Eisen, Schwefelkies; baut auf Eisenerzlagern David, Eugen und Flora; anfänglich Tagebau, dann Stollen mit mehr als 300 m Länge mit Gesenk; Lager Flora durch 4 Tagesschächte aufgeschlossen; größte Teufe 80 m[11][6][3]
Roteisen, am Oberhagen direkt an die St. Wilhelmshütte anschließend. Zunächst im Tage-, dann im Stollenbau Abbau von Roteisenstein mit einem Eisengehalt von 40 bis 60 %[15][4]
Eisen; am Hanscheidts Kopf; Pingen nördlich von Warstein[3][7][4][5]
1830
Stahlberg
Warstein
Brilon
Brauneisenstein; bei Warstein; kleines Grubenfeld[7]
1855 (vor)
Südbruch
Suttrop
Brilon
Eisen; auch Suttbruch genannt; 1 km südöstl. des Ortes; baut auf den Eisenerzlagern Südbruch, Wilhelm, Carl, Philemon, Knick, Leander, Elisabeth und Aloysia[16][6][3][7][5]
↑ abcdefgGenauigkeit Koordinaten: 100 m im Umkreis. F. Ademmer, A. Roters: Geschichte des Eisenerzbergbaus in Warstein, Stand 1880, in: Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie (VFMG): Geologie und Mineralogie des Warsteiner Raumes. S. 242, Aufschluss, Sonderband 29, Heidelberg 1979 Digitalisat (PDF; 39 MB), abgerufen am 1. November 2014.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwx
von Dechen u. a.: Verhandlungen des naturhistorischen Vereines der preussischen Rheinlande und Westphalens. Zwölfter Jahrgang. Hrsg.: Prof. Dr. Budge. Henry & Cohen, Bonn 1855.
↑Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 138, Bonn, 1890 Digitalisat
↑D. Large, R. Schaeffer, A. Höhndorf: Lead isotope data from selected galena occurrences in the North Eifel and North Sauerland, Germany. Mineralium Deposita, August 1983, Volume 18, Issue 2, pp. 235–243 doi:10.1007/BF00206211
↑Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 97, Bonn, 1890 Digitalisat
↑Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 97, Bonn, 1890 Digitalisat
↑Positionsbestimmung anhand: Deutsche Topographische Karte, Blätter Nr. 4615 Meschede, 4616 Eversberg, 4715 Eslohe, 4716 Bödefeld und 4815 Schmallenberg, Ausgabe 1930, mit teilweiser Fortführung Digitalisat bei der Brigham Young University. Zudem Auswertung der entsprechenden Regionen in OpenStreetMap.
↑Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 83–90, Bonn, 1890 Digitalisat
↑Franz Ademmer/Franz A. Roters: Geschichte des Eisenbergbaus in Warstein. In: Aufschluss. Sonderband 29. Heidelberg, 1979, S. 241, 245.
↑Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 95, Bonn, 1890 Digitalisat