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Liste von Sakralbauten im Landkreis Zwickau

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Zwickau gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Zwickau im Südwesten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand September 2023).

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Burgkapelle Altschönfels Gehört zu Burg Schönfels, Zeugnis eines mittelalterlichen Feudalsitzes. Gut erhaltene spätmittelalterliche Höhenburg auf Diabaskegel Lichtentanne Schönfels (Lichtentanne)
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50° 40′ 34″ N, 12° 24′ 0″ O
Friedhofskapelle Bockwa Denkmale von stadtgeschichtlicher und teilweise auch künstlerischer Bedeutung. Grabmale/Erbbegräbnisse: u. a. Erbbegräbnis Fam. Würker, 1921, Grabmal aus Sandstein mit Einfriedung zum Teil aus Schmiedeeisen Zwickau Bockwa 50° 41′ 2″ N, 12° 30′ 18″ O
Friedhofskapelle Crimmitschau Friedhofkapelle (1865) im neuromanischen Stil Crimmitschau Crimmitschau
50° 49′ 12″ N, 12° 22′ 33″ O
Friedhofskapelle Crossen Kapelle (1905) des Friedhofs Crossen, dieser wurde um 1865 nach einer Cholera-Epidemie außerhalb des Ortes angelegt Zwickau Crossen 50° 45′ 29″ N, 12° 29′ 49″ O
Friedhofskapelle Falken Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Heimatstil, massiv, teilw. Fachwerk verbrettert, Fenster mit Bleiverglasung. Callenberg Falken (Callenberg)
50° 50′ 25″ N, 12° 41′ 1″ O
Friedhofskapelle Jacobusfriedhof Mülsen Große Saalkirche im klassizistischen Stil, Kapelle: Kein Denkmal, Kirche bezeichnet 1841, Gefallenendenkmal Mülsen Mülsen St. Jacob 50° 43′ 43″ N, 12° 34′ 57″ O
Friedhofskapelle Kuhschnappel Schlichter Rechtecksaal mit Dachreiter, wohl 20. Jh. St. Egidien Kuhschnappel
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50° 48′ 33″ N, 12° 38′ 22″ O
Friedhofskapelle Lichtentanne Schlichter Kapellenbau der 1920er Jahre: Kapelle: Putzbau mit apsidialem Schluss, Eingangsvorbau auf Pfeilern und Walmdach. Darin Flügelaltar von Peter Breuer, datiert 1509 Lichtentanne Lichtentanne 50° 41′ 46″ N, 12° 25′ 33″ O
Friedhofskapelle Meerane Neue Kapelle von Architekt Paul Bender, Dresden. Friedhofskapelle mit Kuppel und Innenausstattung, 1912–14 erbaut Meerane Meerane 50° 51′ 17″ N, 12° 28′ 19″ O
Friedhofskapelle Mülsen St. Micheln Kirchhof mit Rest der Kirchhofsmauer, Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges sowie einige Grabmale: Eisenkreuz (1849), Grabstein Johannes (1917) und fünf alte Grabsteine Mülsen Mülsen St. Micheln
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50° 44′ 53″ N, 12° 34′ 9″ O
Friedhofskapelle Neukirchen Friedhofskapelle im Jugendstil von baugeschichtlichem und künstlerischem Wert Neukirchen/Pleiße Neukirchen/Pleiße 50° 47′ 45″ N, 12° 22′ 32″ O
Friedhofskapelle Waldenburg Friedhofskapelle der Lutherkirchgemeinde von Waldenburg-Altstadt, schlichter Rechteckbau im Rundbogenstil Waldenburg Waldenburg Unterstadt
50° 51′ 52″ N, 12° 36′ 42″ O
Friedhofskapelle Werdau Stattlicher neuromanischer Sichtbacksteinbau mit zentraler Kuppelrotunde, 1906 nach Plan von Oskar Möbius und Wilhelm Kretzschmar erbaut. Werdau Werdau
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50° 43′ 35″ N, 12° 23′ 26″ O
Friedhofskapelle und Grufthaus Wildenfels Gruft: kleiner Putzbau mit Dreiecksgiebel und Pilastern, geschwungenes Walmdach, Kapelle: kleiner Saal mit Rundbogenfenstern, halbrunde Apsis, die W-Seite risalitartig betont, über dem Eingang Sandsteinrelief Wildenfels Wildenfels 50° 39′ 52″ N, 12° 36′ 33″ O
Friedhofskapelle Wilkau-Haßlau Friedhofskapelle: schlichter Klinkerbau, VDN-Denkmal von Alfred Schweigert, 1947, Familiengrab Fabrikanten Dietel mit neuklassizistischer Kolonnade Wilkau-Haßlau Wilkau-Haßlau
50° 40′ 10″ N, 12° 30′ 41″ O
Friedhofskapelle Paulusfriedhof Zwickau Friedhofskapelle 1890 mit Bleiglasfenstern und gusseisernes Kreuz, Ziegelrohbau mit Zahnschnittfries Zwickau Zwickau 50° 42′ 49″ N, 12° 27′ 10″ O
Kapelle St.-Laurentius-Friedhof Lichtenstein/Sa. Barock-klassizistisches Grufthaus für Christian Friedrich Böttger, neogotische Friedhofskapelle. Leichenhalle: italienischer Stil, Friedhofskapelle: Geschenk Brüder Seidel, Fabrikanten, Klinker Lichtenstein/Sa. Lichtenstein 50° 45′ 16″ N, 12° 38′ 13″ O
Friedhofskapelle Oberstadtfriedhof Waldenburg Kapelle mit Kreuzigungs-Relief über dem Zugang Waldenburg Waldenburg Oberstadt 50° 52′ 24″ N, 12° 36′ 0″ O
Kath. Liebfrauen-Kapelle Fraureuth Kath. Kapelle; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schlichter Bau mit bogenförmigem Zollingerdach und Dachreiter Fraureuth Fraureuth 50° 42′ 38″ N, 12° 21′ 58″ O
Friedhofskapelle Pölbitz Friedhofskapelle von 1921, Ziegelrohbau mit Satteldach und ehemals zwei Seiten Zwickau Pölbitz 50° 44′ 31″ N, 12° 30′ 28″ O
Katholische Kapelle Crimmitschau Ein späthistoristischer Bau mit Jugendstilelementen, Putzfassade mit Klinkergliederung und Fachwerkgiebel. Gehörte ehemaligem Wollhändler. Crimmitschau Crimmitschau 50° 48′ 31″ N, 12° 23′ 3″ O

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Allerheiligenkirche Niederwiera Überwiegend neogotisches Kirchengebäude mit mittelalterlichem Kern, 1825–27 nach Teilabbruch und Umbau am Turm teilweise neu erbaut Oberwiera Niederwiera
50° 53′ 41″ N, 12° 33′ 1″ O
Auferstehungskirche (Stenn) Neubau 1895 durch Schilling & Graebner anstelle des Vorgängers, historistischer verputzter Bruchsteinbau Lichtentanne Stenn
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50° 40′ 45″ N, 12° 25′ 55″ O
Christuskirche (Niederfrohna) Einst eine spätgotische Saalkirche, nach Brand 1913 in alten Formen wiederaufgebaut. Saalbau, am Chor dreiseitig geschlossen, steiles Walmdach, hoher Dachreiterturm Niederfrohna Niederfrohna
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50° 53′ 55″ N, 12° 43′ 12″ O
Christuskirche (Lichtentanne) In strengem Jugendstil, vom Leipziger Architekten Woldemar Kandler entworfen, mit angrenzendem Pfarrhaus errichtet. Saalkirche mit 5/8-Chorschluss, Akzentuierung der Putzflächen durch Granitsockel. Lichtentanne Lichtentanne
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50° 41′ 44″ N, 12° 25′ 27″ O
Dorfkirche Auerbach Alte Dorfkirche von Auerbach. Schlichte Saalkirche mit kompaktem Ostturm in Ziegeln, dieser vom Vorgängerbau (vermutlich 14. Jahrhundert), mit schiefergedecktem Pyramidenhelm Zwickau Auerbach (Zwickau)
50° 44′ 16″ N, 12° 31′ 45″ O
Dorfkirche Bärenwalde Große Saalkirche (1736) mit mehrfach gegliedertem Turmaufsatz. Verputzter Bau mit dreiseitig geschlossenem Chor. Das Äußere durch Strebepfeiler und hohe schmale Fenster gotisierend Crinitzberg Bärenwalde
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50° 33′ 57″ N, 12° 31′ 44″ O
Dorfkirche Bernsdorf Im Kern romanischer Kirchenbau. Westlich erweiterte romananische Anlage, einschiffig mit Holzdecke, zurückspringender Chor und Apsis, über Chor und Westgiebel Dachreiter Bernsdorf Bernsdorf
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50° 46′ 29″ N, 12° 39′ 39″ O
Dorfkirche Cainsdorf Bau in neogotischen Formen mit Backsteinfassade (Ziegelrohbau), markantes Beispiel der Kirchbaukunst in der 2. Hälfte des 19. Jh., mit Leichenhalle Zwickau Cainsdorf
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50° 40′ 43″ N, 12° 29′ 33″ O
Dorfkirche Franken Erster Bau des Historismus in Sachsen, im Rundbogenstil, klassizistische Kirche in Franken 1835/1836 erbaut, heute Veranstaltungszentrum Waldenburg Franken (Waldenburg)
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50° 54′ 4″ N, 12° 36′ 42″ O
Dorfkirche Frankenhausen (Crimmitschau) Im Barock überformter mittelalterlicher Bau, gehörte zum ehemaligen Kloster Frankenhausen. Eingeschossig, flachgedeckt mit zweigeschossigem Emporeneinbau Crimmitschau Frankenhausen
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50° 50′ 32″ N, 12° 23′ 39″ O
Dorfkirche Fraureuth Stattliche spätbarocke Saalkirche mit prächtiger Ausstattung von bau- und ortshistorischer Bedeutung, Putzbau mit Lisenengliederung 1733. Quadratischer Chor, Silbermann-Orgel Fraureuth Fraureuth
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50° 41′ 59″ N, 12° 20′ 38″ O
Dorfkirche Gablenz Bau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts. Orgel 1865 von Bärmig aus Werdau, drei Glocken von J. Gotthelft, romanischer Taufstein aus Sandstein, Baumeister Reichenbach Crimmitschau Gablenz 50° 49′ 9″ N, 12° 25′ 18″ O
Dorfkirche Langenbach Einfache barocke Saalkirche, von August Siegert anstelle einer Vorgängerkirche erbaut, 1841 Turmvollendung. 1904 Ausmalung und Einbau von Fenstern im Jugendstil Langenweißbach Langenbach
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50° 38′ 19″ N, 12° 37′ 49″ O
Dorfkirche Langenchursdorf Barocke, mehrfach umgebaute Saalkirche im Ortsteil Langenchursdorf von Callenberg, zwei spätgotische Schnitzaltäre Callenberg Langenchursdorf
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50° 51′ 42″ N, 12° 39′ 48″ O
Dorfkirche Langenreinsdorf Ein im Barock überformter mittelalterlicher Sakralbau. Nach Bränden 1467 und 1515 verändert, 1908 restauriert, Chor vom Ursprungsbau aus 1. H.13. Jh., 1525 Turm, Chor mit Kreuzrippengewölbe Crimmitschau Langenreinsdorf
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50° 47′ 59″ N, 12° 20′ 35″ O
Dorfkirche Lauenhain Im Kern ein romanischer Bau, Schiff, eingezogener Chor u. Apsis, im wesentl. barock u. 1859 verändert, Dachreiter, Chor u. Schiff mit bemalter ornamentaler Felderdecke Ende 19. Jh. Crimmitschau Lauenhain
50° 48′ 9″ N, 12° 25′ 37″ O
Dorfkirche Lauterbach Im Kern eine romanische Chorturmkirche; eingezogener Chor und Apsis, querrechteckiger Chorturm 1840 tiefgreifend verändert, rundbogiger Triumphbogen zwischen Chor und Schiff Neukirchen/Pleiße Lauterbach 50° 46′ 31″ N, 12° 23′ 45″ O
Dorfkirche Mannichswalde Im Barock überformter mittelalterlicher Sakralbau. 1676, 1684 u. 1740 verändert, Chor eingezogen, gerade geschlossen, achtseitiger Turmaufsatz Crimmitschau Mannichswalde
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50° 48′ 31″ N, 12° 18′ 31″ O
Dorfkirche Niederschindmaas Im Kern wohl mittelalterliche Saalkirche, barock überformt, mit steilem Dachreiter. Felderdecke aus profilierten Balken, Brüstungsfelder Empore mit Darstellungen aus Altem Testament Dennheritz Niederschindmaas
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50° 48′ 45″ N, 12° 30′ 6″ O
Dorfkirche Niederwinkel Im Kern romanischer Ursprung, flachgedeckter romanischer Bau, Schiff, eingezogenes Chorquadrat, Apsis, 15. Jh. verändert, rundbogiger Triumphbogen erhalten, Schnitzaltar Ende 15. Jh. Waldenburg Niederwinkel
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50° 53′ 1″ N, 12° 38′ 3″ O
Dorfkirche Oberwinkel 1824/25 unter Einbeziehung des Vorgängerbauwerks durch Albert Geutebrück erbaute klassizistische Saalkirche, schlichte Ausstattung Waldenburg Oberwinkel
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50° 51′ 27″ N, 12° 36′ 32″ O
Dorfkirche Rödlitz Historistisch im Rundbogenstil, Teile der Kirche romanisch-gotischen Ursprungs. An Stelle eines romanischen, in spätgotischer Zeit veränderten Vorgängerbaus 1863 errichtete Saalkirche Lichtenstein/Sa. Rödlitz
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50° 44′ 38″ N, 12° 39′ 25″ O
Dorfkirche Rottmannsdorf Eine der wenigen alten Wehrkirchen im Zwickauer Umland, markant über dem Ort stehend. Die Rottmannsdorfer Kirche, die als Wehrkirche gilt, hat mehrere Brände überstanden. Zwickau Rottmannsdorf
50° 39′ 27″ N, 12° 28′ 10″ O
Dorfkirche Schlagwitz Saalkirche von 1905, klar gegliederter Putzbau mit eingezogenem Chor und Westturm, Rundbogenfriese, im Innern schlichte Ausstattung, Schnitzfiguren der zwölf Apostel um 1440 und Sakramentsnische erhalten Waldenburg Schlagwitz
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50° 53′ 48″ N, 12° 37′ 40″ O
Dorfkirche Schlunzig Flachgedecktes rechteckiges Schiff, Chor kreuzgratgewölbt, Triumphbogen mit spätromanischen Kämpfern, außen Strebepfeiler und Dachreiter, innen Felderdecke, Donati-Orgel (verändert erhalten) Zwickau Schlunzig
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50° 47′ 32″ N, 12° 29′ 59″ O
Dorfkirche Schwaben (Waldenburg) Im Kern romanisch, dreiseitiger Ostschluss, erneuertes spätgotisches Westportal, Ausstattung: Altarkruzifix und zwei Schnitzfiguren, Kriegerdenkmal Waldenburg Schwaben (Waldenburg)
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50° 53′ 41″ N, 12° 34′ 55″ O
Dorfkirche Steinpleis Schlichter barocker Kirchenbau mit Dachreiter. Figuren Altarrahmung 18. Jh., spätgot. Kreuzigungsgruppe, übermalt, in Sakristei spätgot. Kruzifix, zwei hölzerne Wappenepitaphe Werdau Steinpleis
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50° 42′ 52″ N, 12° 23′ 49″ O
Dorfkirche Thierfeld Reizvolle Chorturmkirche mit sehr auffallendem Dachreiter. Verputzter Bruchsteinbau, stark eingezogener Chorturm mit Kreuzdach und hohem, spitzem Dachreiter. Im Innern flachgedeckt, Chor mit Kreuzgratgewölbe und Wandmalereien Hartenstein Thierfeld
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50° 39′ 52″ N, 12° 40′ 52″ O
Dorfkirche Trünzig Bau im Stil der frühen Neogotik. Nach Brand 1853 errichtet, 1939 erneuert; zwei Emporen, Grabmal Wilhelmine Polenz geb. Riebold, gest. 1902. Langenbernsdorf Trünzig 50° 45′ 4″ N, 12° 14′ 26″ O
Dorfkirche Waldsachsen Alte Ortslage Waldsachsen, barock überformte, romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Apsis sowie mit kleinem Dachreiter. Urspr. romanisch, flachgedecktes Schiff, eingezogener Chor Meerane Waldsachsen
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50° 50′ 7″ N, 12° 25′ 32″ O
Erlöserkirche Reinsdorf Architektonisch ansprechender Bau im Stil des Art déco, Klinkersockel, Putzbau, Fensterrahmungen Kunststein, Schieferdach mit Dachreiter und Kreuz auf der Spitze, mit Torpfeilern und Treppenaufgang Reinsdorf Reinsdorf 50° 42′ 19″ N, 12° 32′ 11″ O
Jakobuskirche Königswalde Im Kern romanische Saalkirche, gotischer Chor, steiles Satteldach mit Dachreiter Werdau Königswalde 50° 44′ 54″ N, 12° 24′ 44″ O
Johanniskirche Crimmitschau Ortsbildprägender Bau im Jugendstil mit Anklängen an den süddeutschen Neobarock. Crimmitschau Crimmitschau
50° 48′ 37″ N, 12° 23′ 25″ O
Kath. Kirche Heilige Familie Zwickau Heimatstilbauten in sehr gutem Originalzustand, von baukünstlerischem und baugeschichtlichem Wert. Kirche: einfacher Saalbau mit Satteldach und vorgelagertem rechteckigem Turm mit Walmdach, an der Turmfassade längliche Schlitzfenster mit Schallöffnungen Zwickau Zwickau 50° 43′ 16″ N, 12° 28′ 41″ O
Katharinenkirche (Zwickau) Dreischiffige, spätgotische Hallenkirche mit in Resten erhaltener hochgotischer Bausubstanz, schlichter frühgotischer Chor mit geradem Schluss, beachtlicher Altar der Cranachwerkstatt Zwickau Zwickau
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50° 43′ 12″ N, 12° 29′ 57″ O
Katharinenkirche Rudelswalde Kleiner, schlichter rechteckiger Bau mit Mitteldachreiter 1813, mit gleichzeitiger Ausstattung Crimmitschau Rudelswalde
50° 48′ 39″ N, 12° 21′ 45″ O
Kirche Abtei (Oberlungwitz) Ursprünglich Abtskapelle des Klosters Grünhain. Einfache, flachgedeckte Rechteckanlage, Dachreiter, an Empore Reste eines Flügelaltars um 1500, drei barocke Reliefs, Kanzel von Mosesfiguren getragen Oberlungwitz Abtei
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50° 47′ 14″ N, 12° 43′ 49″ O
Kirche Beiersdorf (Fraureuth) Neogotische Saalkirche mit älterem Kern, der Chor spätgotisch mit schönem Rippengewölbe. Kirche: 1669 u. 1875 tiefgreifend erneuert, einschiffig, flachgedeckt, eingezogener dreiseitiger Chor Fraureuth Beiersdorf
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50° 40′ 51″ N, 12° 20′ 49″ O
Kirche Crossen Saalkirche mit gotischem Chor mit bemerkenswerter Innenausstattung, das Ortsbild maßgeblich prägend, von künstlerischer, baugeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zwickau Crossen 50° 45′ 37″ N, 12° 29′ 11″ O
Kirche Culitzsch Kirche: Bruchsteinbau, Dachreiter mit Uhr, Walmdach mit Schieferdeckung, Altar 1504 von Peter Breuer Wilkau-Haßlau Culitzsch
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50° 39′ 13″ N, 12° 30′ 33″ O
Kirche der Altlutheraner Hartenstein Neogotische Saalkirche in gutem Originalzustand, polygonale Apsis eingezogen, dem Schiff vorgelagert Strebepfeiler, Zahnschnittfries am Kranzgesims, Satteldach Hartenstein Hartenstein
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50° 39′ 37″ N, 12° 40′ 18″ O
Kirche der Apostolischen Gemeinschaft Nutzung eines Wohngebäudes mit anschließendem Hofgebäude als Kirche der Apostolischen Gemeinschaft Zwickau Zwickau
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50° 43′ 15″ N, 12° 29′ 33″ O
Ev. Kirche Friedrichsgrün Neogotische Saalkirche, Architekt: Karl Reichenbach, 1865/66 Reinsdorf Friedrichsgrün
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50° 40′ 49″ N, 12° 33′ 55″ O
Kirche Grumbach Klassizistische Saalkirche, Emporensaal mit dreiseitigem Ostabschluss, wertvolle Ausstattung: Kruzifix von Peter Breuer. Callenberg Grumbach
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50° 49′ 50″ N, 12° 37′ 53″ O
Kirche Hartmannsdorf bei Kirchberg Barock überformte Saalkirche. Die vermutlich seit M. 13. Jh. bestehende Kapelle nach Süden 1750 durch Christian Bürger und Matthäus Tröger erweitert. Verputzter Bau mit dreiseitig geschlossenem Chor. Hartmannsdorf bei Kirchberg Hartmannsdorf
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50° 35′ 39″ N, 12° 32′ 53″ O
Kirche Langenberg Schlichter Saalbau von 1848, im Inneren Schnitzaltar (um 1520) und Epitaph (1774), Altar: im Schrein Darstellung Anna Selbdritt, vermutlich Altenburger Werkstatt Callenberg Langenberg
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50° 50′ 1″ N, 12° 42′ 24″ O
Kirche Lobsdorf Schlichte barocke Saalkirche mit hohem Dachreiter. 1792/93 möglicherweise auf den Grundmauern des Vorgängerbaus durch Michael Zschirpe aus Kuhschnappel neu erbaut St. Egidien Lobsdorf
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50° 48′ 56″ N, 12° 36′ 49″ O
Kirche Mittelfrohna Klassizistische Saalkirche von noch barocker Wirkung Rechteck-Saalbau mit Walmdach, Westturm mit Welscher Haube, im Inneren: Reste Flügelaltar, vollst. Altarflügel, zwei Tafelbilder Niederfrohna Mittelfrohna
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50° 52′ 53″ N, 12° 44′ 32″ O
Kirche Niederlungwitz Im Kern romanische Saalkirche, barock überformt. 1875 und 1960 restauriert an Putzdecke zwei gemalte Medaillons mit Dreieinigkeit und Jüngstem Gericht v. 1732, eingeschossige Empore Glauchau Niederlungwitz
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50° 48′ 54″ N, 12° 34′ 37″ O
Kirche Pfaffroda (Schönberg) Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, neugotische Saalkirche 1886 Schönberg Pfaffroda
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50° 51′ 44″ N, 12° 30′ 50″ O
Kirche Pleißa Schlichte barocke Saalkirche mit Holzdecke und wuchtigem Dachreiter. Nach Brand der alten Kirche errichtet, kleiner Rechteckbau, Anbauten, an Ostseite steil abgewalmtes Dach, vier Glocken aus Stahl im westlichen neuen Anbau Limbach-Oberfrohna Pleißa
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50° 50′ 13″ N, 12° 45′ 54″ O
Kirche Reinholdshain (Glauchau) Geweiht 1506, 1802 und 1894 umgebaut, Kreuzbach-Orgel von 1866, Glocken 1947 neu gegossen, Dachreiter in Mitte des Daches, Empore Holz bemalt, mit Kelch, großer Glocke und zwei weiteren Glocken Glauchau Reinholdshain
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50° 50′ 20″ N, 12° 33′ 36″ O
Kirche Rußdorf Barocke Saalkirche 1729–34, mit geradem Chorschluss und Westturm mit Haube, reich gestalteter Kanzelaltar Limbach-Oberfrohna Rußdorf
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50° 47′ 40″ N, 12° 18′ 29″ O
Kirche Weidensdorf Schlichter Putzbau mit Dachreiter, romanischen Ursprungs mit gotischem Choranbau. Einschiffig mit eingezogenem Chor, dreiseitiger Ostabschluss durch spätgotische Fenster Remse Weidensdorf
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50° 50′ 52″ N, 12° 32′ 16″ O
Kirche Wildenfels Verputzter Bau 1866/69 mit eingezogenem Chor und Westturm. Das Innere flachgedeckt, der Chor kreuzrippengewölbt. Schablonenmalerei an Decke und Bögen. Wildenfels Wildenfels
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50° 39′ 53″ N, 12° 36′ 24″ O
Kirche Wilkau Neoromanisch anmutende Pseudobasilika, Ziegelbau mit eingezogenem Chor und Apsis, Westturm über quadratischem Grundriss, Architekt Hugo Altendorff Wilkau-Haßlau Wilkau
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50° 40′ 23″ N, 12° 30′ 46″ O
Kirche Wüstenbrand Verputzter Bau 1866/69 mit eingezogenem Chor und Westturm. Das Innere flachgedeckt, der Chor kreuzrippengewölbt. Schablonenmalerei an Decke und Bögen. Wertvolle klassizistische Ausstattung. Hohenstein-Ernstthal Wüstenbrand
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50° 48′ 54″ N, 12° 44′ 41″ O
Kirche zu den Drei Marien (Härtensdorf) Wehrhaft wirkende Chorturmkirche 1150 erbaut, 1450 verlängert, Umbau 1698–1704. Verputzter Bruchsteinbau mit beachtlicher Ausstattung Wildenfels Härtensdorf
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50° 40′ 28″ N, 12° 36′ 32″ O
Kreuzkirche (Wilkau-Haßlau) Kleiner, aber wertvoller Klinkerbau im neogotischen Stil mit doppelläufiger Treppenanlage, methodistische Kirche, Mittelrisalit mit Ziergiebel Wilkau-Haßlau Wilkau-Haßlau
50° 40′ 21″ N, 12° 30′ 55″ O
Kreuzkirche Ebersbrunn Kleine barock-klassizistische Saalkirche. Verputzter Bau mit Korbbogenfenstern, gerader Chorschluss mit Strebepfeilern, Dachreiter. Im Innern flachgedeckt, zweigeschossige Empore Lichtentanne Ebersbrunn
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50° 39′ 11″ N, 12° 26′ 19″ O
Laurentiuskirche Lichtenstein Barocke Saalkirche mit Turm des 19. Jh. Erbaut 1781–1785, erneuert 1889, 1929 Außenputz, Innenräume 1952 renoviert, bemerkenswerte Kirchenausstattung u. a. Kelch von 1596, Altar Lichtenstein/Sa. Lichtenstein
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50° 45′ 19″ N, 12° 38′ 8″ O
Laurentiuskirche Tettau Im Kern romanische Chorturmkirche, 1838 klassizistisch überformt. Auf romanischen Umfassungsmauern neu errichtet, urspr. mit eingezogenem Chor und halbkreisförmiger Apsis Schönberg Tettau
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50° 53′ 8″ N, 12° 29′ 47″ O
Lukaskirche Planitz Aufwändiger neugotischer Kirchenneubau 1873 nach Entwurf von Gotthilf Ludwig Möckel, nach 1990 wiederhergestellt Zwickau Niederplanitz
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50° 41′ 10″ N, 12° 28′ 25″ O
Lutherkirche Oberfrohna Stattlicher neugotischer Backsteinbau mit polygonalem Ostschluss und Westturm 1893 von C. G. Schramm erbaut Limbach-Oberfrohna Oberfrohna
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50° 51′ 46″ N, 12° 44′ 38″ O
Lutherkirche (Waldenburg) Klassizistischer Kirchenbau des Leipziger Architekten Albert Geutebrück, Pfarrkirche der Unterstadt (Waldenburg-Altstadt), Saal mit umlaufenden zweigeschossigen Emporen Waldenburg Waldenburg Unterstadt
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50° 52′ 19″ N, 12° 36′ 34″ O
Lutherkirche Callnberg Schlichte barocke Saalkirche 1770. Jehmlich-Orgel von 1934 Zwickau Callnberg
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50° 45′ 13″ N, 12° 37′ 47″ O
Lutherkirche (Glauchau) Evangelische Kirche in Glauchau. Kunsthistorisch zwischen Neogotik und Reformstil-Architektur, Entwurf: Woldemar Kandler, Dresden. Jehmlich-Orgel, Ausmalung 1922 Glauchau Glauchau
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50° 49′ 16″ N, 12° 32′ 18″ O
Lutherkirche Haßlau Gründerzeitlicher Klinkerbau im Stil der Neoromanik, Pseudobasilika mit Dreiapsidenchor, beeindruckender Vierungskuppel und Westturm, Architekt: Oskar Mothes Wilkau-Haßlau Haßlau
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50° 40′ 28″ N, 12° 31′ 37″ O
Lutherkirche Kändler 1902 nach Entwurf von Paul Lange erbauter späthistoristischer kreuzförmiger Kirchenbau, Ausstattung im Jugendstil Limbach-Oberfrohna Kändler
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50° 51′ 11″ N, 12° 47′ 38″ O
Lutherkirche Leitelshain Ortsbildprägender Kirchenbau des Architekten Oswin Hempel (Dresden) im Heimatstil, nahe der Kirschbergsiedlung. Eisenbetonskelettbauweise, Ziegelmauerwerk Crimmitschau Leitelshain
50° 49′ 30″ N, 12° 23′ 5″ O
Lutherkirche Zwickau 1902–1906 nach einem Entwurf der Dresdner Architekten Schilling & Graebner als Ziegelbau mit Sandsteinverblendung erbaut Zwickau Zwickau
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50° 43′ 9″ N, 12° 29′ 1″ O
Mariä Himmelfahrt (Glauchau) Saalkirche mit separatem Glockenturm, im traditionalistischen Stil der 1940/1950er Jahre, Anklänge an die Neoromanik, Architekt: Andreas Marquart, Leipzig, Glauchau Glauchau
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50° 48′ 55″ N, 12° 32′ 37″ O
50° 48′ 56″ N, 12° 32′ 38″ O
Marienkirche (Schönberg/Sa.) Schlichter Putzbau im barock-klassizistischem Stil. Schema Innenraumausbau wie Dorfkirche in Oberwiera, Altstadtkirche in Waldenburg Schönberg Schönberg
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50° 52′ 42″ N, 12° 29′ 8″ O
Marienkirche Gersdorf Große Saalkirche im Rundbogenstil, 1862–65 nach Plan von Carl August Schramm erbauter, verputzter Ziegelbau mit Westturm Gersdorf Gersdorf
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50° 45′ 38″ N, 12° 42′ 23″ O
Martinskirche Jerisau Romanischer Bau, flachgedeckt, mehrfach verändert, 1858 restauriert, eingezogener Chor, Triumphbogen Glauchau Jerisau
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50° 50′ 3″ N, 12° 32′ 39″ O
Martinskirche Neukirchen/Pleiße Bauwerk im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts mit älterem Turm; Neubau 1870 unter Einbeziehung Turm des Vorgängerbaus Neukirchen/Pleiße Neukirchen/Pleiße
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50° 47′ 48″ N, 12° 22′ 42″ O
Matthäuskirche (Bockwa) Einheitliche neugotische Hallenkirche mit Westturm von Carl August Schramm 1853/56 Zwickau Bockwa
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50° 41′ 47″ N, 12° 29′ 53″ O
Methodisten-Kirche Werdau Kulturdenkmal in Sachsen: Kirchengebäude in Werdau, mitten in Straßenflucht stehende, neogotische Klinkerkirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Werdau Werdau 50° 43′ 47″ N, 12° 22′ 22″ O
Michaeliskirche (Hirschfeld) Saalkirche romanischen Ursprungs, bedeutende, das Ortsbild beherrschende Anlage. Kirche: kleiner spitzer Dachreiter im Osten, westlicher Teil Anfang 13. Jh., Mittelteil von 1475 Hirschfeld Hirschfeld
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50° 37′ 17″ N, 12° 27′ 46″ O
Michaeliskirche Niedercrinitz Im Kern romanische Saalkirche, barock überformt. Schlichte Kirche aus Bruchstein mit kleiner Apsis und Dachreiter. Im Innern Kassettendecke von 1679, bäuerlich bemalt Hirschfeld Niedercrinitz
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50° 38′ 20″ N, 12° 29′ 44″ O
Michaeliskirche Oberwiera Westturm noch spätgotisch, Kirchenschiff im Stil der frühen Neogotik mit klassizistischen Elementen Westturm im Unterbau spätgotisch, sein Portal von Stabwerk gerahmt Oberwiera Oberwiera cnterweitere Bilder 50° 53′ 31″ N, 12° 32′ 14″ O
Michaeliskirche St. Micheln (Mülsen) Reizvolle Chorturmkirche von 1759, im Jahr 1888 durch Oskar Mothes um querhausartige Anbauten erweitert. Putzbau mit Lisenengliederung, der Chorturm mit oktogonalem Glockengeschoss, im Innern barocker Altar Mülsen Mülsen St. Micheln
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50° 44′ 52″ N, 12° 34′ 9″ O
Moritzkirche (Zwickau) Städtebaulich markanter Klinkerbau von baukünstlerischer Bedeutung. Aufwendiger neugotischer Zentralbau, 1891–93 errichtet Zwickau Zwickau
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50° 43′ 41″ N, 12° 29′ 28″ O
Nikolaikirche St. Niclas (Mülsen) Beachtliche Saalkirche, 1636 unter Einbeziehung von Teilen des romanischen Vorgängerbaues errichtet Pfarrkirche saniert 1986 Mülsen Mülsen St. Niclas
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50° 43′ 9″ N, 12° 35′ 50″ O
Pauluskirche (Marienthal) Kirchenbau mit Nordwestturm, typische Stadtkirche von stadtgeschichtlicher, architekturgeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung. Orangeroter Klinkerbau mit repräsentativen Eingängen sowohl an der West- als auch an der Nordseite Zwickau Marienthal
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50° 43′ 1″ N, 12° 27′ 16″ O
Peter-Paul-Kirche Vielau Barocke Saalkirche, 1709/10 nach Plan von Adam Jacobi erbaut, 1870 erweitert, 1910 erneuert. Putzbau mit Rundbogenfenstern und Lisenengliederung Reinsdorf Vielau
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50° 41′ 3″ N, 12° 32′ 30″ O
Rochuskirche (Schönau) Im Kern romanische Saalkirche, im 19. Jh. neoromanisch umgebaut, ein Teil des Kirchhofs ursprünglich Anstaltsfriedhof vom Schloss Wiesenburg, im Inneren Schnitzfiguren aus Altar Wildenfels Schönau 50° 39′ 25″ N, 12° 34′ 22″ O
Salvatorkirche Stattliche gotische Saalkirche mit beachtlicher Ausstattung (Altar von Peter Breuer). Verputzter Bau mit dreiseitig geschlossenem Chor, Strebepfeilern und Maßwerkfenster Langenweißbach Langenweißbach
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50° 37′ 41″ N, 12° 35′ 6″ O
Schlosskirche Planitz 1519 weitgehender Neubau, 1719 barock erneuert, beachtliche Ausstattung Zwickau Planitz
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50° 41′ 11″ N, 12° 28′ 20″ O
St. Annen (Ruppertsgrün) Einschiffige Saalkirche 1513 begonnen, einheitlich spätgotischer Gewölbebau, beachtliche Ausstattung Fraureuth Ruppertsgrün
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50° 41′ 52″ N, 12° 22′ 9″ O
St. Barbara (Lichtentanne) Kirchengebäude in Lichtentanne, Landkreis Zwickau, Sachsen, ehemals mit Altar von Peter Breuer, jetzt profaniert Lichtentanne Lichtentanne
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50° 41′ 43″ N, 12° 25′ 34″ O
St. Bartholomäus (Waldenburg) Zweischiffige spätgotische Hallenkirche in Waldenburg, Stadtkirche mit Sandstein-Epitaph, Taufe, Kelch sowie Grabdenkmälern aus 16. Jh. Waldenburg Waldenburg
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50° 52′ 30″ N, 12° 36′ 1″ O
St. Bonifatius (Werdau) Kath. Kirche mit Pfarrhaus in Werdau; bau- und ortsgeschichtlich, sowie künstlerisch von Bedeutung, im traditionalistischem Stil der 1920er Jahre. Architekt: Max Mayer, Plauen Werdau Werdau
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50° 43′ 59″ N, 12° 21′ 53″ O
St. Christophori (Hohenstein-Ernstthal) Barocke Saalkirche, Neubau von 1756/57 nach Plänen Ratsbaumeister Johann Gottlieb Ohndorff aus Freiberg. Urspr. 1536 von Bergbauleuten erbaute Kapelle aus Holz und Lehm Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal
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50° 48′ 12″ N, 12° 42′ 20″ O
St. Gallus (Kaufungen) Im Kern romanische Chorturmkirche A. 13. Jh. Limbach-Oberfrohna Kaufungen
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50° 53′ 25″ N, 12° 40′ 54″ O
St. Georg (Remse) Romanische Saalkirche, barock überformt Remse Remse
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50° 51′ 19″ N, 12° 33′ 56″ O
St. Georgen (Glauchau) Barocke Saalkirche 1726/28 unter Verwendung von Resten des Vorgängerbauwerks, Silbermann-Orgel Glauchau Glauchau
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50° 48′ 58″ N, 12° 32′ 27″ O
St. Jacobus (Mülsen) Große Saalkirche im klassizistischen Stil, Kapelle, Kirche bezeichnet 1841, Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Muschelkalk Mülsen Mülsen St. Jacob 50° 43′ 43″ N, 12° 34′ 57″ O
St. Jacobus (Reinsdorf) Pfarrkirche in neogotischer Formensprache, 1887, Oscar Mothes Reinsdorf Reinsdorf
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50° 42′ 2″ N, 12° 33′ 30″ O
St. Johann Nepomuk (Zwickau) Kath. Kirche in Zwickau, Sachsen. Zeittypische Saalkirche in Klinkermischbauweise mit markantem Dachreiter, markantes Beispiel historisierender Kirchbaukunst aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. Zwickau Zwickau
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50° 43′ 13″ N, 12° 29′ 58″ O
St. Johannis (Langenhessen) Kulturdenkmal in Sachsen: Kirche in Langenhessen; Kirche mit Ausstattung, auf dem Friedhof; im Kern romanische Saalkirche, historisches Dach, bau-, ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend Werdau Langenhessen
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50° 46′ 7″ N, 12° 22′ 3″ O
St. Johannis (Obercrinitz) Barocke Saalkirche mit mächtigem Dachreiter 1716, schlichter Putzbau mit Strebepfeilern und dreiseitigem Chorschluss. Crinitzberg Obercrinitz
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50° 34′ 21″ N, 12° 29′ 8″ O
St. Katharinen (Callenberg) Bedeutender Kirchenbau des frühen Historismus, im Rundbogenstil, 1859 geweiht. Callenberg Callenberg
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50° 50′ 46″ N, 12° 38′ 18″ O
St. Laurentius (Crimmitschau) Spätgotische Hallenkirche. Urspr. roman. Anlage, 1513 erweitert von Assmann Pfeffer, regelmäßige dreischiffige Hallenkirche von fünf Jochen auf Achteckpfeilern Crimmitschau Crimmitschau
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50° 49′ 1″ N, 12° 23′ 14″ O
St. Margarethen (Kirchberg) Städtebaulich dominanter barocker Kirchenbau, Westturm mit pagodenartiger Laterne. Saalbau mit Satteldach über dem Langhaus, polygonaler Ostabschluss mit Strebepfeilern, an der Westseite quadratischer Turm Kirchberg Kirchberg
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50° 37′ 18″ N, 12° 31′ 33″ O
St. Marien (Limbach-Oberfrohna) Katholische Kirche, Neubau 1997 geweiht Limbach-Oberfrohna Oberfrohna 50° 51′ 20″ N, 12° 44′ 27,8″ O
St. Marien (Meerane) Katholische Kirche Meerane, Neubau 20. Jh. Meerane Meerane
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50° 51′ 1″ N, 12° 28′ 7″ O
St. Marien (Stangengrün) Romanische Chorturmkirche in dominanter Lage, als Wehrkirche erbaut, restaur. 1896, erneute Restaurierung des Innenraumes der Kirche in den 1960er Jahren Kirchberg Stangengrün
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50° 35′ 7″ N, 12° 27′ 0″ O
St. Marien (Zwickau) Ein Hauptwerk der obersächsischen Spätgotik, dreischiffige Hallenkirche mit figuriertem Gewölbe, wertvolle spätgotische Ausstattung, u. a. großer Schnitzaltar, Hl. Grab sowie Vesperbild von Peter Breuer Zwickau Zwickau
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50° 43′ 4″ N, 12° 29′ 43″ O
St. Martin (Meerane) Spätgotischer Kirchenbau mit urspr. romanischem Chorturm, im Stil der Neogotik im 19. Jh. umgestaltet. Kelch, Gemälde und Schnitzaltar als Ausstattung Meerane Meerane
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50° 51′ 4″ N, 12° 27′ 49″ O
St. Martin (Oberlungwitz) Kirchengebäude in Oberlungwitz, klassizistische Saalkirche nach Plänen des Architekten Muhrhardt aus Lichtenstein Oberlungwitz Oberlungwitz
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50° 47′ 13″ N, 12° 43′ 18″ O
St. Martin (Schönfels) Saalkirche, im Kern romanisch, Umbau 1625–1628, verputzter Bau mit 3/8-Chor, Nordturm und rundem Treppenturm, Anbauten im Norden und Westen Lichtentanne Schönfels
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50° 40′ 25″ N, 12° 24′ 8″ O
St. Mauritius Kirchengebäude im Ortsteil Wolkenburg/Mulde von Limbach-Oberfrohna im Landkreis Zwickau in Sachsen Limbach-Oberfrohna Wolkenburg
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50° 54′ 11″ N, 12° 40′ 26″ O
St. Nikolai (Langenbernsdorf) Im Wesentlichen von 1709, Felderdecke, Triumphbogen teilt Schiff und Chor, Nordturm, umlaufende zweigesch. Empore. Langenbernsdorf Langenbernsdorf
50° 44′ 51″ N, 12° 18′ 4″ O
St. Nikolai (Oberalbertsdorf) Auf romanischer Anlage, vermauertes Rundbogenportal an Nordseite, Felderdecke mit figürlicher und ornamentaler Malerei erste Hälfte 18. Jahrhundert. Langenbernsdorf Oberalbertsdorf
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50° 45′ 51″ N, 12° 17′ 18″ O
St. Oswald (Niederalbertsdorf) Ortsgeschichtlich von Bedeutung, Turm mit barocker Haube, Kassettendecke von 1730. Langenbernsdorf Niederalbertsdorf
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50° 46′ 27″ N, 12° 18′ 48″ O
St. Petri (Kleinbernsdorf) Romanischer Rechteckbau mit eingezogenem gerade geschlossenem Chor, niedriger Turmaufbau, barock überformt Langenbernsdorf Kleinbernsdorf
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50° 46′ 44″ N, 12° 20′ 5″ O
St. Pius X. Katholische Kirche, Neubau 1997/98 nach Entwurf von Peter Böhm Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal
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50° 47′ 50″ N, 12° 43′ 7″ O
St. Urban (Thurm) Barocke Dorfkirche 1729–31 mit beachtenswerter Ausstattung, darunter Schnitzaltar von Peter Breuer Mülsen Thurm
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50° 46′ 6″ N, 12° 32′ 51″ O
St. Trinitatis (Hohenstein-Ernstthal) Barocke Saalkirche 1904/05 im neoromanischen Stil umgebaut. Stadtkirche von Ernstthal, 1701/1702 Pflasterung Kirche, 1717 Erweiterung, Anbau Sakristei, Emporen, 1766 Anbau Vorhalle Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal
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50° 48′ 5″ N, 12° 43′ 7″ O
Unser Lieben Frauen (St. Egidien) Schlichte barocke Saalkirche. Einschiffig, Holzdecke, gerade geschlossen, massiver Ostgiebel, südlich massiver Turm, Satteldach, spitzbehelmter Dachreiter, Kelch, Silber, um 1730 St. Egidien St. Egidien
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50° 47′ 19″ N, 12° 36′ 41″ O
St. Katharinen (Langenbernsdorf) Reizvolle spätgotische Saalkirche mit massigem Turm im Süden, 1517 errichtet, Veränderung des Saales 1614 (bezeichnet am Turm). Erneuerung mit Anbauten 1884 durch Oskar Mothes Langenbernsdorf Langenbernsdorf
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50° 45′ 22″ N, 12° 19′ 20″ O
Dorfkirche Neukirchen (Oberwiera) Im Kern romanische Saalkirche, schmuckloser Putzbau mit Dachreiter Kirche: Restturm im Unterbau spätgotisch, Portal von Stabwerk gerahmt, Ausstattung u. a. Flügelaltar, drei Glocken Oberwiera Neukirchen (Oberwiera)
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50° 52′ 30″ N, 12° 32′ 37″ O
Stadtkirche Limbach Schlichte, mehrfach umgebaute Saalkirche, urk. 1346 erwähnt, 1516, 1812 und 1894 umgebaut, langgestreckter Putzbau mit 3/8-Schluss Limbach-Oberfrohna Limbach
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50° 51′ 29″ N, 12° 46′ 1″ O
Stadtkirche Werdau Spätbarocke Saalkirche nach Plänen von Samuel Locke, Turm im Neorenaissancestil des 19. Jh., einheitlich spätbarocke Ausstattung Werdau Werdau
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50° 44′ 15″ N, 12° 22′ 36″ O
Versöhnungskirche (Zwickau-Neuplanitz) Kirchenneubau 1991 nach Entwurf von Andreas Weise Zwickau Niederplanitz
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50° 41′ 48″ N, 12° 28′ 7″ O
Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Benediktinerinnenkloster Remse (Remisch) Kloster in Deutschland; vermutlich Teil der ehemaligen Benediktinerinnen-Klosterkirche Remse, im Kern romanisches Bauwerk, neogotisch überformt Remse Remse
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50° 51′ 18″ N, 12° 33′ 52″ O
Franziskanerkloster Zwickau Kloster in Deutschland Zwickau Zwickau 50° 43′ 0″ N, 12° 29′ 44″ O
Zisterzienserinnenkloster Frankenhausen ehemaliges Nonnenkloster in Crimmitschau, Landkreis Zwickau, Sachsen Crimmitschau Frankenhausen
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50° 50′ 30″ N, 12° 23′ 43″ O
Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Pfarrhaus Werdau Kulturdenkmal in Sachsen: Pfarrhaus in Werdau (2 Hausnummern), in Ecklage, mit rückwärtigem Anbau bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Kern barock. Umbau 1896/97, Standort des beim Stadtbrand 1756 abgebrannten kurfürstlichen Schlosses. Werdau Werdau
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50° 44′ 15″ N, 12° 22′ 37″ O
Pfarrhaus Schlunzig Gut erhaltenes Fachwerkgebäude um 1800. Rechteckiger Grundriss, zweigeschossig, EG massiv, verputzt, Obergeschoss: Fachwerk mit regelmäßigen Streben teilweise verputzt oder verschiefert, Krüppelwalmdach. Zwickau Schlunzig
50° 47′ 32″ N, 12° 29′ 57″ O
Pfarrhaus der Lukaskirche Planitz Orts- und baugeschichtlich bedeutsamer Putzbau mit Einfriedungsrest (vermutlich des ehemaligen Schlossfriedhofes und der Schlosskirche, Schloßplatz 1, 1a, 4, 5). Pfarrhaus: rechteckiger Grundriss Zwickau Planitz
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50° 41′ 12″ N, 12° 28′ 22″ O
Haustür des Pfarrhauses St. Egidien Handwerklich-künstlerisch von Bedeutung. Das heute baulich stark überformte Pfarrhaus wurde 1725 erbaut. Zwischenzeitlich ist es mehrfach überformt worden, so dass es heute nicht mehr denkmalwürdig ist. St. Egidien St. Egidien 50° 47′ 33″ N, 12° 36′ 18″ O
Methodistische Christuskirche Zwickau Einheitliches Ensemble zumeist aus den beginnenden 1950er Jahren, singuläre Anlage von baugeschichtlicher, baukünstlerischer und städtebaulicher Bedeutung. Die Kirche gehört zu den wenigen nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Kirchenbauwerken in Sachsen Zwickau Oberplanitz
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50° 40′ 49″ N, 12° 28′ 38″ O
Pfarrhof Bernsdorf Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, barockes Ensemble von Fachwerkbauten, schönes Segmentbogenportal, Scheune verbretterter Fachwerkbau um 1700, sehr schönes original erhaltenes Gebäude. Pfarrhaus: 1787, mit Tor Bernsdorf Bernsdorf
50° 46′ 26″ N, 12° 39′ 37″ O
Pfarrhof Callenberg Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus mit Freitreppe, Seitengebäude in Fachwerk mit seltener Oberlaube, Pfarrhaus: Massiv, Putzfassade, zweigeschossig, fünf Achsen, Türportal, Freitreppe, Walmdach, dazu Seitengebäude Callenberg Callenberg 50° 50′ 37″ N, 12° 38′ 24″ O
Pfarrhaus Oberwiera Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau mit originalen Tür- und Fenstergewänden im Erdgeschoss Originale Tür- und Fenstergewände im EG, ehemaliges Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes ? Oberwiera Oberwiera
50° 53′ 39″ N, 12° 32′ 58″ O
Pfarrhaus Lichtentanne (Juri-Gagarin-Straße 160) Ortsgeschichtlich bedeutend, Gründerzeitgebäude. Pfarrhaus, villenartiges Gebäude, verwinkelter Grundriss, Putzbau auf Steinsockel, Ecktürmchen mit Welscher Haube, eingeschossiger Gemeindesaal, Walmdach, Eingangstür original, Zierfachwerk. Lichtentanne Lichtentanne 50° 40′ 56″ N, 12° 26′ 4″ O
Pfarrhaus Niederzschocken Neben dem Kirchhofstorhaus stehendes, verputztes Fachwerkhaus von ortsgeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung. Erdgeschoss massiv, Porphyrgewände, profilierter Türsturz, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Giebel Schiefer. Hartenstein Niederzschocken 50° 40′ 12″ N, 12° 38′ 55″ O
Pfarrhaus Lichtenstein Pfarrhaus (zwei Hausnummern) mit rückwärtigem Anbau; Lichtenstein/Sa. Lichtenstein/Sa. 50° 45′ 18″ N, 12° 38′ 8″ O
Pfarrhaus Lichtentanne (Hauptstr. 26) Ortsgeschichtlich bedeutend, von Woldemar Kandler im Zusammenhang mit dem Kirchenneubau errichtet. Zweigeschossiger quadratischer Putzbau mit angebautem Übergang zur Kirche, Walmdach mit Dachgaupe, Steinsockel, Auslucht. Lichtentanne Lichtentanne 50° 41′ 44″ N, 12° 25′ 29″ O
Pfarrhaus Schönberg/Sa. Schlichter Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schönberg Schönberg 50° 52′ 38″ N, 12° 29′ 10″ O
Pfarrhaus Gersdorf Mit Fachwerk-Obergeschoss und barockem Stichbogenportal. Fachwerk-Obergeschoss verkleidet bzw. verbrettert, EG massiv, Stichbogenportal, liegender Stuhl Gersdorf Gersdorf 50° 46′ 28″ N, 12° 42′ 10″ O
Pfarrhaus St. Christophori Hohenstein/Ernstthal Im Kern Barockbau, im Stil der Neorenaissance um 1900 überformt, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Putzfassade, Zwerchgiebel, ältere Reste. Hohenstein-Ernstthal Hohenstein
50° 48′ 13″ N, 12° 42′ 22″ O
Pfarrhaus Härtensdorf Gründerzeitlicher Ziegelsteinbau Klinkerbau auf Porphyrsockel, flacher Risalit mit Giebel, Fenstersturz aus Gussstein, Ableitungsbögen und Eckgliederung aus glasiertem Klinker, am Giebel Zierbalken Wildenfels Härtensdorf 50° 40′ 29″ N, 12° 36′ 25″ O
Pfarrhaus Trünzig Gebäude in gutem Originalzustand, ortsbildprägend. Fünf Achsen, zweigeschossig, originale Fenster und Türen, ockerfarben, nach Brand neu erbaut, Krüppelwalmdach. Langenbernsdorf Trünzig 50° 45′ 4″ N, 12° 14′ 28″ O
Pfarrhaus Hartenstein/Sa. Nach dem Stadtbrand von 1624 errichteter Massivbau von städtebaulichem und heimatgeschichtlichem Wert, wichtiges Bauwerk des Kirchplatzes. massiv, vier Achsen, zweigeschossig, Fenstergewände mit einer Hohlkehle, Satteldach Hartenstein Hartenstein 50° 39′ 41″ N, 12° 40′ 12″ O
Pfarrhaus Meerane Zeittypischer repräsentativer Spätbarockbau mit schönem Korbbogenportal, von stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung, dominante Lage in unmittelbarer Kirchennähe im Ortszentrum Vermutlich eines der ältesten Gebäude von Meerane Meerane Meerane
50° 51′ 4″ N, 12° 27′ 49″ O
Pfarrhaus Vielau Ansprechender und qualitätvoller Bau im Landhausstil der Zeit um 1900, mit teilweise erhaltener Ausstattung, am Fußende des Kirchberges in ortsbildgestaltender Lage Reinsdorf Vielau 50° 40′ 58″ N, 12° 32′ 34″ O
Pfarrhaus Kirchberg/Sa. Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Korbbogenportal, repräsentatives Barockhaus von hohem städtebaulichen Wert in sehr gutem Originalzustand. fünf Achsen, Mansardwalmdach, zweiachsiges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Stichbogenportal mit Schlussstein Kirchberg Kirchberg
50° 37′ 19″ N, 12° 31′ 32″ O
Pfarrhaus Wüstenbrand Zeittypischer schlichter Putzbau mit gut erhaltener Innenausstattung von baugeschichtlichem, ortsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Zweigeschossiger Putzbau mit wenigen Putzdekorationen (durch Bewuchs kaum zu beurteilen), im Inneren originale Ausstattung Hohenstein-Ernstthal Wüstenbrand
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50° 48′ 52″ N, 12° 44′ 42″ O
Pfarrhaus St. Trinitatis Hohenstein-Ernstthal Barockbau mit schöner Haustür, Geburtshaus des Leipziger Historikers und Staatswissenschaftlers Karl Heinrich Ludwig Pölitz (1772–1832). Originale Fenster- und Türgewände, Haustür Hohenstein-Ernstthal Ernstthal 50° 48′ 6″ N, 12° 43′ 5″ O
Pfarrhaus Lobsdorf Mit Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägende Lage nahe Kirche und Kirchhof Pfarrhaus: Fachwerk-Obergeschoss, EG massiv, Satteldach, ehemals Wohnstallhaus, Fachwerk verschiefert, 1695 nach Brand erneuert St. Egidien Lobsdorf
50° 48′ 55″ N, 12° 36′ 50″ O
Pfarrhaus Schönfels Geschichtlich bedeutsamer Fachwerkbau, mit Rundbogenportal. Breitgelagerter Bau, zweigeschossig, Erdgeschoss: massiv, Obergeschoss: Fachwerk, Rundbogenportal mit Schlussstein, Sandsteingewände, Satteldach, Giebel teilweise verändert Lichtentanne Schönfels 50° 40′ 27″ N, 12° 24′ 9″ O
Pfarrhaus Reinsdorf Villenartiger, reich dekorierter Gründerzeitbau und Dokument kirchgemeindlichen Lebens in Reinsdorf zweigeschossig, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Dach Schieferdeckung, Fenstergewände Naturstein, Putzfassade mit Klinker- und Sandsteindekoration Reinsdorf Reinsdorf 50° 42′ 1″ N, 12° 33′ 24″ O
Pfarrhaus Ortmannsdorf Repräsentatives gründerzeitliches Pfarrhaus, Zeugnis der dörflichen Erneuerung um 1900 von ortsbildprägender Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Klinker-Ziergliederung auf gequadertem Sockel, Straßenseite durch Mittelrisalit betont, Mülsen Ortmannsdorf 50° 42′ 16″ N, 12° 37′ 1″ O
Pfarrhaus Niederhaßlau Gründerzeitlicher Klinkerbau mit Steinsockel und reich verzierter gusseiserner Einfriedung, von baugeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung originale Eingangstür Wilkau-Haßlau Niederhaßlau
50° 40′ 30″ N, 12° 31′ 36″ O
Pfarrhaus der Matthäuskirche Bockwa Neogotischer Putzbau in gutem Originalzustand von stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert. zweigeschossiger Putzbau, fünf Mal zwei Fensterachsen, Glattputz, relativ ungegliederte Fassade, Fensterbankgesims im 1. Obergeschoss Zwickau Bockwa 50° 41′ 47″ N, 12° 29′ 56″ O
Pfarrhaus der Michaeliskirchgemeinde Wilkau Neogotischer Ziegelbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bildet bauliches Ensemble mit der benachbarten Michaeliskirche Architekt Hugo Altendorff aus Leipzig ? Wilkau-Haßlau Wilkau 50° 40′ 22″ N, 12° 30′ 46″ O
Pfarrhaus der Pauluskirche Marienthal Gut erhaltener Fachwerkbau, teilweise verkleidet bzw. verputzt, von stadtgeschichtlicher, städtebaulicher und baugeschichtlicher Bedeutung. zweigeschossiger, breit lagernder Bau mit massivem EG, Obergeschoss Fachwerk verputzt bzw. verkleidet, Krüppelwalm Zwickau Marienthal 50° 43′ 1″ N, 12° 27′ 16″ O
Pfarrhaus der St. Laurentiusgemeinde Crimmitschau Bau im Stil der deutschen Neorenaissance. Putzfassade, Betontür- und Fenstergewände, Eckquaderung, schmiedeeiserne Gitter, reich verzierte Haustür, Bleiglasfenster, Zahnsc Crimmitschau Crimmitschau 50° 49′ 3″ N, 12° 23′ 14″ O
Pfarrhaus Cainsdorf Klinkerbau in sehr gutem Originalzustand im neugotischen Stil Zwickau Cainsdorf
50° 40′ 39″ N, 12° 29′ 28″ O
Pfarrhaus Ebersbrunn Zweigeschossiger Putzbau auf Natursteinsockel, Granitgewände, profiliertes Kranzgesims, regelmäßig angeordnete Giebel, Inschrifttafel: Ich und mein Haus wir wollen dem Herrn dienen 1892, Architekt Lange aus Leipzig. Lichtentanne Ebersbrunn
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50° 39′ 10″ N, 12° 26′ 21″ O
Pfarrhaus Schönberg/Sa. Pfarrhaus mit Thüringer-Leiter-Fachwerk und aufwendig gestaltetem Segmentbogenportal EG Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, Türgewände Porphyr datiert, Umfassungsmauer - Bruchsteinmauer Schönberg Schönberg 50° 53′ 9″ N, 12° 29′ 47″ O
Pfarrhaus Waldenburg Ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives Gründerzeitgebäude in städtebaulich markanter Lage, Mezzaningeschoss, Putz verändert Waldenburg Waldenburg
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50° 52′ 31″ N, 12° 35′ 57″ O
Pfarrhaus Langenbernsdorf Bemerkenswerte Fachwerkbauten, Pfarrhaus mit repräsentativem Treppenaufgang. Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, mit originaler Haustür und Türgewände, Krüppelwalmdach Langenbernsdorf Langenbernsdorf
50° 45′ 22″ N, 12° 19′ 23″ O
Pfarrhaus Lauterbach Ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, das Seitengebäude ein Fachwerkbau, ortsbildprägende Lage an der Kirche Pfarrhaus: EG mit Kreuzgewölbe, unterkellert, Obergeschoss Fachwerk, EG massiv Bruchsteinmauerwerk Neukirchen/Pleiße Lauterbach 50° 46′ 32″ N, 12° 23′ 42″ O
Pfarrhaus St. Jacob (Mülsen) Als ehemaliger Pfarrhof neben der Kirche von ortsgeschichtlichem und dorfbildcharakterisierendem Wert (1) Scheune (ist im Jahr 2000 abgebrochen worden): Fachwerkbau, teilweise Verblattungen, Ziegelausfachung, (2) Wohnstallhaus: Obergeschoß Fachwerk Mülsen Mülsen St. Jacob 50° 43′ 45″ N, 12° 34′ 58″ O
Pfarrhaus Thierfeld Pfarrhaus: großer, alter Baukörper, Erdgeschoss massiv, teils Holzfenstergewände, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Giebeldreieck Schiefer, Scheune: langer Baukörper Hartenstein Thierfeld 50° 39′ 51″ N, 12° 40′ 47″ O
Pfarrhaus Langenreinsdorf Im Barock errichtetes Bauensemble in Fachwerkbauweise, sehr alte Scheune (Kopfstreben), ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus: EG massiv, Obergeschoss Fachwerk, teilweise auch im EG Fachwerk, Holzeinschubdecke mit Datierung Crimmitschau Langenreinsdorf
50° 47′ 56″ N, 12° 20′ 35″ O
Pfarrhaus Limbach-Kändler Anspruchsvoll gestalteter Putzbau von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910 Limbach-Oberfrohna Kändler
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50° 51′ 10″ N, 12° 47′ 35″ O
Pfarrhaus Mosel Pfarrhaus: Fachwerk-Obergeschoss verschiefert, Krüppelwalmdach mit halbem Schopf, Erdgeschoss massiv, Fenstergewände erhalten, Stichbogenportale an beiden Traufseiten mit Schlusssteinen, Fenster- und Türlaibung mit Korbbogenabschluss, Seitengebäude: kräftiger Schwellenkranz des Obergeschosses, strebenreiches und holzreiches Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, dort Remise und Ställe Zwickau Mosel (Zwickau)
50° 46′ 55″ N, 12° 28′ 27″ O
Pfarrhaus Oberlungwitz Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, schöne Tür- und Fenstergewände, mit Fachwerk-Obergeschoss, ortsbildprägende Lage am Kirchhof Ein Gebäude massiv, nach 1850, die anderen Gebäude Fachwerk-Obergeschoss, EG massiv, Krüppelwalm Oberlungwitz Oberlungwitz 50° 47′ 11″ N, 12° 43′ 20″ O
Pfarrhaus Rußdorf 1. H. 19. Jh., klassizistisches Portal Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Türgewände m. Inschrift Limbach-Oberfrohna Rußdorf (Limbach-Oberfrohna)
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50° 50′ 57″ N, 12° 43′ 5″ O
Pfarrhof Weißbach Imposanter ortsbildprägender Pfarrhof mit mächtigem Pfarrhaus, das Fachwerk des Pfarrhauses verschiefert, Teil der alten Ortsstruktur. Pfarrhaus: großer Massivbau in Hanglage, Obergeschoss Langenweißbach Weißbach
50° 37′ 41″ N, 12° 35′ 7″ O
Pfarrhof Langenchursdorf Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus mit Putzfassade und hübschem Türportal, * Pfarrhaus: 1844–1845 von Maurermeister Heinsius aus Waldenburg, massiv, zweigeschossig, Putzfassade, Satteldach, Türportal, Fassade modern Callenberg Langenchursdorf
50° 51′ 44″ N, 12° 39′ 48″ O
Pfarrhof Hirschfeld Anlage mit hoher Authentizität, überwiegend Fachwerkbauten, in dieser Art einmalig im Landkreis, insbesondere die Blockscheune. Wohnstallhaus Substitutenhaus: Erdgeschoss Hirschfeld Hirschfeld 50° 37′ 16″ N, 12° 27′ 47″ O
Pfarrhof Mülsen Eindrucksvolles Gebäudeensemble in unmittelbarer Nähe zur Kirche, Fachwerkbauten von orts- und baugeschichtlicher Bedeutung Pfarrhaus bezeichnet 1800, Obergeschoß Kunstschiefer, eine Haustür Natursteingewände, (?) Kantorat, heute Pfarramt Mülsen Mülsen St. Niclas 50° 43′ 8″ N, 12° 35′ 49″ O
Priesterhäuser Zwickau Mittelalterliche Anlage von großer stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung. Platzanlage in wesentlichen Strukturen bis heute überliefert, begrenzt von verschiedenen Gebäuden u. a. den Priesterhäusern aus der Entstehungszeit Zwickau Zwickau
50° 43′ 4″ N, 12° 29′ 41″ O
Gemeindehaus Landeskirchliche Gemeinschaft, Werdau Kulturdenkmal in Sachsen: Ehemalige Maschinenfabrik (im Hinterhof des Mietshauses), heute Gemeindehaus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung Werdau Werdau
50° 43′ 32″ N, 12° 22′ 16″ O
Ehem. Superintendentur Werdau Ehem. Superintendentur mit Gemeindehaus in Werdau, heute Diakonie Stadtmission Zwickau, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910 Werdau Werdau
50° 44′ 0″ N, 12° 22′ 26″ O
Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Friedhof Crossen Um 1865 nach einer Cholera-Epidemie außerhalb des Ortes angelegt. Friedhofsgestaltung: Vor der Feierhalle befindet sich ein quadratischer Platz Zwickau Crossen 50° 45′ 27″ N, 12° 29′ 47″ O
Friedhof Pölbitz Friedhofskapelle, Grabfeld für Zwangsarbeiter, Erbbegräbnisse der Familien Fritzsche und Winkler, drei Kindergräber in der Abteilung VIII, Ehrenmal für Kämpfer gegen den Faschismus Zwickau Pölbitz 50° 44′ 32″ N, 12° 30′ 25″ O
Paulusfriedhof Zwickau Sachgesamtheit Paulusfriedhof mit Friedhofskapelle (1878), Leichenhalle (1876), Kriegerdenkmal (1927) Zwickau Zwickau 50° 42′ 49″ N, 12° 27′ 10″ O
Friedhof Wildenfels Einfriedung: Bruchsteinmauer mit Schieferdeckung, Friedhofsportal: Bogenportal aus Bruchstein, mit Friedhofskapelle und Grufthaus Wildenfels Wildenfels 50° 44′ 10″ N, 12° 23′ 0″ O
Jüdischer Friedhof (Zwickau) 1905 angelegt, 1938 zerstört und 2003 erneut geschändet Zwickau Zwickau
50° 44′ 32″ N, 12° 30′ 34″ O

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  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen II. Die Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1998, ISBN 3-422-03048-4.