NHL 2020/21
NHL 2020/21 | |
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Liga | National Hockey League |
Zeitraum | 13. Januar 2021 bis 7. Juli 2021 |
Teams | 31 |
Spiele/Team | 56 |
Draft | |
Austragung | NHL Entry Draft 2020 |
Top-Pick | Alexis Lafrenière |
Gewählt von | New York Rangers |
Reguläre Saison | |
Presidents’ Trophy | Colorado Avalanche |
MVP | Connor McDavid |
Topscorer | Connor McDavid |
Playoffs | |
Stanley-Cup-Sieger | Tampa Bay Lightning |
Finalist | Canadiens de Montréal |
Playoff-MVP | Andrei Wassilewski (Tampa Bay) |
NHL-Saisons | |
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Die NHL-Saison 2020/21 war die 104. Spielzeit der National Hockey League (NHL). Nachdem bereits die Vorsaison samt den Stanley-Cup-Playoffs 2020 wegen der Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie zahlreiche Änderungen erfahren hatte, steht auch die Spielzeit 2020/21 deutlich unter dem Einfluss der anhaltenden „Corona-Krise“. Nach Einigung zwischen NHL und NHLPA vom 20. Dezember 2020 begann der Spielbetrieb mit etwa dreimonatiger Verspätung am 13. Januar 2021. Alle 31 Teams bestritten 56 Partien in der regulären Saison, die vom initial geplanten 8. Mai wegen COVID-19-bedingten Spielabsagen auf den 19. Mai verlängert wurde. Dabei spielten alle Mannschaften ausschließlich innerhalb ihrer jeweiligen Division, die wiederum neu geordnet wurden, so gehörten unter anderem alle kanadischen Teams einer Division an. Diese Änderung am Modus setzte sich in den Stanley-Cup-Playoffs 2021 fort, die am 15. Mai 2021 begannen und ebenfalls unter verändertem Format stattfanden.
Die Colorado Avalanche gewann als punktbestes Team die Presidents’ Trophy, während Connor McDavid die Art Ross Trophy als bester Scorer sowie die Hart Memorial Trophy als MVP der Liga erhielt. Den Stanley Cup verteidigten die Tampa Bay Lightning durch ein 4:1 im Endspiel gegen die Canadiens de Montréal.
Ligabetrieb
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anpassungen an die Pandemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Divisions
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um den Reiseaufwand der Teams zu minimieren, wurde in der Saison 2020/21 in folgenden Divisions gespielt. Dabei bestritten die Teams all ihre Partien ausschließlich innerhalb der eigenen Division, sodass der Grenzübertritt zwischen Kanada und den USA vermieden wird. Zugleich wurde das Wildcard-Format abgeschafft, sodass sich schlicht die vier besten Teams jeder Division für die Playoffs qualifizierten.
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Anfang Januar 2021 gab die NHL bekannt, die Namen der Divisions erstmals an Sponsoren verkauft zu haben, namentlich an Scotiabank (North), MassMutual (East), Discover Card (Central) und Honda (West). Es wurde zudem den Teams ermöglicht, die Seitenflächen der Spielerhelme als Werbeflächen zu verkaufen.[1]
Taxi Squads
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neu eingeführt wurden zudem sogenannte „Taxi Squads“, eine Art „Reise-Kader“, die im Football bereits seit längerem bekannt sind (Practice Squads). Diese erlauben den Teams, sechs weitere Akteure über den üblichen 23-Mann-Kader hinaus zu benennen, die mit der Mannschaft trainieren und reisen dürfen. Zugleich ist jedes Team nun verpflichtet, unter diesen insgesamt 29 Spielern mindestens drei Torhüter zu haben. Dies soll den Franchises ermöglichen, mit mehr Flexibilität auf mögliche Corona-Infektionen oder eine entsprechend angeordnete Quarantäne reagieren zu können. Formal werden Spieler im „Taxi Squad“ wie ins Farmteam abgestellt behandelt, sowohl in Bezug auf den Salary Cap als auch in Hinblick auf eine Waiver-Pflicht.[2]
Regeländerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Spielzeit 2020/21 wurde die Abseitsregel leicht modifiziert: Von nun an muss ein Spieler beim Eintritt ins Angriffsdrittel nicht mehr mit mindestens einem Schlittschuh die blaue Linie berühren, um nicht abseits zu stehen. Stattdessen reicht es, wenn der Schlittschuh auf Höhe der Linie ist, er kann also fortan auch in der Luft sein.[3] Die Frage, ob der Spieler die Linie noch berührt, hatte in der Vergangenheit häufiger zu umstrittenen bzw. selbst mit dem Videobeweis nur schwer aufzulösende Szenen gesorgt.
Collective Bargaining Agreement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das NHL Collective Bargaining Agreement (CBA), das seit dem Ende des Lockouts der Saison 2012/13 in Kraft war, sollte ursprünglich 2020/21 in seine letzte Saison gehen.[4] Am 10. Juli 2020 einigten sich NHL und NHLPA jedoch darauf, das CBA bis zur Saison 2025/26 zu verlängern, einschließlich folgender Anpassungen: Einer Anhebung des Mindestgehalts für Spieler von 700.000 auf 750.000 US-Dollar, einer Erhöhung des maximalen Gehalts in Einstiegsverträgen, eines Rückhalts von 10 % der Spielergehälter für die Saison 2020/21 zur Deckung der mit der COVID-19-Pandemie verbundenen Kosten (diese sollen über drei Spielzeiten ab 2022/23 zurückgezahlt werden), einer Verdopplung des Playoff-Bonuspools auf 32 Millionen US-Dollar sowie einer Vereinbarung über eine Teilnahme der NHL-Spieler an den Olympischen Winterspielen 2022 und 2026.[5][6]
Gehaltsobergrenze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Teil des neuen CBA bleibt die Gehaltsobergrenze (Salary Cap) für die Saison 2020/21 unverändert bei 81,5 Millionen Dollar. Zukünftige Erhöhungen sollen schrittweise erfolgen, bis sich die Liga von den finanziellen Auswirkungen der Pandemie erholt hat.[5][6]
Spieler- und Puck-Tracking-Technologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab der regulären Saison 2020/21 soll zum ersten Mal das Spieler- und Puck-Tracking-System der Liga in allen 31 NHL-Arenen eingesetzt werden. Das System wird On-Air-Features wie Geschwindigkeitsanzeigen und Puck-Tracking-Grafiken, die virtuell über den Spielern schweben, ermöglichen. Die Liga hatte geplant, diese Technologie bis September 2019 in allen 31 Arenen einzusetzen, doch ein Wechsel des primären Technologiepartners verzögerte die Implementierung.[7]
Verschobene Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Europa waren zwei Vorsaisonspiele sowie drei Partien der regulären Saison geplant: Die Boston Bruins gegen die Adler Mannheim in der SAP Arena in Mannheim sowie die Nashville Predators gegen den SC Bern in der PostFinance-Arena in Bern. Im Rahmen der regulären Saison sollten anschließend die Boston Bruins und die Nashville Predators in der O2-Arena in Prag aufeinandertreffen, während zwei Spiele zwischen der Colorado Avalanche und den Columbus Blue Jackets in der Hartwall Arena in Helsinki, geplant waren.[8] Am 8. Mai 2020 verschob die Liga diese fünf Spiele aufgrund der COVID-19-Pandemie mit dem Ziel, diese in der Saison 2021/22 auszutragen.[9] Ebenso auf das Jahr 2022 verschoben wurden das Winter Classic, das All Star Game sowie die Stadium Series.
Entry Draft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der NHL Entry Draft 2020 musste ebenfalls verschoben werden und fand am 6. und 7. Oktober 2020 per Videokonferenz statt. An erster Gesamtposition wählten die New York Rangers erwartungsgemäß den kanadischen Flügelstürmer Alexis Lafrenière, gefolgt vom kanadischen Center Quinton Byfield für die Los Angeles Kings sowie dem deutschen Angreifer Tim Stützle für die Ottawa Senators.
Top-5-Picks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]# | Spieler | Nationalität | Position | NHL-Team | College-/Junioren-/Profi-Team |
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1. | Alexis Lafrenière | LW | New York Rangers | Océanic de Rimouski (LHJMQ) | |
2. | Quinton Byfield | C | Los Angeles Kings | Sudbury Wolves (OHL) | |
3. | Tim Stützle | LW | Ottawa Senators | Adler Mannheim (DEL) | |
4. | Lucas Raymond | RW | Detroit Red Wings | Frölunda HC (SHL) | |
5. | Jake Sanderson | D | Ottawa Senators | USA Hockey National Team Development Program (USHL) |
Reguläre Saison
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abschlusstabellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Niederlage nach Overtime bzw. Shootout, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: = Playoff-Qualifikation, = Presidents’-Trophy-Gewinner
North Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rang | North Division | GP | W | L | OTL | GF | GA | Pts |
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1. | Toronto Maple Leafs | 56 | 35 | 14 | 7 | 187 | 148 | 77 |
2. | Edmonton Oilers | 56 | 35 | 19 | 2 | 183 | 154 | 72 |
3. | Winnipeg Jets | 56 | 30 | 23 | 3 | 170 | 154 | 63 |
4. | Canadiens de Montréal | 56 | 24 | 21 | 11 | 159 | 168 | 59 |
5. | Calgary Flames | 56 | 26 | 27 | 3 | 156 | 161 | 55 |
6. | Ottawa Senators | 56 | 23 | 28 | 5 | 157 | 190 | 51 |
7. | Vancouver Canucks | 56 | 23 | 29 | 4 | 151 | 188 | 50 |
East Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rang | East Division | GP | W | L | OTL | GF | GA | Pts |
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1. | Pittsburgh Penguins | 56 | 37 | 16 | 3 | 196 | 156 | 77 |
2. | Washington Capitals | 56 | 36 | 15 | 5 | 191 | 163 | 77 |
3. | Boston Bruins | 56 | 33 | 16 | 7 | 168 | 136 | 73 |
4. | New York Islanders | 56 | 32 | 17 | 7 | 156 | 128 | 71 |
5. | New York Rangers | 56 | 27 | 23 | 6 | 177 | 157 | 60 |
6. | Philadelphia Flyers | 56 | 25 | 23 | 8 | 163 | 201 | 58 |
7. | New Jersey Devils | 56 | 19 | 30 | 7 | 145 | 194 | 45 |
8. | Buffalo Sabres | 56 | 15 | 34 | 7 | 138 | 199 | 37 |
Central Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rang | Central Division | GP | W | L | OTL | GF | GA | Pts |
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1. | Carolina Hurricanes | 56 | 36 | 12 | 8 | 179 | 136 | 80 |
2. | Florida Panthers | 56 | 37 | 14 | 5 | 189 | 153 | 79 |
3. | Tampa Bay Lightning | 56 | 36 | 17 | 3 | 181 | 147 | 75 |
4. | Nashville Predators | 56 | 31 | 23 | 2 | 156 | 154 | 64 |
5. | Dallas Stars | 56 | 23 | 19 | 14 | 158 | 154 | 60 |
6. | Chicago Blackhawks | 56 | 24 | 25 | 7 | 161 | 186 | 55 |
7. | Detroit Red Wings | 56 | 19 | 27 | 10 | 127 | 171 | 48 |
8. | Columbus Blue Jackets | 56 | 18 | 26 | 12 | 137 | 187 | 48 |
West Division
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rang | West Division | GP | W | L | OTL | GF | GA | Pts |
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1. | Colorado Avalanche | 56 | 39 | 13 | 4 | 197 | 133 | 82 |
2. | Vegas Golden Knights | 56 | 40 | 14 | 2 | 191 | 124 | 82 |
3. | Minnesota Wild | 56 | 35 | 16 | 5 | 181 | 160 | 75 |
4. | St. Louis Blues | 56 | 27 | 20 | 9 | 169 | 170 | 63 |
5. | Arizona Coyotes | 56 | 24 | 26 | 6 | 153 | 176 | 54 |
6. | Los Angeles Kings | 56 | 21 | 28 | 7 | 143 | 170 | 49 |
7. | San Jose Sharks | 56 | 21 | 28 | 7 | 151 | 199 | 49 |
8. | Anaheim Ducks | 56 | 17 | 30 | 9 | 126 | 179 | 43 |
Erstes Kriterium bei Punktgleichheit waren „Regulation Wins“, also Siege in regulärer Spielzeit, nicht in Overtime oder Shootout. Hier übertraf Colorado (35) die punktgleichen Golden Knights (30) und errang somit nicht nur den ersten Platz der Division, sondern auch die Presidents’ Trophy.
Beste Scorer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Connor McDavid führte die Scorerliste der Liga mit 105 Punkten an und errang somit seine dritte Art Ross Trophy in den letzten fünf Jahren. Sein Punkteschnitt von 1,88 pro Spiel ist zudem der höchste seit 25 Jahren, zuletzt übertraf dies Mario Lemieux mit einem Wert von 2,3 in der Saison 1995/96. Bester Torschütze wurde mit 41 Treffern derweil Auston Matthews, der somit seine erste Maurice Richard Trophy erhielt. Punktbester Abwehrspieler wurde Tyson Barrie mit 48 Scorerpunkten, während die Plus/Minus-Wertung von Mikko Rantanen mit einem Wert von +30 angeführt wurde.
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert
Spieler | Mannschaft | Sp | T | V | Pkt | +/− | SM |
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Connor McDavid | Edmonton Oilers | 56 | 33 | 72 | 105 | +21 | 20 |
Leon Draisaitl | Edmonton Oilers | 56 | 31 | 53 | 84 | +29 | 22 |
Brad Marchand | Boston Bruins | 53 | 29 | 40 | 69 | +26 | 46 |
Mitchell Marner | Toronto Maple Leafs | 55 | 20 | 47 | 67 | +21 | 20 |
Auston Matthews | Toronto Maple Leafs | 52 | 41 | 25 | 66 | +21 | 10 |
Mikko Rantanen | Colorado Avalanche | 52 | 30 | 36 | 66 | +30 | 34 |
Patrick Kane | Chicago Blackhawks | 56 | 15 | 51 | 66 | −7 | 14 |
Nathan MacKinnon | Colorado Avalanche | 48 | 20 | 45 | 65 | +22 | 37 |
Mark Scheifele | Winnipeg Jets | 56 | 21 | 42 | 63 | −4 | 12 |
Sidney Crosby | Pittsburgh Penguins | 55 | 24 | 38 | 62 | +8 | 26 |
Beste Torhüter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die kombinierte Tabelle zeigt die jeweils drei besten Torhüter in den Kategorien Gegentorschnitt und Fangquote sowie die jeweils Führenden in den Kategorien Shutouts und Siege.
Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), W = Siege, L = Niederlagen, OTL = Overtime-Niederlagen, GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Saisonbestwert
Es werden nur Torhüter erfasst, die mindestens 20 Spiele absolviert haben. Sortiert nach bestem Gegentorschnitt.
Spieler | Team | GP | TOI | W | L | OTL | GA | SO | Sv% | GAA |
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Alex Nedeljkovic | Carolina Hurricanes | 23 | 1392:02 | 15 | 5 | 3 | 44 | 3 | 93,2 | 1,90 |
Philipp Grubauer | Colorado Avalanche | 40 | 2366:52 | 30 | 9 | 1 | 77 | 7 | 92,2 | 1,95 |
Marc-André Fleury | Vegas Golden Knights | 36 | 2146:36 | 26 | 10 | 0 | 71 | 6 | 92,8 | 1,98 |
Semjon Warlamow | New York Islanders | 36 | 2116:56 | 19 | 11 | 4 | 72 | 7 | 92,9 | 2,04 |
Andrei Wassilewski | Tampa Bay Lightning | 42 | 2523:37 | 31 | 10 | 1 | 93 | 5 | 92,5 | 2,21 |
Beste Rookiescorer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der russische Angreifer Kirill Kaprisow führte die Rookie-Scorerliste mit 51 Punkten an und war darüber hinaus mit 27 Treffern bester Torjäger dieser Kategorie. Ihm folgte Jason Robertson mit 45 Punkten, der mit 28 Assists auch die meisten Torvorlagen gab. Auf den Rängen drei bis fünf platzierten sich mit Josh Norris und Tim Stützle zwei Profis der Ottawa Senators sowie der Weißrusse Jahor Scharanhowitsch von den New Jersey Devils, die mit Ty Smith (23) auch den punktbesten Abwehrspieler stellten.
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert
Spieler | Mannschaft | Sp | T | V | Pkt | +/− | SM |
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Kirill Kaprisow | Minnesota Wild | 55 | 27 | 24 | 51 | +10 | 16 |
Jason Robertson | Dallas Stars | 51 | 17 | 28 | 45 | +13 | 16 |
Josh Norris | Ottawa Senators | 56 | 17 | 18 | 35 | −12 | 13 |
Jahor Scharanhowitsch | New Jersey Devils | 54 | 16 | 14 | 30 | −4 | 4 |
Tim Stützle | Ottawa Senators | 53 | 12 | 17 | 29 | −18 | 14 |
Stanley-Cup-Playoffs
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Erste Runde | Zweite Runde | Halbfinale | Stanley-Cup-Finale | |||||||||||||||
N1 | Toronto Maple Leafs | 3 | ||||||||||||||||
N4 | Canadiens de Montréal | 4 | ||||||||||||||||
N4 | Canadiens de Montréal | 4 | ||||||||||||||||
N3 | Winnipeg Jets | 0 | ||||||||||||||||
N2 | Edmonton Oilers | 0 | ||||||||||||||||
N3 | Winnipeg Jets | 4 | ||||||||||||||||
1 | Vegas Golden Knights | 2 | ||||||||||||||||
4 | Canadiens de Montréal | 4 | ||||||||||||||||
E1 | Pittsburgh Penguins | 2 | ||||||||||||||||
E4 | New York Islanders | 4 | ||||||||||||||||
E4 | New York Islanders | 4 | ||||||||||||||||
E3 | Boston Bruins | 2 | ||||||||||||||||
E2 | Washington Capitals | 1 | ||||||||||||||||
E3 | Boston Bruins | 4 | ||||||||||||||||
4 | Canadiens de Montréal | 1 | ||||||||||||||||
(Die Teams werden nach der zweiten Runde neu gesetzt.) | ||||||||||||||||||
2 | Tampa Bay Lightning | 4 | ||||||||||||||||
C1 | Carolina Hurricanes | 4 | ||||||||||||||||
C4 | Nashville Predators | 2 | ||||||||||||||||
C1 | Carolina Hurricanes | 1 | ||||||||||||||||
C3 | Tampa Bay Lightning | 4 | ||||||||||||||||
C2 | Florida Panthers | 2 | ||||||||||||||||
C3 | Tampa Bay Lightning | 4 | ||||||||||||||||
2 | Tampa Bay Lightning | 4 | ||||||||||||||||
3 | New York Islanders | 3 | ||||||||||||||||
W1 | Colorado Avalanche | 4 | ||||||||||||||||
W4 | St. Louis Blues | 0 | ||||||||||||||||
W1 | Colorado Avalanche | 2 | ||||||||||||||||
W2 | Vegas Golden Knights | 4 | ||||||||||||||||
W2 | Vegas Golden Knights | 4 | ||||||||||||||||
W3 | Minnesota Wild | 3 |
NHL Awards und vergebene Trophäen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]All-Star-Teams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]First All-Star-Team | |
Angriff: | Nikita Kutscherow – Connor McDavid – Mitchell Marner |
Verteidigung: | Adam Fox – Cale Makar |
Tor: | Andrei Wassilewski |
Second All-Star-Team | |
Angriff: | Jonathan Huberdeau – Auston Matthews – Mikko Rantanen |
Verteidigung: | Dougie Hamilton – Victor Hedman |
Tor: | Marc-André Fleury |
All-Rookie-Team
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]All-Rookie-Team | |
Angriff: | Kirill Kaprisow – Josh Norris – Jason Robertson |
Verteidigung: | K’Andre Miller – Ty Smith |
Tor: | Alex Nedeljkovic |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die NHL-Saison 2020/21 auf hockeydb.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ New NHL sponsorship additions fans will notice in 2021. Abgerufen am 6. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Emily Kaplan: What you need to know about the NHL rule changes for the 2021 season. espn.com, 8. Januar 2021, abgerufen am 8. Januar 2021 (englisch).
- ↑ NHL, NHLPA announce medical protocols for 2020-21 season. nhl.com, 22. Dezember 2020, abgerufen am 8. Januar 2021 (englisch).
- ↑ NHLPA declines to reopen collective bargaining agreement. Abgerufen am 14. September 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b NHL is back in business with ratification of CBA, return-to-play plan - Sportsnet.ca. Abgerufen am 14. September 2020.
- ↑ a b NHL, NHLPA ratify CBA extension through 2025-26 season. Abgerufen am 14. September 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Bettman: NHL puck and player tracking to start in playoffs - Sportsnet.ca. Abgerufen am 14. September 2020.
- ↑ Bruins, Predators, Avalanche, Blue Jackets to play in 2020 Global Series. Abgerufen am 14. September 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ NHL postpones 2020 international games. Abgerufen am 14. September 2020 (amerikanisches Englisch).