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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Aigen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Aigen enthält die 26 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Salzburger Katastralgemeinde Aigen I.

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Aigen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Aigen (Q1646297) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Flederbachschlösschen
HERIS-ID: 46767
Objekt-ID: 48943
Aigner Straße 13
Standort
KG: Aigen I
Das Gut Flederbach ist urkundlich seit 1360 bezeugt. Der jetzige Bau ist ein typisch spätgotischer Ansitz aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Seit 1912 im Besitz der Familie Habsburg-Toskana.

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Hauskapelle Mariä Himmelfahrt
HERIS-ID: 71515
Objekt-ID: 84705
Aigner Straße 27
Standort
KG: Aigen I
Die Kapelle ist an das Haus in der Aigner Straße 27 angebaut.

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Aufnahmsgebäude Salzburg-Aigen
HERIS-ID: 59258
Objekt-ID: 70359
Aigner Straße 73 (Bahnhof Aigen)
Standort
KG: Aigen I
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HERIS-ID: 46732
Objekt-ID: 48868
Dr.-Petter-Straße 9
Standort
KG: Aigen I
Der Abfalterhof geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Der jetzige Bau ist vor Mitte des 19. Jahrhunderts zu datieren. Er erscheint heute als klassizistisch-biedermeierlicher Bau mit zwei Geschoßen und Walmdach sowie vorgebauten, überdachten Veranden. Seit 1973 im Besitz von James Preuschen.
Datei hochladen Villa Joachim/Villa Schmerling/Turmhaus
HERIS-ID: 44303
Objekt-ID: 45080
Ernst-Grein-Straße 6
Standort
KG: Aigen I
Diese Villa wurde 1876 an der Stelle des Pambichlstöckls durch den Bauherrn Joseph Joachim (Geiger, Dirigent und Komponist; ab 1868 Direktor der Königlichen Hochschule für Musik in Berlin) und seiner Frau Amalia (Hofopernsängerin) vermutlich nach Plänen von Valentin Ceconi errichtet. Sie ist ein dreigeschoßiger Hauptbau mit angeschlossenem vierstöckigen Turmanbau. In dem Haus waren Clara Schumann und Johannes Brahms zu Gast.

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Bildungshaus St. Virgil
HERIS-ID: 53223
Objekt-ID: 61029
Ernst-Grein-Straße 14
Standort
KG: Aigen I
Der 1976 eröffnete Bau von Wilhelm Holzbauer ist ein herausragendes Beispiel für den Bau von Volksbildungsstätten der jüngeren Architekturgeschichte. Der Name bezieht sich auf den heiligen Virgil, einen Bischof von Salzburg und im 8. Jahrhundert Erbauer des sog. Virgildomes.
Datei hochladen Vogelsang- oder Luegermayrschlößl in Parsch
HERIS-ID: 47091
Objekt-ID: 49630
Fürbergstraße 65
Standort
KG: Aigen I
Der kubische Kern stammt aus dem 16. Jahrhundert und war ein Lustschlössl der Erzbischöfe und weiterer Adeliger. Umbauten im 19. Jahrhundert, veranlasst durch Fürstin Juliane Lobkowitz. Seit 1922 im Besitz der Familie Sockhammer. Die Villa ist ein zweigeschoßiger Bau mit steilem Walmdach. Das Interieur soll noch aus dieser Zeit stammen.

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Fondachhof in Parsch
HERIS-ID: 47070
Objekt-ID: 49605
Gaisbergstraße 46
Standort
KG: Aigen I
Hier ist seit 1122 ein zum Stift St. Peter gehörender Hof erwähnt. Um 1700 wird ein von Tach namensgebend. Das heutige Erscheinungsbild entspricht einem Umbau von 1792. Ab 1941 bis Ende 1993 war hier ein Fünf-Sterne-Hotel untergebracht. Ab 1997 ließ der Salzburger Bauträger Fürst Developments auf dem Areal des Fondachhofs Wohnbauten errichten.
Datei hochladen Ehemalige Feigenkaffeefabrik Hofer
HERIS-ID: 36740
Objekt-ID: 35721
Gaisbergstraße 6
Standort
KG: Aigen I
An der Stelle der ehemaligen Eckbäckmühle war hier die bekannte Feigenkaffeefabrik Andre Hofer (später Vereinigte Feigenfabriken Ludwig Zeller und Co) untergebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Gebäude dem Borromäum (Volksschule Parsch). 1977 wurde das Fabrikgebäude nach Plänen von Wilhelm Holzbauer erweitert, gehörte ab 1978 dem Salzburger Residenzverlag, heute einer Industrieholding.[1]
Datei hochladen Bildstock, Gänsbrunnkapelle
HERIS-ID: 36726
Objekt-ID: 35707
bei Gänsbrunnstraße 1
Standort
KG: Aigen I
Der gemauerte quadratische Bildstock mit Vordach stammt aus der Zeit um 1800.

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Kath. Pfarrkirche Parsch, Zum hl. Blut, mit Pfarrsaal und Pfarrhof
HERIS-ID: 53218
Objekt-ID: 61024
Geißmayerstraße 6
Standort
KG: Aigen I
Eingebaut wurde die Kirche in einen nach 1866 errichteten Bauernhof, es war die erste Kirche der Moderne in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde 1954 bis 1956 errichtet. Die Planung erfolgte durch die arbeitsgruppe 4, bestehend aus Wilhelm Holzbauer, Friedrich Kurrent und Johannes Spalt. Das Kirchenportal gestaltete Richard Kurt Fischer nach Entwürfen von Oskar Kokoschka.
Datei hochladen Umspannwerk Aigen
HERIS-ID: 40517
Objekt-ID: 40460
Geroldgasse 4
Standort
KG: Aigen I
Das Umspannwerk wurde 1911 in der Zeit von Direktor Ferdinand Alber errichtet. Heute wird das Gebäude als Seminarzentrum genutzt.
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HERIS-ID: 36742
Objekt-ID: 35723
Gersbergweg 23
Standort
KG: Aigen I
Das Haus stammt aus dem Jahr 1933. Bauherren sind Albert Birkle (akademischer Maler) und seine Ehefrau Elisabeth. Der Entwurf stammt vom Architekten Otto Prossinger. Das Haus schließt bewusst an die alpine, bäuerliche Tradition an. Ausstattung durch bodenständiger Handwerkskunst mit wertvollem heimischen Material.
Datei hochladen Ansitz, Gasthaus, sog. Doktor-Schlössl
HERIS-ID: 29039
Objekt-ID: 25661
Glaserstraße 7
Standort
KG: Aigen I
Das Anwesen wird 1116 im Besitz des Klosters Nonnberg stehend erwähnt. Namensgebend für das Schlössl war um 1670 der Eigentümer Franz Mayr, hochfürstlicher Medicus von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau. Heute ist darin ein Drei-Sterne-Hotel untergebracht. Das kubisch wirkende Schlössl weist drei Geschoße auf, an den Ecken befinden sich vier kleine sechseckige Türmchen, die von dem 1879 durchgeführten Umbau durch Freiherrn von Fuchs stammen.

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Kolleg St. Joseph der Kongregation der Missionare vom kostbaren Blut
HERIS-ID: 53225
Objekt-ID: 61032
Gyllenstormstraße 8
Standort
KG: Aigen I
Das Kolleg St. Josef wurde in der ehemaligen Parkanlage der Villa Trapp von 1961 bis 1964 nach den Plänen der arbeitsgruppe 4 mit den Architekten Wilhelm Holzbauer, Friedrich Kurrent und Johannes Spalt errichtet.
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HERIS-ID: 60134
Objekt-ID: 72050
Kohlerfeld
Standort
KG: Aigen I
Auf der rechten Straßenseite der Aigner Straße stadtauswärts Richtung Glasenbach, kurz vor der Schule der Ursulinen, wurden 1817 erste Probegrabungen durchgeführt, durch welche ein rund 23,7 × 23,06 m großes römisches Gebäude mit Fußbodenheizungen und Mosaiken freigelegt wurde. 2006 wurde eine Prospektion mittels Bodenradar und Geoelektrik durchgeführt, welche zahlreiche weitere Gebäude und eine Umfassungsmauer der Gesamtanlage zum Vorschein brachte.

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Villenanlage, Villa Schmederer
HERIS-ID: 57517
Objekt-ID: 67686
Kreuzbergpromenade 4
Standort
KG: Aigen I
Der Münchener Brauereibesitzer Ludwig Schmederer (heute Paulaner- und Thomas Brauerei AG) ließ sich in den Jahren 1887–1889 nach Plänen des Architekten Josef Wessicken von der Baufirma Valentin Ceconi und Jakob Ceconi in unmittelbarer Nähe zum Apothekerhof eine herrschaftliche Villa im Neorenaissancestil errichten. Heute ist die Villa im Besitz der deutschen Milliardäre Helga und Erich Kellerhals.
Datei hochladen Kapelle am Kreuzberg, Waldkapelle in Parsch
HERIS-ID: 60164
Objekt-ID: 72127
Kreuzbergpromenade 4a
Standort
KG: Aigen I
Die Waldkapelle ist eine kleine, gemauerte, spätgotische Kapelle mit einer tiefen Nische und einem barock-schmiedeeisernen Gitter, hinter dem die Figur der schmerzhaften Madonna aus dem 18. Jahrhundert steht. Auf der Kapelle befindet sich ein Kreuz mit Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert. Sie befindet sich auf dem Gelände der Villa Schmederer.
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HERIS-ID: 75873
Objekt-ID: 89381
Reinholdgasse 14
Standort
KG: Aigen I
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HERIS-ID: 27996
Objekt-ID: 24546
Reitgutweg 27
Standort
KG: Aigen I
Das Haus stammt aus den Jahren 1909/10; Bauherr war Julius Berger (Haus- und Gerichtsadvokat aus Wien) nach Plänen der Architekten C. Wenz und J. Leiker, ebenfalls Wien. Das Landhaus entspricht der Heimatstilarchitektur der Landhäuser auf dem Semmering um die vorige Jahrhundertwende. Einstöckiger Bau mit hohem Satteldach, das nochmals zwei Stockwerke birgt. Erker an der Nordseite, Eingangsloggia mit breiten Arkadenöffnungen nach Westen und Süden.
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HERIS-ID: 85762
Objekt-ID: 99982
seit 2013
Schwarzenbergpromenade 1
Standort
KG: Aigen I
Gerhard Garstenauers 1978 fertiggestelltes eigenes Wohnhaus leitete den konstruktiven Holzbau in Salzburg ein. Das Gebäude ist ein unverkleideter Ständerbau mit Pultdach in Hanglage. Es besteht zur Gänze aus Lärchenholz. Als giftfreie Imprägnierung kam eine damals neue Borsalzlösung innen wie außen zum Einsatz. Der mehrschichtige Aufbau der Decken- und Wandflächen und Dreifachverglasungen ermöglicht einen U-Wert von 0,3 W/(m²·K). Das Haus erhielt beim österreichischen Holzbaupreis 1984 eine Anerkennung.[2]
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HERIS-ID: 27593
Objekt-ID: 24120
Schwarzenbergpromenade 37
Standort
KG: Aigen I
Der Gasthof befindet sich in einem Nebengebäude von Schloss Aigen, er wurde 1982 von Niki Altenburg übernommen, dieser gestaltete ihn neu; seit 1991 beteiligt sich Hermann Forstner als Partner an dem Gasthof.

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Kath. Pfarrkirche Aigen, hl. Johannes der Täufer mit ehem. Friedhof
HERIS-ID: 53227
Objekt-ID: 61034
Schwarzenbergpromenade 40
Standort
KG: Aigen I
1411 wird erstmals eine eigene Kirche in Aigen erwähnt, 1447 ist ein Aigner Friedhof nachgewiesen. Die Kirche wurde 1852 zu einer selbständigen Pfarre. 1891 wurde der heutige Friedhof angelegt. 2003 wurde von Gaston Kern eine neue Orgel mit 22 Register nach dem Vorbild einer Johann-Andreas-Silbermann-Orgel aus dem 18. Jahrhundert eingebaut.

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Schloss Aigen
HERIS-ID: 43581
Objekt-ID: 44203
Schwarzenbergpromenade 42
Standort
KG: Aigen I
Das Schloss wird erstmals 1402 als „freies Eigen“ im Besitz des Domkapitels erwähnt. Besitzer waren u. a. Levin von Mortaigne (17. Jahrhundert), die Freiherren von Pranckh, ab 1673 Johann Josef Graf Kuenburg und später Ernst Fürst Schwarzenberg. Im 18. Jahrhundert war es Treffpunkt des Illuminatenordens. Es ist ein drei-bis vierstöckiger Bau mit klassizistischer Fassade, das einen Turm aufweist. Im Park um das Schloss befinden sich mehrere Wirtschaftsgebäude.[3]

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Villa Trapp
HERIS-ID: 53226
Objekt-ID: 61033
Traunstraße 34
Standort
KG: Aigen I
f1

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Jüdischer Friedhof
HERIS-ID: 99070
Objekt-ID: 115089
Uferstraße 47
Standort
KG: Aigen I
Der Jüdische Friedhof dient seit 1893 als Hauptbegräbnisstätte der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburgs. In der Zeit der Nationalsozialisten wurde er schwer beschädigt, 1940 wurde er an die vormalige Friedhofswärterin Maria Frenkenberger verkauft, die das Friedhofsgelände als Weidefläche und die Leichenhalle als Stall für ihre Kühe und Schweine entweihte; sie verkaufte auch 68 der 100 Grabsteine. Nach der Rückgabe durch die US-amerikanische Besatzungsmacht 1946 wurde der Friedhof wieder hergerichtet und erneut in Gebrauch genommen. Hier ist u. a. der in Salzburg wirkende Zukunftsforscher Robert Jungk begraben.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[4] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Andre-Hofer-Feigenkaffeefabrik. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  2. Norbert Mayr: Wohnen in der Natur. Haus Garstenauer in Aigen. pro:Holz, Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Holzwirtschaft, September 2007, abgerufen am 11. April 2014.
  3. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 270
  4. Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.