Moritz Eckardt (Volleyball- und Beachvolleyballspieler)
Moritz Eckardt | |
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Porträt | |
Geburtstag | 15. Juni 2001 |
Größe | 1,85 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Außenangriff/Libero |
Vereine | |
bis 2021 2021 2021–2022 2022–2023 seit 2023 |
Berliner TSC VC Olympia Berlin WWK Volleys Herrsching SWD Powervolleys Düren Netzhoppers Königs Wusterhausen TSV Haching München |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2016 – deutscher U16-Meister 2017 – deutscher U18-Vizemeister 2018 – U18-Europameister 2022 – DM-Dritter | |
Beachvolleyball | |
Partner | 2015–2017 Erik Röhrs 2017–2020 Mio Wüst |
Verein | Berliner TSC |
Nationale Rangliste | Position 165[1] |
Erfolge | |
2017 – Sieger U17-Bundespokal 2017 – deutscher Vizemeister U17 und U18 | |
Stand: 21. Oktober 2024 |
Moritz Eckardt (* 15. Juni 2001) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere Halle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eckardt spielte in seiner Jugend beim Berliner TSC als Außenangreifer.[2] Mit dem Verein wurde er 2016 deutscher U16-Meister[3][4] und 2017 deutscher U18-Vizemeister.[2] Danach war er beim Nachwuchsteam VC Olympia Berlin aktiv und kam als Libero zum Einsatz. Mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft gewann er 2018 die U18-Europameisterschaft.[5] In der Saison 2019/20 spielte Eckardt mit dem VC Olympia in der Zweiten Liga Nord und in der folgenden Saison in der ersten Bundesliga.[6] Für die Playoffs der Saison 2020/21 wurde er von den WWK Volleys Herrsching verpflichtet.[7] Die Herrschinger schieden nach zwei Tiebreak-Niederlagen gegen die SVG Lüneburg im Viertelfinale aus. Anschließend wechselte Eckardt zum Ligakonkurrenten SWD Powervolleys Düren.[8] In der Saison 2021/22 schied Düren im Viertelfinale des DVV-Pokals aus. Das Playoff-Halbfinale verlor die Mannschaft ebenfalls gegen den VfB Friedrichshafen und belegte damit erneut den dritten Platz in der Meisterschaft.
Danach wechselte der Libero zum Ligakonkurrenten Netzhoppers Königs Wusterhausen. Mit den Netzhoppers erreichte er das Viertelfinale im DVV-Pokal 2022/23. In der Bundesliga schied der Verein im Playoff-Viertelfinale aus. 2023 ging er zum TSV Haching München.[9] Die Hachinger schieden im Pokal-Achtelfinale aus und wurden in der Bundesliga-Hauptrunde Elfter. Auch 2024/25 spielt Eckardt in Haching.
Karriere Beach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eckardt spielte von 2015 bis 2017 mit Erik Röhrs auf diversen Jugendmeisterschaften. Eckardt/Röhrs gewannen 2017 den U17-Bundespokal und wurden deutsche Vizemeister der U17 und U18. Von 2017 bis 2020 spielte Eckardt unter anderem mit Mio Wüst.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei Volleybox
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Beach-Profil beim DVV
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutsche Rangliste (Stand: 25. Mai 2021)
- ↑ a b Berliner TSC wird Deutscher Vizemeister in der U18. Volleyball-Verband Berlin, 3. April 2017, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Deutscher Meistertitel U16 männlich geht an den Berliner TSC. Volleyball-Verband Berlin, 23. Mai 2016, abgerufen am 12. Mai 2021.
- ↑ U18 überragt den 5. Platz der Deutschen Meisterschaften 2016. Berliner TSC, Mai 2016, abgerufen am 12. Mai 2021.
- ↑ Deutschland krönt sich zum EUROPAMEISTER. DVV, 15. April 2018, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- ↑ Ab in den Norden. Süddeutsche Zeitung, 9. März 2021, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Moritz Eckardt wechselt nach Düren. SWD Powervolleys Düren, 11. Mai 2021, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Ein neuer Libero für den TSV. TSV Haching München, 16. Mai 2023, abgerufen am 26. August 2023.
Personendaten | |
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NAME | Eckardt, Moritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 15. Juni 2001 |