Minoritenkloster Neumarkt

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Ehemalige Klosterkirche der Minoriten

Das Minoritenkloster Neumarkt war eine Niederlassung der Ordensgemeinschaft der Franziskaner-Minoriten in der Stadt Neumarkt im Herzogtum Breslau in Schlesien, heute im Ort Środa Śląska in der Woiwodschaft Niederschlesien (Polen). Das Kloster wurde um 1300 von Brüdern des damals noch ungeteilten Franziskanerordens gegründet; ein erster urkundlicher Nachweis stammt von 1318. 1428 wurde es von den Hussiten verwüstet, aber bald darauf wieder aufgebaut. 1507 wurde es nach den Martinianischen Konstitutionen reformiert. Mit dem Einzug der Reformation um 1525 verließen die Ordensbrüder ihr Kloster; 1527 stand es bereits leer. 1675 übernahmen Minoriten der böhmischen Provinz die Klostergebäude und -kirche. Die Kirche wurde in den Jahren vor 1700 renoviert, die hölzernen Konventsgebäude wurden 1722 durch ein Gebäude aus Stein ersetzt. 1810 wurde das Kloster säkularisiert.

Die Klostergebäude lagen im Winkel zwischen der östlichen und südlichen Stadtmauer der Altstadt von Neumarkt. Die Klostergebäude und die dreischiffige gotische Klosterkirche sind erhalten. Die Klosterkirche hatte das Patrozinium zum Hl. Kreuz. Sie ist heute katholische Pfarrkirche zur Kreuzerhöhung.

Das Kloster soll nach Lucius Teichmann um 1300 gegründet worden sein; ein erster urkundlicher Nachweis stammt allerdings erst von 1318.[1] Eduard Mühle nennt eine Entstehungszeit von 1290 bis 1318.[2] Beide Autoren nennen keine Stifter.

Der Konvent gehörte von Anfang an zur Sächsischen Franziskanerprovinz. Innerhalb der Organisation der Sächsischen Franziskanerprovinz wurde der Konvent in Neumarkt wahrscheinlich mit seiner Gründung an die Kustodie Breslau angeschlossen. 1340 ist der Konvent im Provinciale vetistissima dann definitiv unter der Kustodie Breslau aufgeführt.[3] Auch im Liber conformitatum von 1390 erscheint der Konvent unter den Konventen der Kustodie Breslau.[3] Kirchenrechtlich lag er im Gebiet des Bistums Breslau.

Nach Heyne umfasste der Sammelbezirk des Klosters die Gegend um Glogau, Schwiebus, Wohlau, Winzig und den Landstrich an der polnischen Grenze, gegen Morgen und Mittag die Gegend diesseits des Schweidnitzer Wassers.[4] Der Konvent hatte im 15. Jahrhundert ein eigenes Hausstudium, in dem Novizen ausgebildet wurden.

Besitzgeschichte

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1331 hatte der Konvent von Joachim Radack, Erbherr auf Raschdorf, zum Seelenheil seiner und seiner Anverwandten und zum Heil der Armen ein Stück Wald, das Mönchswäldchen genannt, und eine Wiese in Raschdorf (?) erhalten. Die Klosterkirche war auf der West- und Nordseite von einem Areal umgeben, das als Friedhof vorgesehen war. Davon wurde etwas später ein Küchengarten abgeteilt.

1407 erhielt das Kloster drei Kelche geschenkt, die jedoch der Guardian und der Rat der Stadt in Verwahrung nehmen sollten.[5][6]

1410 verglichen sich der Konvent zum Heiligen Kreuz und Peter der Müller über eine Messstiftung. Peter musste von seiner Mühle jährlich auf Johannis drei Mark Groschen und auf den Michaelstag vier Mark Groschen an das Kloster bezahlen.[7]

Im selben Jahr stiftete Niklas Klonicz ein Messe in der Klosterkirche, für die er einen ihm zustehenden Zins von einer Mark an das Kloster übertrug. Ebenfalls eine Mark Zins stiftete Sigmunt Ragehose der Bäcker für ein Seelgerät im Kloster.[6]

1428 wurde das Kloster von den Hussiten verwüstet, aber bald darauf wieder aufgebaut.

Nach Heyne hatte das Kloster ehemals noch viele Äcker besessen, welche es von Spendern erhalten hatte. Diese wurden jedoch verkauft um mit den Erlösen die Gebäude zu unterhalten bzw. nach Zerstörungen wieder aufzubauen.[8]

Viele Fundationen und Vermächtnisse waren durch Kriegsereignisse, Brände und Pest im Laufe der Zeit erloschen. Das Kloster besaß auch ein kleines Kapital, das durch Spenden gebildet worden war.[4]

Das Kloster hatte das Recht für den Eigenbedarf Bier zu brauen und war von der Akzise und anderen bürgerlichen Lasten befreit.[4]

Reform des Klosters

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1507 wurde es nach den Martinianischen Konstitutionen reformiert.[9] Die Liegenschaften wurden der Stadt übergeben bzw. von städtischen Beamten verwaltet.

Auf dem Generalkapitel des Ordens in Lyon 1518 wurde die Ordensprovinz Saxonia geteilt, nicht geographisch, sondern nach der Zugehörigkeit zur milderen oder strengeren Observanz. Die Klöster, die nach den Martinianischen Konstitutionen (mildere Observanz) organisiert waren, wurden in der Provinz Saxonia St. Johannis Baptistae vereinigt, die sog. Observanten (strengere Observanz) wurden in der Provinz Saxonia St. Crucis zusammengefasst. Der Konvent in Neumarkt wurde der Provinz Saxonia St. Johannis Baptistae zugeordnet.[10] 1523 wurde die Kustodie Breslau von der sächsischen Franziskanerprovinz abgetrennt und an die böhmische (Minoriten-)Ordensprovinz angeschlossen.[11]

Das vorläufige Ende des Klosters

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Mit dem Einzug der Reformation um 1525 verließen die Ordensbrüder ihr Kloster;[12] 1527 stand es jedenfalls schon leer. Die zunehmend antiklösterliche Stimmung in der Bevölkerung beendete die Spenden, dem Kloster wurde die wirtschaftliche Grundlage entzogen. 1527 wurde die Klosterkirche der evangelischen Gemeinde übergeben. Die Konventsgebäude wurden als Hospital genutzt.

Im September 1623 drückte ein heftiger Orkan den steinernen Giebel der Kirche um. Er stürzte durch Dach, Balken und Gewölbe in das Kirchenschiff, auch die Seitenwände wurden anscheinend beschädigt. Lediglich der Chor blieb unversehrt. Anscheinend wurde die Kirche danach nur notdürftig wieder hergestellt.

Die Wiederbesiedlung des Klosters

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Schon 1629 verlangte der damalige Guardian von St. Dorothea in Breslau Aemilianus Cibo bei der Hauptmannschaft in Breslau, dass den Minoriten das Kloster in Neumarkt wieder eingeräumt werde. Allerdings konnte sich Guardian Aemilianus Cibo mit seinem Anspruch nicht durchsetzen.[13]

In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erholten sich die Bettelorden besonders in Böhmen und Österreich. 1668 bemühten sich beide franziskanische Orden, die Franziskaner(-Observanten) und die Minoriten (oder Franziskaner-Konventualen) um die Rückgabe der Klostergebäude in Neumarkt. Dadurch verzögerte sich die Rückgabe der Klostergebäude. Die Minoriten erhielten schließlich die Zusage, das Kloster wieder übernehmen zu können.

1675 wurde das Kloster von Minoriten aus dem Breslauer Konvent (Dorotheenkloster) neu besiedelt.[14] Der Breslauer Konvent gehörte zur böhmischen Minoritenprovinz. Am 3. Dezember 1675 wurden den Minoriten die Gebäude und die Kirche durch Oberamtsrat von Plenken und Stadtpfarrer Brückner übergeben. Die Gebäude waren aber in sehr schlechtem Zustand. In der Kirche drohte das Gewölbe einzustürzen. Da die Mittel doch sehr beschränkt waren, gingen die Renovierungsarbeiten kaum voran. 1694 wandten sich die Klosterbrüder an die Fürsten und schlesischen Stände. Mit Hilfe der nun reichlich(er) eingehenden Spenden konnte die Renovierung der Klosterkirche fertiggestellt werden. Die hölzernen Konventsgebäude waren aber nach wie vor in einem üblen Zustand. Sie wurden erst 1722 durch ein zweiflügeliges Konventsgebäude aus Stein ersetzt.[15][16] Ein besonderes Ereignis verdient noch Erwähnung: 1685 erhielt das Kloster eine Wasserleitung, mit der Wasser noch außerhalb der Stadt von der städtischen Wasserleitung abgezweigt und in das Kloster geleitet wurde. Der Konvent musste die Hälfte der Kosten tragen.[17]

In die Konvente in Neumarkt und Breslau wurden Novizen aufgenommen, die dort ausgebildet wurden (Hausstudium). 1741 hatte das Kloster in Neumarkt sechs Novizen.[18]

Das Kloster in preußischer Zeit

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Mit dem Einmarsch von Friedrich II. in Schlesien und dem Frieden von Berlin kam Schlesien 1742 an Preußen. Friedrich II. drängte Anfang der 1750er Jahre auf die Loslösung der schlesischen Klöster sämtlicher Orden von den jeweiligen Mutterprovinzen in Österreich, Böhmen und Mähren. 1754 bildete der Generalminister der Minoriten, Giovanni Battista Costanzo aus den sieben nun im preußischen Schlesien gelegenen Minoritenklöstern der böhmischen Ordensprovinz (Breslau (St. Jakobus), Glatz, Löwenberg, Neumarkt, Oberglogau, Oppeln und Schweidnitz) und den drei Klöstern der mährischen Ordensprovinz Beuthen, Cosel und Loslau, eine neue schlesische Minoritenprovinz zum Hl. Nepomuk und der Hl. Hedwig.[19]

1752 hatte Guardian Cosmas Jäckel die Konventsgebäude mit Ziegeln decken lassen; vorher waren sie mit Schindeln gedeckt. Einige Jahre später wurden die Schindeln auch vom Dach der Kirche genommen und durch Ziegel ersetzt.[20] 1754 hatte der Konvent noch 17 Mitglieder, nämlich 12 Priester und fünf Laienbrüder.[21] Um 1800 war der Konvent auf acht Mitglieder geschrumpft.[22]

Das Ende des Klosters

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Mit dem Säkularisationsedikt König Friedrich Wilhelms III. vom 30. Oktober 1810 wurde das Minoritenkloster Neumarkt vom preußischen Staat eingezogen.[23] Am 23. November 1810 eröffnete der zum Aufhebungskommissar ernannte Landrat Nicolaus Otto Ferdinand von Debschütz des Kreises Neumarkt den letzten Ordensbrüdern, dass ihr Kloster aufgehoben sei. Bei der Aufhebung des Klosters 1810 zählte der Konvent noch fünf Mitglieder: den Guardian, drei Geistliche und einen Laienbruder.[24][21] Der Wert des Klostervermögens betrug 12.522 Reichstaler.[25] Mit der Aufhebung des Konvents in Neumarkt wie auch der übrigen Minoritenklöster in Schlesien erlosch auch die schlesische Minoritenprovinz zum Hl. Nepomuk und der Hl. Hedwig.

Die Klosterkirche wurde 1812 der evangelischen Gemeinde übergeben, die sie allerdings zunächst nicht zum Gottesdienst nutzte. 1845 war sie nach Heyne lediglich Lagerraum und in einem schlechten baulichen Zustand.[26] Die Konventsgebäude wurden in eine Schule umgewandelt.

Guardiane und andere Klosterämter

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Der Guardian wurde vom Provinzkapitel ernannt. Die Amtszeit betrug in der Regel drei Jahre, eine Wiederwahl war möglich. Die geklammerten Zahlen in der Tabelle sind lediglich Nachweise, nicht der Zeitpunkt der Ernennung oder die Dauer der Amtszeit. Der Stellvertreter des Guardians war der Vikar.

Amtszeit Guardian Sonstige Klosterämter und Anmerkungen
(1407) Matthias Wiesenthal/Wesental[27]
bis 1411 Howecker[27]
ab 1411 Winkler[27]
(1433 Petrus[28]
1441 Niclas von der Schweidnicz[28]
1443 Richard[28]
1464 Joannes Fasten[28]
1485, 1490, 1496 Georg Grünclee[28]
1504 Michael Pudenburg[28]
1507 Antonius Kirchmann Valentinus, Lesemeister[28]
1510 Tiburtius von Weißenfels[28] war auch Lesemeister
1675 Sylverius Pursche[17]
1736 Amadeus Subert[29] er war 1758 Guardian in Glatz, Cosmas Jäckel, Vikar
(1747) Hermannus Hudeck Hudeck war Dr. der Theologie und 1739 Guardian im Kloster Oppeln, Constantinus Kalkckstein, Regens emeritus, Nicephorus Peipert, Vikar, Agatius Geiger, Sonntagsprediger, Thomasius Magwaldt, Festtagsprediger[30]
(1751) bis (1752) Cosmas Jaeckel/Jäckel Jaeckel war 1758 Guardian in Schweidnitz, Constantinus Kalckstein, Definitor[31][32][20]
(1754) Candidus Wunder er war 1758 Guardian in Löwenberg, 1751/52 Guardian in Schweidnitz, 1764 Provinzial der schlesischen Minoritenprovinz, 1754: Constantinus Kalckstein, Definitor perpetuus[33]
(1758) Ambrosius Würth er war 1754 Guardian in Schweidnitz, 1764 Guardian in Oberglogau, Heraclius Wagenknecht, Praesidens Conventus[34]
(1764) Johann Caspar Jäckel Jäckel war auch Definitor, 1747 war er im Breslauer Konvent, 1758 Guardian in Schweidnitz, Alexius Jeltsch, Praesidens Conventus[35]
(1769) Fulgentius Laube er war 1777 bis 1779 Guardian in Breslau, und von 1780 bis 1782 Provinzial der schlesischen Minoritenprovinz, Casparus Strauch, Vikar und Prediger[36]
(1779) Daniel Heintze
(* 8. April 1719, † 10. Mai 1797, 78 J., 1 M., 2. T, alt, in Oberglogau)
auch Doktor der Theologie, ehemaliger Provinzial, bis 1797 erneut Provinzial, Bonifacius Otto, Vikar, Edilbertus Katzer, Prediger[37]
(1780) Elisaeus Graehl Daniel Heintze, Provinzial emeritus, Edilbertus Katzer, Prediger und Vikar[38]
(1782) Daniel Heintze Heintze war Ex-Provinzial und Dr. der Theologie, Edilbertus Katzer, Prediger und Vikar, auch Theol. Praesent.[39]
(1789) Magnus Adalbertus Katzer Daniel Heintze, Ex-Provinzial, Justus Hellrung, Vikar[40]
bis 1810 Clarus Rösner
(† 14. August 1833 in Kanth, 80 Jahre alt)
letzter Guardian,[21] wurde zunächst 1810 Administrator in Jakobskirch, 1811 Kapellan in Jordan (Krs. Schwiebus), 1812 Ruhestand in Kanth, Gotthard Keil († 1810, 75 Jahre alt), Philipp Neymann († 1811), Johann Nepomuk Schumann († 1820, 84 Jahre alt)[21]
  • Johann Heyne: Urkundliche Geschichte der Königlichen Immediat-Stadt Neumarkt, im ehemaligen Fürstenthume Breslau, von ihrer ersten Entstehung bis auf die neueste Zeit. Druck und Verlag von Carl Flemming, Glogau, 1845, hier S. 295/96. Online bei Google Books (Im Folgenden abgekürzt Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt mit entsprechender Seitenzahl)
  • Johann Heyne: Die Klosterkirche und der Minoriten-Convent zum heiligen Kreuz zu Neumarkt. Schlesisches Kirchenblatt, 14 (22): 265–266, 14 (23): 277–279, 14 (24): 293–295, 14 (25): 305–307, 1848 Online bei Google Books (Im Folgenden abgekürzt Heyne, Minoriten-Convent Neumarkt mit entsprechender Seitenzahl)
  • Chrysogonus Reisch: Monumenta Germaniae Franciscana, 2. Abteilung, Urkundenbücher, I. Band Die Kustodien Goldberg und Breslau. 1. Teil 1240–1517. I. Schwann, Düsseldorf, 1917 (Im Folgenden abgekürzt Reisch, Kustudien Goldberg und Breslau mit entsprechender Seitenzahl)
  • Bernd Schmies, Kirsten Rakemann: Spuren franziskanischer Geschichte. Chronologischer Abriß der Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dietrich-Coelde-Verlag, Werl 1999, ISBN 3-87163-240-6 (Im Folgenden abgekürzt Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß mit entsprechender Seitenzahl)
  • Lucius Teichmann: Die Franziskanerklöster in Mittel- und Ostdeutschland 1223–1993. St.-Benno-Verlag, Leipzig, 1995, ISBN 3-89543-021-8, hier S. 163, 218.

Einzelnachweise

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  1. Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß, S. 99
  2. Eduard Mühle: Sakralstiftungen von Herzögen und Großen im piastischen Polen. Forschungsgeschichtliche Kontexte und mittelalterliche Zusammenhänge. In: Eduard Mühle (Hrsg.): Monarchische und adlige Sakralstiftungen im mittelalterlichen Polen. S. 7–35, Akademie Verlag GmbH, Berlin 2013, ISBN 978-3-05-005926-6 Vorschau bei Google Books
  3. a b Patricius Schlager: Verzeichnis der Klöster der sächsischen Franziskanerprovinzen. Franziskanische Studien Quartalsschrift, 1(2): 230-242, 1914, hier S. 234, 235.
  4. a b c Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 60 Online bei Google Books
  5. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 332. Online bei Google Books
  6. a b Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 334. Online bei Google Books
  7. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 333. Online bei Google Books
  8. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 55 Online bei Google Books
  9. Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß, S. 233
  10. Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß, S. 249
  11. Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß, S. 257
  12. Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß, S. 261
  13. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 149 Online bei Google Books
  14. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 216 Online bei Google Books
  15. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 58 Online bei Google Books
  16. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 243 Online bei Google Books
  17. a b Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 224 Online bei Google Books
  18. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 244 Online bei Google Books
  19. Schmies und Rakemann, Chronologischer Abriß, S. 421
  20. a b Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 270 Online bei Google Books
  21. a b c d Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 295. Online bei Google Books
  22. Johann Adam Valentin Weigel: Geographische, naturhistorische und technologische Beschreibung des souverainen Herzogthums Schlesien. 6. Teil (Die Fürstenthümer Sagan und Breslau). Himburgische Buchhandlung, Breslau, 1802, hier S. 179. Online bei Google Books
  23. Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten 1810. Enthält die Königlichen Verordnungen vom 27sten October 1810 bis zum 28sten December 1810 . Königl. Geheimer Ober-Hofdrucker Georg Decker, Berlin, 1810 Edikt über die Einziehung sämmtlicher geistlicher Güter in der Monarchie vom 30sten Oktober 1810
  24. Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre 1813: Erster Band. Januar bis April. Königlich-sächsische privilegierte Zeitungs-Expedition, Halle & Leipzig, 1813, hier S. 395, Online bei Google Books
  25. Carl Gustav Nicolaus Rintel: Beleuchtung der Denkschrift des Evangelischen Oberkirchenrathes betreffend die Vermehrung der Dotation der Evangelischen Kirche in Preußen vom Standpunkte des Rechts und der Parität. Verlag von Georg Joseph Manz, Regensburg 1852, hier S. 109. Online bei Google Books
  26. Heyne, Immediat-Stadt Neumarkt, S. 301. Online bei Google Books
  27. a b c Johann Heyne: Dokumentirte Geschichte des Bisthums und Hochstiftes Breslau, Band 2. Verlag von Wilhelm Gottlieb Korn, Breslau, 1864, hier S. 727 Online bei Google Books
  28. a b c d e f g h Reisch, Kustodien Goldberg und Breslau, S. 442.
  29. Hyacint Sperl: Synopsis Provinciae Bohemiae F.F. Minorum Conventualium Sancti Patris Francisci, breviter, et succincte exhibens stratum hodiernum nostrae provinciae simulque referens ... pro Anno MDCCXXXVII (= 1736). Carolus Franciscus Rosenmüller, Prag, 1736 Online bei Google Books
  30. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1748sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1748, hier S. 153. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum
  31. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1752sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theile abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1752, hier S. 170. Online bei SULB Dresden
  32. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1753sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1753, hier S. 173. Online bei Google Books
  33. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1755sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1755, hier S. 174. Online bei Staatsbibliothek Berlin
  34. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1759sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theile abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1759, hier S. 172. Online bei SLUB Dresden
  35. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1765sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1765, hier S. 171. Online bei SLUB Dresden
  36. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1770sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1770, hier S. 208. Online bei SLUB Dresden
  37. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1780sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Wilhelm Gottlieb, Korn, Breslau, 1780, hier S. 214. Online bei archive.org
  38. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1781sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1781, hier S. 166. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum
  39. Schlesische Instantien-Notitz oder Das itzt lebende Schlesien, des 1783sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Wilhelm Gottlieb, Korn, Breslau, 1783, hier S. 180. Online bei SLUB Dresden
  40. Schlesische Instantien-Notitz oder Das ietzt lebende Schlesien, des 1790sten Jahres, Zum Gebrauch der Hohen und Niederen In zwey Theilen abgetheilet. Im Verlag der Brachvogelischen Erben, Breslau, 1790, hier S. 192. Online bei Göttinger Digitalisierungszentrum

Koordinaten: 51° 9′ 44,5″ N, 16° 35′ 46,7″ O