Stift St. Lambrecht inkorporiert. Der romanische Bau erhielt einen gotischen Chor, das Langhaus wurde barock eingewölbt.
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HERIS-ID: 68776
Objekt-ID: 81811
bei Kirchplatz 1
Standort
KG: Lind
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HERIS-ID: 63240
Objekt-ID: 75869
Maßweger Straße
Standort
KG: Sachendorf
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 68761
Objekt-ID: 81796
Obere Sachendorferstraße 32
Standort
KG: Sachendorf
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HERIS-ID: 68763
Objekt-ID: 81798
Obere Sachendorferstraße 32
Standort
KG: Sachendorf

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Schloss Spielberg
HERIS-ID: 37445
Objekt-ID: 36598
Schloßweg 1
Standort
KG: Spielberg
1570 errichtetes Schloss, das der umliegenden Herrschaft und Gemeinde den Namen gab.
Datei hochladen Ortskapelle
HERIS-ID: 68766
Objekt-ID: 81801
gegenüber Unterer Dorfgrund 1
Standort
KG: Pausendorf
Die Dorfkapelle von Pausendorf beherbergt einen barocken Altar und Schnitzfiguren der hll. Barbara und Jakobus aus der Zeit um 1530.[4]
Datei hochladen Brunnengebäude
HERIS-ID: 68764
Objekt-ID: 81799
südlich Waldrandstraße 3, bei Waldrandstraße 1
Standort
KG: Sachendorf

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Spielberg bei Knittelfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 506.
  3. a b c Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 274.
  4. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 354.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.