Niederlande beim Eurovision Song Contest

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Bilanz

Flagge der Niederlande
Teilnehmende Rundfunkanstalt
Erste Teilnahme
1956
Anzahl der Teilnahmen
64 (Stand 2024)
Höchste Platzierung
1 (1957, 1959, 1969, 1975, 2019)
Höchste Punktzahl
498 (2019)
Niedrigste Punktzahl
0 (1962, 1963)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
55,78 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
2,12 (Stand 2021)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Niederlande als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

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Corry Brokken, erste Siegerin für die Niederlande, 1957 in Hilversum

Die Niederlande nahmen bereits 1956 am ersten ESC teil. Die Platzierungen aus dem Jahr wurden, abgesehen vom Sieger, nie bekannt gemacht. 1957 waren die Niederlande aber sofort erfolgreich und konnten mit Corry Brokken, die schon 1956 teilnahm, den ESC gewinnen. Im Jahr darauf nahm sie erneut teil, erreichte dieses Mal aber nur den letzten Platz zusammen mit Luxemburg. Im darauffolgenden Jahr konnten die Niederlande aber schon den zweiten Sieg einfahren mit Teddy Scholten und Een beetje. Nach diesen anfangs sehr erfolgreichen Jahren waren die nächsten Jahre eher weniger erfolgreich.

Von 1960 bis 1968 erreichte das Land nur Platzierungen im unterdurchschnittlichen Bereich. In diesem Zeitraum erreichten die Niederlande sogar dreimal den letzten Platz. 1962 und 1963 sogar mit null Punkten, allerdings teilte sich das Land diese Plätze jeweils mit drei anderen Ländern. Auch der letzte Platz 1968 war ein geteilter letzter Platz. Zusammen mit Finnland erhielten beide gerade mal einen Punkt. 1969 war das Land dann wieder sehr erfolgreich. Lenny Kuhr gewann mit ihrem Lied De troubadour. Allerdings war auch dieser Sieg wieder ein geteilter Sieg. Schließlich gewannen auch Frankreich, Spanien und das Vereinigte Königreich 1969. Die 1970er waren dann viel erfolgreicher als die 1960er für die Niederlande. Von 1970 bis 1976 erreichten die Niederlande, mit Ausnahme von 1973, nur Platzierungen unter den besten zehn. 1974 holten Mouth & MacNeal sogar einen dritten Platz, während 1975 die Gruppe Teach-In den gesamten Wettbewerb zum vierten Mal für die Niederlande gewinnen konnte. Von 1977 bis 1979 folgten dann wieder eher durchschnittliche Platzierungen.

Von 1980 bis 1984 schwankten die Platzierungen. 1980, 1981 und 1983 erreichten die Niederlande wieder zwei Plätze unter den besten zehn, während 1982 nur Platz 16 von 18 Teilnehmern erreicht wurde. Während das Land 1985 auf eine Teilnahme verzichtete, erreichten die Niederlande bei der Rückkehr 1986 mit Platz 13 wieder nur einen durchschnittlichen Platz. Aber auch ab hier schwankten die Platzierungen weiter. 1987 und 1988 wurde wieder eine Platzierung unter den besten zehn erreicht, 1989 und 1990 wurde aber jeweils wieder nur Platz 15 erreicht. 1991 setzte das Land dann zum zweiten Mal freiwillig aus. Ab 1992 ging der schwankende Trend dann weiter. 1992 und 1993 wurden wieder zwei Plätze unter den besten zehn erreicht, während 1994 nur mit Platz 23 der drittletzte Platz erreicht wurde. Aufgrund dieser Platzierung durfte das Land dann 1995 dann nicht teilnehmen. Aber auch ab der Rückkehr 1996 schwankten die Platzierungen wieder. 1996, 1998 und 1999 gab es wieder Platzierungen unter den besten zehn, während 1997 mit Platz 22 wieder nur ein Platz in der unteren Tabellenhälfte verbucht wurde.

Ab dem Jahr 2000 gab es dann keine schwankenden Platzierungen mehr. 2000 und 2001 wurden nur durchschnittliche Platzierungen mit Platz 13 und Platz 18 geholt, so dass das Land 2002 wieder nicht teilnehmen durfte. 2003 bei der Rückkehr gab es dann mit Platz 13 wieder nur einen durchschnittlichen Platz. 2004, als die Halbfinals eingeführt wurden, konnten sich die Niederlande zwar für das Finale qualifizieren, erreichten hier aber nur Platz 20. Ab 2005 folgte dann der Tiefpunkt in der Geschichte der Niederlande beim ESC. Von 2005 bis 2012 nahm das Land immer teil, konnte aber nie das Finale erreichen. Dazu verpassten die Niederlande das Finale auch immer recht deutlich. 2011 wurde das Land sogar komplett Letzter im Wettbewerb sowie im Halbfinale.[1]

Duncan Laurence holte 2019 den ersten Sieg seit 44 Jahren für die Niederlande

Ab dem Jahr 2013 wurden die Niederlande dann wieder deutlich erfolgreicher. 2013, als der Vorentscheid abgeschafft und Anouk intern ausgewählt wurde, erreichten die Niederlande zum ersten Mal seit neun Jahren wieder das Finale des Eurovision Song Contests. Hier wurde auch dann die beste Platzierung seit 1999 mit Platz 9 im Finale erreicht. Im Jahr 2014, als die Common Linnets erneut intern ausgewählt wurden, konnten sich die Niederlande erneut für das Finale qualifizieren und das Halbfinale sogar gewinnen. Im Finale wurde dann mit dem zweiten Platz das beste Ergebnis seit 1975 erreicht. Dazu holten die Niederlande mit 238 Punkten ihre bis dahin höchste Punktzahl im Wettbewerb. Während 2015 das erste Mal seit 2012 wieder ein Finale verpasst wurde, holte das Land 2016 und 2017 jeweils einen elften Platz. 2018 wurde mit Platz 18 dann wieder nur ein durchschnittlicher Platz geholt. 2019 konnte das Land dann seinen ersten Sieg seit 44 Jahren erreichen. Nachdem Duncan Laurence das Halbfinale gewinnen konnte, holte er im Finale den Sieg. Es war der fünfte Sieg der Niederlande im Wettbewerb. Mit 498 Punkten holte der Sänger ebenfalls eine neue Höchstpunktzahl für das Land im Wettbewerb. 2021, als die Niederlande erstmals seit 1980 wieder als Gastgeber fungierten, erreichte der Sänger Jeangu Macrooy allerdings nur Platz 23 und erreichte lediglich 11 Punkte, die alle von der Jury stammten. 2022 verfehlte man mit Platz 11 im Finale nur knapp die Top Zehn. Jedoch wurde man im Halbfinale Zweiter. 2023 scheiterte man dann zum ersten Mal seit 2015 an einer Finalqualifikation und schied im ersten Halbfinale aus.

Insgesamt landeten also 26 von den 60 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Dazu landete das Land bisher fünfmal auf dem letzten Platz. Außerdem verpasste das Land insgesamt neunmal das Finale und zählt damit zu den Ländern, die sich am häufigsten nicht für das Finale qualifizieren konnten. Auf der anderen Seite konnte das Land den Wettbewerb bisher fünfmal gewinnen, einmal Platz 2 und einmal Platz 3 erreichen und gehört damit zu den durchschnittlich erfolgreichen Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

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– 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

Jahr Interpret Titel
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung Finale Halbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
Platz Punkte Platz Punkte
1956 Corry Brokken Voorgoed voorbij
M/T: Jelle de Vries
Niederländisch Für immer vorbei k. A. / 14 k. A. Direkte Teilnahme Nationaal Songfestival 1956
Jetty Paerl De vogels van Holland
M: Cor Lemaire; T: Annie M. G. Schmidt
Niederländisch Die Vögel Hollands k. A. / 14
1957 Corry Brokken Net als toen
M: Guus Jansen; T: Willy van Hemert
Niederländisch Ganz wie damals 1 / 10 31 Nationaal Songfestival 1957
1958 Corry Brokken Heel de wereld
M/T: Benny Vreden
Niederländisch Die ganze Welt 9 / 10 1 Nationaal Songfestival 1958
1959 Teddy Scholten Een beetje
M: Dick Schallies; T: Willy van Hemert
Niederländisch Ein bisschen 1 / 11 21 Nationaal Songfestival 1959
1960 Rudi Carrell Wat een geluk
M: Dick Schallies; T: Willy van Hemert
Niederländisch Welch ein Glück 12 / 13 2 Nationaal Songfestival 1960
1961 Greetje Kauffeld Wat een dag
M: Dick Schallies; T: Pieter Goemans
Niederländisch Welch ein Tag 10 / 16 6 interne Auswahl
1962 De Spelbrekers Katinka
M: Joop Stokkermans; T: Henny Hamhuis, Lodewijk Post
Niederländisch Katinka 13 / 16 0 Nationaal Songfestival 1962
1963 Annie Palmen Een speeldoos
M/T: Pieter Goemans
Niederländisch Eine Spieluhr 13 / 16 0 Nationaal Songfestival 1963
1964 Anneke Grönloh Jij bent mijn leven
M: Ted Powder; T: René de Vos
Niederländisch Du bist mein Leben 10 / 16 2 Nationaal Songfestival 1964
1965 Conny Vandenbos ’t is genoeg
M: Johnny Holshuyzen; T: Joke van Soest
Niederländisch Es reicht 11 / 16 5 Nationaal Songfestival 1965
1966 Milly Scott Fernando en Filippo
M: Kees de Bruyn; T: Gerrit den Braber
Niederländisch Fernando und Filippo 15 / 18 2 Nationaal Songfestival 1966
1967 Thérèse Steinmetz Ring-dinge-ding
M: Johnny Holshuyzen; T: Gerrit den Braber
Niederländisch Ring-dinge-ding 14 / 17 2 Nationaal Songfestival 1967
1968 Ronnie Tober Morgen
M: Johnny Holshuyzen; T: Gerrit den Braber
Niederländisch Morgen 16 / 17 1 Nationaal Songfestival 1968
1969 Lenny Kuhr De troubadour
M: David Hartsema; T: Lenny Kuhr
Niederländisch Der Troubadour 1 / 16 18 Nationaal Songfestival 1969
1970 Hearts of Soul Waterman
M/T: Pieter Goemans
Niederländisch Wassermann 7 / 12 7 Nationaal Songfestival 1970
1971 Saskia & Serge Tijd
M: Joop Stokkermans; T: Gerrit den Braber
Niederländisch Zeit 6 / 18 85 Nationaal Songfestival 1971
1972 Sandra & Andres Als ’t om de liefde gaat
M: Dries Holten; T: Hans van Hemert
Niederländisch Wenn es um die Liebe geht 4 / 18 106 Nationaal Songfestival 1972
1973 Ben Cramer De oude muzikant
M/T: Pierre Kartner
Niederländisch Der alte Musikant 14 / 17 69 Nationaal Songfestival 1973
1974 Mouth & MacNeal I See a Star
M: Hans van Hemert; T: Gerrit den Braber
Englisch Ich sehe einen Stern 3 / 17 15 Nationaal Songfestival 1974
1975 Teach-In Ding-a-dong
M: Dick Bakker; T: Eddy Ouwens, Will Luikinga
Englisch Ding-a-dong 1 / 19 152 Nationaal Songfestival 1975
1976 Sandra Reemer The Party’s Over
M/T: Hans van Hemert
Englisch Die Party ist vorbei 9 / 18 56 Nationaal Songfestival 1976
1977 Heddy Lester De mallemolen
M: Frank Affolter; T: Wim Hogenkamp
Niederländisch Das Karussell 12 / 18 35 Nationaal Songfestival 1977
1978 Harmony ’t is OK
M: Eddy Ouwens; T: Toon Gispen, Dick Kooiman
Niederländisch Es ist okay 13 / 20 37 Nationaal Songfestival 1978
1979 Xandra Colorado
M: Rob Bolland; T: Ferdi Bolland, Gerard Cox
Niederländisch Colorado 12 / 19 51 Nationaal Songfestival 1979
1980 Maggie MacNeal Amsterdam
M: Frans Smit, Robert Verwey, Sjoukje Smit-van 't Spijker; T: Alex Alberts
Niederländisch Amsterdam 5 / 19 93 interne Auswahl
1981 Linda Williams Het is een wonder
M: Cees de Wit; T: Bart van de Laar
Niederländisch Es ist ein Wunder 9 / 20 51 Nationaal Songfestival 1981
1982 Bill van Dijk Jij en ik
M: Dick Bakker; T: Liselore Gerritsen
Niederländisch Du und ich 16 / 18 8 Nationaal Songfestival 1982
1983 Bernadette Sing Me a Song
M: Piet Souer; T: Martin Duiser
Niederländisch a Sing mir ein Lied 7 / 20 66 Nationaal Songfestival 1983
1984 Maribelle Ik hou van jou
M/T: Peter van Asten, Richard Debois
Niederländisch Ich liebe dich 13 / 19 34 Nationaal Songfestival 1984
1985 Auf Teilnahme verzichtet
1986 Frizzle Sizzle Alles heeft een ritme
M: Peter Schön, Rob Ten Bokum; T: Peter Schön
Niederländisch Alles hat einen Rhythmus 13 / 20 40 Direkte Teilnahme Nationaal Songfestival 1986
1987 Marcha Rechtop in de wind
M/T: Peter Koelewijn
Niederländisch Aufrecht im Wind 5 / 22 83 Nationaal Songfestival 1987
1988 Gerard Joling Shangri-la
M/T: Peter de Wijn
Niederländisch Shangri-la 9 / 21 70 Nationaal Songfestival 1988
1989 Justine Blijf zoals je bent
M: Jan Kisjes; T: Cees Bergman, Geertjan Hessing, Aart Mol, Erwin van Prehn, Elmer Veerhoff
Niederländisch Bleib, wie du bist 15 / 22 45 Nationaal Songfestival 1989
1990 Maywood Ik wil alles met je delen
M/T: Alice May
Niederländisch Ich will alles mit dir teilen 15 / 22 25 Nationaal Songfestival 1990
1991 Auf Teilnahme verzichtet
1992 Humphrey Campbell Wijs me de weg
M/T: Edwin Schimscheimer
Niederländisch Zeig mir den Weg 9 / 23 67 Direkte Teilnahme Nationaal Songfestival 1992
1993 Ruth Jacott Vrede
M: Eric van Tijn, Jochem Fluitsma; T: Henk Westbroek
Niederländisch Frieden 6 / 25 92 Nationaal Songfestival 1993
1994 Willeke Alberti Waar is de zon?
M: Edwin Schimscheimer; T: Coot van Doesburgh
Niederländisch Wo ist die Sonne? 23 / 25 4 Direkt für das Finale qualifiziert Nationaal Songfestival 1994
1995 Nicht qualifiziert
1996 Maxine & Franklin Brown De eerste keer
M: Peter van Asten; T: Piet Souer, Peter van Asten
Niederländisch Das erste Mal 7 / 23 78 9 / 29 63 Nationaal Songfestival 1996
1997 Mrs. Einstein Niemand heeft nog tijd
M/T: Ed Hooijmans
Niederländisch Niemand hat mehr Zeit 22 / 25 5 Direkt für das Finale qualifiziert Nationaal Songfestival 1997
1998 Edsilia Hemel en aarde
M/T: Eric van Tijn, Jochem Fluitsma
Niederländisch Himmel und Erde 4 / 25 150 Nationaal Songfestival 1998
1999 Marlayne One Good Reason
M/T: Tjeerd van Zanen, Alan Michael
Englisch Einen guten Grund 8 / 23 71 Nationaal Songfestival 1999
2000 Linda Wagenmakers No Goodbyes
M: John O’Hare; T: Ellert Driessen
Englisch Keine „Auf Wiedersehen“ 13 / 24 40 Nationaal Songfestival 2000
2001 Michelle Out on My Own
M: Dirk-Jan Vermeij, André Remkes; T: André Remkes
Englisch Alleine draußen 18 / 23 16 Nationaal Songfestival 2001
2002 Nicht qualifiziert
2003 Esther Hart One More Night
M/T: Tjeerd van Zanen, Alan Michael
Englisch Noch eine Nacht 13 / 26 45 Direkt für das Finale qualifiziert Nationaal Songfestival 2003
2004 Re-union Without You
M: Ed van Otterdijk; T: Angeline van Otterdijk
Englisch Ohne dich 20 / 24 11 6 / 23 146 Nationaal Songfestival 2004
2005 Glennis Grace My Impossible Dream
M: Robert D. Fisher; T: Bruce Smith
Englisch Mein unmöglicher Traum Ausgeschieden 15 / 25 53 Nationaal Songfestival 2005
2006 Treble Amanbanda
M/T: Caroline Hoffman, Niña van Dijk, Djem van Dijk
Fantasiesprache, Englisch Amambanda Ausgeschieden 20 / 23 22 Nationaal Songfestival 2006
2007 Edsilia On Top of the World
M: Tjeerd Oosterhuis; T: Martin Gijzemijter, Tjeerd Oosterhuis
Englisch An der Spitze der Welt Ausgeschieden 21 / 28 38 interne Auswahl
2008 Hind Your Heart Belongs to Me
M: Hind Laroussi Tahiri, Tjeerd van Zanen & Bas van den Heuvel; T: Tahiri & van Zanen
Englisch Dein Herz gehört zu mir Ausgeschieden 15 / 19 29 interne Auswahl
2009 De Toppers Shine
M/T: Bas van den Heuvel & Ger van de Westelaken
Englisch Scheine Ausgeschieden 17 / 19 11 Nationaal Songfestival 2009
2010 Sieneke Ik ben verliefd (Sha-la-lie)
M/T: Pierre Kartner
Niederländisch Ich bin verliebt (Sha-la-lie) Ausgeschieden 14 / 17 29 Nationaal Songfestival 2010
2011 3JS Never Alone
M/T: Jaap Kwakman, Jan Dulles, Jaap de Witte
Englisch Niemals allein Ausgeschieden 19 / 19 13 Nationaal Songfestival 2011
2012 Joan Franka You and Me
M: Joan Franka, Jessica Hogeboom; T: Joan Franka
Englisch Du und ich Ausgeschieden 15 / 18 35 Nationaal Songfestival 2012
2013 Anouk Birds
M: Tore Johansson, Martin Gjerstad, Anouk Teeuwe; T: Anouk Teeuwe
Englisch Vögel 9 / 26 114 6 / 16 75 interne Auswahl
2014 The Common Linnets Calm After the Storm
M/T: Ilse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby, Jake Etheridge
Englisch Ruhe nach dem Sturm 2 / 26 238 1 / 16 150 interne Auswahl
2015 Trijntje Oosterhuis Walk Along
M: Tobias Karlsson; T: Anouk Teeuwe
Englisch Entlanggehen Ausgeschieden 14 / 16
33 interne Auswahl
2016 Douwe Bob Slow Down
M: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman, Matthijs van Duijvenbode; T: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman
Englisch Werde langsamer 11 / 26 153 5 / 18 197 interne Auswahl
2017 O’G3NE Lights and Shadows
M: Rick Vol, Rory de Kievit; T: Rick Vol
Englisch Lichter und Schatten 11 / 26 150 4 / 18 200 interne Auswahl
2018 Waylon Outlaw in 'Em
M/T: Waylon, Jim Beaver, Ilya Toshinskiy
Englisch Gesetzloses in sich 18 / 26 121 7 / 18 174 interne Auswahl
2019 Duncan Laurence Arcade
M/T: Duncan Laurence, Joel Sjöö, Wouter Hardy
Englisch Spielhalle 1 / 26 498 1 / 18 280 interne Auswahl
2020 Jeangu Macrooy Grow
M: Jeangu Macrooy, Pieter Perquin (Perquisite); T: Jeangu Macrooy
Englisch Wachsen Absage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
interne Auswahl
2021 Jeangu Macrooy Birth of a New Age
M/T: Jeangu Macrooy, Pieter Perquin (Perquisite)
Englisch, Sranantongo Geburt eines neuen Zeitalters 23 / 26 11 Direkt für das Finale qualifiziert interne Auswahl
2022 S10 De diepte
M/T: S10, Arno Kraman
Niederländisch Die Tiefe 11 / 25 171 2 / 17 221 interne Auswahl
2023 Mia Nicolai & Dion Cooper Burning Daylight
M/T: Dion Cuiper, Duncan de Moor, Jordan Garfield, Loek van der Grinten, Mia Nicolai
Englisch Brennendes Tageslicht Ausgeschieden 13 / 15 7 interne Auswahl
2024 Joost Klein Europapa
M/T: Donny Björn Stefan Ellerström, Dylan van Dael, Joost Klein, Paul Elstak, Teun de Kruif, Thijmen Melissant, Tim Haars
Niederländisch b Disqualifikation
durch die EBU vor dem Finale
2 / 16 182 interne Auswahl
2025 Claude interne Auswahl
a 
mit englischem Titel
b 
Enthält drei Zeilen auf Englisch, zwei Zeilen auf Deutsch und eine Zeile auf Italienisch.

Nationale Vorentscheide

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Bis 2012 hielten die Niederlande regelmäßig Vorentscheide ab, meist unter dem Titel Nationaal Songfestival. Bis dahin wurde lediglich 1961, 1980 und 2008 der Interpret und das dazugehörige Lied intern ausgewählt. Seit 2013 wurden allerdings alle niederländischen Beiträge intern ausgewählt. Die Vorausscheidung, die bis 2012 regelmäßig stattfand, wurde in vielen verschiedenen Systemen durchgeführt:

Klassischer Vorentscheid

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In den meisten Fällen fand ein „klassischer“ Vorentscheid statt, das heißt, an einem Abend stellten mehrere Künstler mehrere Titel vor, unter denen am Ende der Favorit ausgewählt wurde. Das System wurde in den Jahren 1956 bis 1958, 1962, 1968 und 1969, 1976 bis 1978, 1981, 1983 bis 1986, 1989, 1992 sowie 1998 bis 2001 durchgeführt, mit leichten Unterschieden: In der Regel stellte jeder Sänger ein Lied vor, aber gerade in den frühen Jahren hatten manche Interpreten mehrere Lieder in einem Vorentscheid. 2006 stellten drei Künstler jeweils drei Lieder zur Wahl. Die Zahl der vorgestellten Lieder variiert zwischen 4 und 13.

2010 wurde das System leicht geändert. Das Lied wurde intern von Pierre Kartner produziert. Danach wurde der Song von fünf Künstlern in fünf verschiedenen Versionen gesungen. Dann vergab eine vierköpfige Jury jeweils eine Stimme für den besten Song. Das Studiopublikum vergab eine weitere Stimme. Da es zwischen zwei Künstlern einen Gleichstand gab, entschied Pierre Kartner, wer den Vorentscheid gewann.

Vorentscheid mit einem Sänger

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Bei einigen Vorentscheiden wurde der Interpret beziehungsweise die Gruppe intern ausgewählt, die dann mehrere Titel vorstellten. Dies war der Fall 1963 und 1964 (je drei Titel), 1967 (sechs Titel), 1971 bis 1974 (zwischen drei und sechs Titel) sowie 1987 und 1988 (je sechs Titel), 1992 bis 1994 (je acht Titel), 1997 (erneut sechs Titel) und 2011 (fünf Titel). 2007 sticht besonders aus dem Rahmen, Edisilia Rombley stellte drei Lieder vor, wählte am Schluss aber selbst ihr Lied für Helsinki, auch wenn ihr eine Jury zur Seite stand, die sie beriet.

Vorentscheide mit Vorrunden

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Gelegentlich wurden vor dem Finale Halbfinalrunden durchgeführt: 1965 fünf Vorrunden mit je drei Titeln, 1990 zwei Halbfinals mit je 10 Titeln und 2003 bis 2005 je vier. 1996 wurden ebenfalls fünf Vorrunden durchgeführt, die sich aber dahingehend unterschieden, dass in jeder Runde nur ein Künstler oder eine Gruppe drei Titel vorstellten, von denen sich der beste für das Finale qualifizierte.

Vorentscheide mit getrennter Wahl

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1975 und 1982 wurden Sänger und Lied unabhängig voneinander gewählt. Dabei stellten drei Interpreten jeweils die drei gleichen Titel vor, unter denen der Favorit gewählt wurde. Anschließend wurde das Lied von allen dreien nochmals präsentiert, bevor die der niederländische Vertreter auserkoren wurde.

Abstimmungsmodi

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In den meisten Jahren wurde bei der Vorausscheidung eine Jury ab, die unterschiedlich zusammengesetzt war und teils Musikexperten, Sänger oder wie 1977 nur Prominente erhielt oder „normale“ Bürger rekrutierte. 1978 bestand eine Juryeinheit ausschließlich aus früheren niederländischen Teilnehmern am Wettbewerb. In einigen Jahren wurde die Jury durch eine Telefonabstimmung erweitert, so bereits 1959 und 1960 geschehen und in allen Jahren ab 1996. 1956 bis 1958 und 1971 durfte das Publikum alleine abstimmen, nämlich durch die Einsendung von Postkarten.

Übertragende Rundfunkanstalt

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2009 gab die bisher zuständige Rundfunkanstalt NOS bekannt, dass die Zuständigkeit für die Beiträge beim ESC an eine andere Anstalt innerhalb der NPO, der TROS abgegeben werden. Diese ist im Jahr 2014 mit der Rundfunkanstalt AVRO zu AVROTROS fusioniert, welche jetzt auch für den Eurovision Song Contest zuständig ist.

Kommerzielle Erfolge

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Anouk, die die Niederlande zum ersten Mal seit neun Jahren ins Finale brachte, 2013 in Malmö

Die drei niederländischen Siegertitel der 1950er- und 1960er-Jahre waren international nur kleinere Erfolge. Lediglich Een beetje erreichte in der italienischen Version den 13. Platz in Italien. Ding-a-dong, der Siegertitel von 1975, verkaufte sich im Vergleich dazu besser, war aber auch kein Hitparadenstürmer. Dagegen war Als 't om de liefde gaat, 1972 auf Platz 4 beim ESC, relativ erfolgreich und erreichte in einigen Ländern die Charts.

Nach 1975 blieben nicht nur weitere Siege oder Top-3-Platzierungen beim ESC für niederländische Titel aus, sondern viele Jahre auch nennenswerte Chart-Erfolge. Erst 2013 erreichte Anouk mit Birds nach Platz 9 beim ESC auch Platz 3 in den niederländischen und Platz 49 in den deutschen Singlecharts. Ein Jahr später gelang den Common Linnets mit Calm After the Storm. Der Titel wurde Nummer 1 der Charts in Belgien, Nummer 2 in Dänemark, Österreich und den Niederlanden selbst sowie Nummer 3 in Deutschland und der Schweiz. Auch in Irland, Spanien und Großbritannien gelang der Sprung in die Top 10, in weiteren Ländern die Platzierung in den Charts.[2]

Der Sieg sollte jedoch erst 2019 kommen, als Duncan Laurence mit Arcade eine 44-jährige Dürre für das Land beendete. Bereits vor dem Wettbewerb erreichte er Platz eins der heimischen Charts und Platz sieben in Belgien (Flandern). Nach dem Sieg stand der Song auch in Estland, Island und Luxemburg an der Spitze der Charts, erreichte in der Schweiz Nummer 6 und in Deutschland Nummer 26. Dank TikTok erlangte Arcade seit Herbst 2020 erneut Popularität und stieg im April 2021 als erster ESC-Song seit Ooh Aah...Just a Little Bit von Gina G (1996) in die US-amerikanische Billboard Hot 100 ein.

Die Niederlande haben in den Jahren ohne Sprachregelung in der Regel ihre Beiträge auf Englisch singen lassen, Ausnahmen sind De oude muzikant 1973 und Ik ben verliefd (Sha-La-Lie) 2010. 1983 war die Titelzeile von Sing Me a Song wie auch einige weitere Wörter im Text auf Englisch, der Umfang befand sich aber noch innerhalb der von der EBU zugelassenen Grenze. 2006 wurde der Refrain von Amambanda in einer imaginären Sprache vorgetragen. Viele der Beiträge, die beim Wettbewerb auf Niederländisch gesungen wurden, wurden auch auf Englisch veröffentlicht, darunter alle Lieder seit 1968.[3] Viele weitere Beiträge wurden auch auf Deutsch, einige auch auf Italienisch, Spanisch und anderen Sprachen aufgenommen.[3]

Ausgetragene Wettbewerbe

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Jahr Stadt Austragungsort Moderation
1958 Hilversum AVRO Studios Hilversum Hannie Lips
1970 Amsterdam RAI Congrescentrum Willy Dobbe
1976 Den Haag Nederlands Congresgebouw Corry Brokken
1980 Marlous Fluitsma
2020 Rotterdam Rotterdam Ahoy Chantal Janzen, Edsilia Rombley und Jan Smit
2021 Rotterdam Rotterdam Ahoy Chantal Janzen, Edsilia Rombley, Jan Smit und Nikkie de Jager

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an die Niederlande (Stand: 2024):[4]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Schweden Schweden 213
2 Frankreich Frankreich 204
3 Belgien Belgien 203
4 Schweiz Schweiz 193
5 Deutschland Deutschland 172
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Belgien Belgien 196
2 Frankreich Frankreich 162
3 Deutschland Deutschland 155
4 Irland Irland 151
5 Schweiz Schweiz 148
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Schweden Schweden 314
2 Belgien Belgien 281
3 Norwegen Norwegen 255
4 Israel Israel 239
5 Schweiz Schweiz 238
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Belgien Belgien 290
2 Danemark Dänemark 228
3 Osterreich Österreich 225
4 Frankreich Frankreich 218
5 Norwegen Norwegen 213

Vergaben der Höchstwertung

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Seit der Einführung des Zwölf-Punktesystems 1975 vergaben die Niederlande die Höchstpunktzahl an 23 verschiedene Länder, davon je sechsmal an die Türkei und Frankreich. Im Halbfinale vergaben die Niederlande die Höchstpunktzahl an 15 verschiedene Länder, davon fünfmal an Schweden.

Höchstwertung (Finale)
Jahr Land Platz
(Finale)
1975 Luxemburg Luxemburg 5
1976 Frankreich Frankreich 2
1977 Belgien Belgien 7
1978 Israel Israel 1
1979 Frankreich Frankreich 3
1980 Deutschland Deutschland 2
1981 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1
1982 Zypern Republik Zypern 5
1983 Israel Israel 2
1984 Frankreich Frankreich 8
1985 Auf Teilnahme verzichtet
1986 Schweiz Schweiz 2
1987 Irland Irland 1
1988 Danemark Dänemark 3
1989 Danemark Dänemark 3
1990 Frankreich Frankreich 2
1991 Auf Teilnahme verzichtet
1992 Italien Italien 4
1993 Portugal Portugal 10
1994 Irland Irland 1
1995 Nicht qualifiziert
1996 Irland Irland 1
1997 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1
1998 Deutschland Deutschland 7
1999 Deutschland Deutschland 3
2000 Turkei Türkei 10
2001 Estland Estland 1
2002 Nicht qualifiziert
2003 Turkei Türkei 1
2004 Turkei Türkei 4
2005 Turkei Türkei 13
2006 Turkei Türkei 11
2007 Turkei Türkei 4
2008 Armenien Armenien 4
2009 Norwegen Norwegen 1
2010 Armenien Armenien 7
2011 Danemark Dänemark 5
2012 Schweden Schweden 1
2013 Belgien Belgien 12
2014 Osterreich Österreich 1
2015 Belgien Belgien 4
2016 Australien Australien (J) 2
Belgien Belgien (T) 10
2017 Portugal Portugal (J & T) 1
2018 Deutschland Deutschland (J & T) 4
2019 Schweden Schweden (J) 5
Norwegen Norwegen (T) 6
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Frankreich Frankreich (J & T) 2
2022 Griechenland Griechenland (J) 8
Ukraine Ukraine (T) 1
2023 Schweden Schweden (J) 1
Finnland Finnland (T) 2
2024 Schweiz Schweiz (J) 1
Israel Israel (T) 5
Höchstwertung (Halbfinale)
Jahr Land Platz
(Halbfinale)
2004 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1
2005 Danemark Dänemark 3
2006 Armenien Armenien 6
2007 Turkei Türkei 3
2008 Armenien Armenien 2
2009 Norwegen Norwegen 1
2010 Israel Israel 8
2011 Schweden Schweden 1
2012 Schweden Schweden 1
2013 Danemark Dänemark 1
2014 Armenien Armenien 4
2015 Belgien Belgien 2
2016 Kroatien Kroatien (J) 10
Armenien Armenien (T) 2
2017 Bulgarien Bulgarien (J & T) 1
2018 Schweden Schweden (J) 2
Danemark Dänemark (T) 5
2019 Schweden Schweden (J) 3
Norwegen Norwegen (T) 7
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Russland Russland (J) 3
Malta Malta (T) 1
2022 Griechenland Griechenland (J) 2
Ukraine Ukraine (T) 1
2023 Schweden Schweden 2
2024 Israel Israel 1
  • Im Jahr 1958 belegten die Niederlande als Vorjahressieger und Gastgeber den – wenn auch geteilten – letzten Platz. Erst im Jahr 2015 ist dies mit Österreich dem zweiten Land gelungen.
  • 1976 moderierte Corry Brokken den Eurovision Song Contest aus Den Haag. Sie war damit die erste ehemalige Teilnehmerin, die diese Aufgabe übernahm. Zudem ist sie die einzige Sängerin, die sowohl den ersten (1957) als auch den letzten Platz (1958) belegte.
  • Aufgrund der Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede am 13. Mai 2000 wurde beim an diesem Abend stattfindenden ESC auf das Televoting in den Niederlanden verzichtet und auf das Voting einer Jury zurückgegriffen.
  • Bei den Wettbewerben, die in den Niederlanden ausgerichtet wurden, war die Punktetafel oft Niederländisch beschriftet. 1980 war sie zwar Englisch beschriftet, jedoch hat die Moderatorin, während sie auf verschiedenen Telefonen die Jurys in den anderen Ländern angerufen hat, niederländisch gesprochen.
  • Zum Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf reiste die Delegation um die Band 3JS mit einem Flusskreuzfahrtschiff an, das am Rheinufer nahe der Altstadt vertäut wurde.
  • Die Niederlande waren das erste Land, welches den ESC zweimal gewann.
  • Durch die Absage des Eurovision Song Contest 2020 ist Duncan Laurence der am längsten amtierende ESC-Sieger aller Zeiten. Erst 2021 wurde ein neuer Sieger ermittelt.
  • Jan Feddersen: Ein Lied kann eine Brücke sein. Hoffmann und Campe, 2002
Commons: Niederlande beim Eurovision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Agnes Katharina Sieland: ESC: Niederlande nicht im Finale. In: NiederlandeNet. Zentrum für Niederlande-Studien, Uni Münster, 13. Mai 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2020; abgerufen am 11. März 2024. 2012 konnten sich die Niederlande ebenfalls nicht qualifizieren.
  2. Chart-Statistik für Calm after The Storm auf acharts.us
  3. a b diggiloo.net
  4. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 12. Mai 2024 (englisch).