Niedernhausen (Fischbachtal)

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Niedernhausen
Gemeinde Fischbachtal
Wappen von Niedernhausen
Koordinaten: 49° 46′ N, 8° 49′ OKoordinaten: 49° 46′ 23″ N, 8° 49′ 0″ O
Höhe: 182 m ü. NHN
Fläche: 4,57 km²[1]
Einwohner: 1544 (31. Dez. 2023) [2]
Bevölkerungsdichte: 338 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 64405
Vorwahl: 06166
Karte
Fischbachtal, Niedernhausen in Rot
Niedernhausen und Schloss Lichtenberg (2020)
Niedernhausen und Schloss Lichtenberg (2020)

Niedernhausen (mundartlich: Hause)[3] ist mit rund 1500 Einwohnern (mundartlich: Haiser)[4][5] der größte Ortsteil der Gemeinde Fischbachtal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und Sitz der Gemeindeverwaltung.

Niedernhausen liegt ca. 14 km südwestlich von Dieburg im Granitgebiet des Vorderen Odenwalds beiderseits des Fischbachs, dessen Tal sich nach Nordosten zur Gersprenzniederung bei Groß-Bieberau öffnet. Im Westen des Ortskerns erhebt sich auf einem steilen bewaldeten Bergkegel Schloss Lichtenberg. Der Ortsteil Niedernhausen besteht aus der 4500 Hektar großen Gemarkung Niedernhausen.[6] Sie umfasst 450 Hektar, davon sind 194 Hektar bewaldet (Stand: 1961). Innerhalb der Gemarkung befinden sich die folgenden aktuellen bzw. historischen Siedlungsplätze:[1]

  • Hof „Im Buchenberg“[7]
  • Wüstung Waldhausen[8]

Die an der westlich Talseite gelegenen Siedlung Obernhausen gehört heute zur Gemarkung Lichtenberg, in die er schon früh eingegliedert wurde. Die höchste Erhebung mit 347 Meter liegt im Süden der Gemarkung auf dem Höhenrücken oberhalb des Walddistrikts Strieth an der Grenze zu Fränkisch-Crumbach.

Die nächstgelegenen Ortschaften sind im Westen Lichtenberg, im Südwesten Billings, im Süden Nonrod, im Osten Wersau und im Norden Groß-Bieberau. Durch den Ortsteil führt die Landesstraße 3102.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1256 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Himmelthal.[9] Weitere Erwähnungen erfolgenden unten den Ortsnamen (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Husen under Lichtenberg (1347), Zweynhusen gelegen under Lichtenberg (1384), Niedern- und Obernhausen[10][11], Husen, gelegen under Lichtenberg (1388), Haußen under Lichtenperg (1545), Husen inferior (16. Jahrhundert), Hawsen under Liechtenbergk (1568), Haußen under Lichtenberg (1670) und Wald-Hausen; jetzt Niedernhausen (1783).

Im 14. und 15. Jahrhundert gehört das Dorf zum Besitz der Grafen von Katzenelnbogen und wechselt mit deren Aussterben in den Besitz der Landgrafschaft Hessen. Niedernhausen (früher Waldhausen) lag im Gerichtsbezirk der Zent Oberramstadt. Die Zent war in sogenannte „Reiswagen“ eingeteilt, denen jeweils ein Oberschultheiß vorstand, die dem Zentgrafen unterstellt waren. Dieser Bezirk hatte einen Frachtwagen (Reiswagen) einschließlich Zugtieren und Fuhrknechten für Feldzüge bereitzustellen. Niedernhausen gehörte zum „Großbieberauer Reiswagen“, dem Waldhausen,[12][13] bestehend aus den Orten Niedernhausen, Billings, Meßbach und Nonrod, sowie die Dörfer Rodau, Wersau und Steinau angehörten. Die gesamte Zent Oberramstadt war dem Amt Lichtenberg zugeteilt. Diese Einteilung bestand noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts.[14]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Niedernhausen:

»Niedernhausen (L. Bez. Reinheim) luth, Filialdorf; liegt am Fuße des Lichtenberger Bergs an dem Fischbach und 114 St. von Reinheim. Man findet 54 Häuser, 421 Einw., die bis auf 1 Reform. lutherisch sind, und 1 Mahl- und Schneidemühle. – Im Jahr 1398 wurde Eberhard, Graf von Katzenellenbogen vom Pfalzgrafen Ruprecht mit diesem Dorfe belehnt. Die Kalben von Reinheim hatten hier ein Hubengericht, welches ein Spanheimisches Lehen gewesen war.«[15]

1436 wurde eine St. Jost-Kapelle am südöstlichen Ortsrand (im Wald) erbaut, 1818 wurden deren Überreste abgebrochen. 1890 wurde die heutige evangelische Pfarrkirche im neogotischen Stil erbaut, die „Johannes der Täufer“-Kirche.[1] Das alte Schulhaus wurde 1841 errichtet. Es ist heute Sitz der Gemeindeverwaltung.

Bis 1839 lagen die Orte Niedernhausen, Billings, Messbach und Nonrod in der gemeinsamen Mark Waldhausen. In demselben Jahr wurde sie in vier Gemarkungen aufgeteilt nach der Zahl der Ortsbürger am Stichtag 16. Juni 1823.

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Niedernhausen war fortan eine eigenständige Gemeinde bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit den Gemeinden Steinau, Lichtenberg, Nonrod, Billings und Meßbach zur neuen Gemeinde Fischbachtal zum 31. Dezember 1971 im Zuge der Gebietsreform in Hessen.[16][17] Für jede dieser früheren Gemeinden wurde ein Ortsbezirk eingerichtet.[18] Die Gemeindeverwaltung erhielt ihren Sitz im Ortsteil Niedernhausen.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Niedernhausen angehört(e):[1][19][20]

Niedernhausen gehörte zum Zentgericht Oberramstadt. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Niedernhausen das Amt Lichtenberg zuständig. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.

Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz, zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[1]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Niedernhausen 1311 Einwohner. Darunter waren 78 (5,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 246 Einwohner unter 18 Jahren, 546 zwischen 18 und 49, 282 zwischen 50 und 64 und 234 Einwohner waren älter.[23] Die Einwohner lebten in 534 Haushalten. Davon waren 120 Singlehaushalte, 156 Paare ohne Kinder und 201 Paare mit Kindern, sowie 51 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 93 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 378 Haushaltungen keine Senioren.[23]

Einwohnerentwicklung

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• 1800: 181 Einwohner[24]
• 1806: 266 Einwohner, 36 Häuser[21]
• 1829: 421 Einwohner, 54 Häuser[15]
• 1867: 528 Einwohner, 70 Häuser[25]
Niedernhausen: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2023
Jahr  Einwohner
1800
  
181
1806
  
266
1829
  
421
1834
  
471
1840
  
506
1846
  
555
1852
  
486
1858
  
451
1864
  
511
1871
  
513
1875
  
543
1885
  
533
1895
  
507
1905
  
459
1910
  
468
1925
  
499
1939
  
511
1946
  
792
1950
  
740
1956
  
640
1961
  
709
1967
  
831
1970
  
871
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
1.311
2015
  
1.363
2023
  
1.544
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[23]; Gemeinde Fischbachtal: 2015; 2023[2]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 420 lutheranische (= 99,76 %), einen reformierten (= 0,24 %) Einwohner[15]
• 1961: 605 evangelische (= 85,33 %), 96 katholische (= 13,54 %) Einwohner[1]

Für Niedernhausen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Niedernhausen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.[18] Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 67,49 %. Dabei wurden gewählt: zwei Mitglieder der SPD und je ein Mitglied der CDU, des Bündnis 90/Die Grünen und der „Freien Wählergemeinschaft Fischbachtal“ (FWF).[26] Der Ortsbeirat wählte Petra Messerschmidt (SPD) zur Ortsvorsteherin.[27]

Wappen und Flagge

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Wappen

Blasonierung: „Auf blauem Schild eine silberne Kapelle mit roter Tür und roten Fenstern.“[28]

Das Wappen wurde der Gemeinde Niedernhausen (Odw.) im damaligen Landkreis Dieburg am 6. Februar 1964 durch den Hessischen Innenminister genehmigt.

Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Es zeigt eine stilisierte Form der ehemaligen St. Jost-Kapelle, die früher im Wald östlich von Niedernhausen stand. Diese wurde aus einem Gerichtssiegel der Mark Waldhausen übernommen, zu der Niedernhausen früher gehörte.

Flagge

Die Flagge wurde gemeinsam mit dem Wappen am 6. Februar 1964 durch den hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Auf der breiten weißen Mittelbahn des rot-weiß-rot-gestreiften Flaggentuchs aufgelegt das Gemeindewappen.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Regelmäßige Veranstaltungen

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Kulturdenkmäler

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Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Fischbachtal-Niedernhausen

Natur und Schutzgebiete

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In den Gemarkungen von Billings und Niedernhausen ist die Talaue von Fischbach und Messbach als Natura2000-Gebiet „Herrensee von Niedernhausen“ (FFH-Gebiet 6218-305) geschützt.[31]

Große Teile der Waldgebiete in der Gemarkung Niedernhausen gehören zum Natura2000-Gebiet „Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes“ (FFH-Gebiet 6218-302).[32]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Für den überörtlichen Verkehr wird Niedernhausen durch die Landesstraße L 3102 erschlossen, die nördlich des Ortes vor Groß-Bieberau von der L 3106 abzweigt, sich in der Ortsdurchfahrt Darmstädter Straße und Lindenstraße nennt und den oberen Teil des Fischbachtals begleitet. Von dieser Straße zweigen zwei Kreisstraßen nach Süden ab: in der Ortsmitte die Nonroder Straße als K 73 und südlich der Ortslage die K 72 nach Meßbach.

Am nordwestlichen Waldrand liegt ein Campingplatz. Dort befindet sich auch das gemeindeeigene Naturschwimmbad „Odenwaldidyll“, dieses ist verpachtet.

Im Ort gibt es die Heuneburg-Grundschule, ein Bürgerhaus und einen Kindergarten.

Commons: Niedernhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ortsteil Niedernhausen In: Webauftritt der Gemeinde Fischbachtal.
  • Niedernhausen. Ortsgeschichte, Infos. In: fischbachtal-odenwald.de. Private Website, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar);.
  • Niedernhausen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Literatur über Fischbachtal-Niedernhausen nach GND In: Hessische Bibliographie

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zur neuen Gemeinde Fischbachtal.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Niedernhausen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 17. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 28. Mai 2018.
  2. a b Zahlen & Fakten. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen am 25. Oktober 2024.
  3. Gertrud Berg-Oldendorf: Dorfgeschichten aus dem Fischbachtal. Selbstverlag, Fischbachtal 1985, ISBN 3-9801246-0-6, S. 72
  4. Darmstädter Echo, Donnerstag, 18. September 2014, S. 23
  5. Darmstädter Echo: „Die Haiser Kerb is do“ (Memento vom 17. Juni 2016 im Internet Archive), Stand: 13. September 2012
  6. Gemarkung Niedernhausen. In: GEOindex. Abgerufen im Dezember 2024.
  7. Im Buchenberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 28. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Waldhausen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 25. September 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Erwähnung in Ökumenischer Pilgerweg St. Jost im Fischbachtal. Webauftritt. Ev.-luth. Kirchengemeinde Niedernhausen, abgerufen im November 2019.
  10. Karl E. Demandt: Regesten der Grafen von Katzenelnbogen. Nr. 1777, 22. Mai 1384.
  11. Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe. StA Wü, MIB 10 fol. 223 v (02) und 224.
  12. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 123 (Online bei HathiTrust’s digital library).
  13. Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamensbuch: Starkenburg. Hrsg.: Historische Kommission für den Volksstaat Hessen. Band 1. Selbstverlag, Darmstadt 1937, OCLC 614375103, S. 727.
  14. Ferdinand Dieffenbach: Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart. Literarische Anstalt, Darmstadt 1877, S. 254 (online bei Google Books).
  15. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 169 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84 ff., Punkt 94, Abs. 71 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  17. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 228.
  18. a b Hauptsatzung. (PDF; 237 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im Juli 2019.
  19. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  20. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  22. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  23. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 12 und 68, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  24. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 124 (Online in der HathiTrust digital library).
  25. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 64 (Digisat bei google books).
  26. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Niedernhausen. In: Votemanager. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im Dezember 2024.
  27. Ortsbeiräte. In: Webauftritt. Gemeinde Fischbachtal, abgerufen im Dezember 2024.
  28. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Niedernhausen, Landkreis Dieburg (Punkt 228) vom 6. Februar 1964. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 8, S. 254 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,9 MB]).
  29. stei. In: Darmstädter Echo, Freitag, 14. Juli 2023, S. 18.
  30. Darmstädter Echo, Donnerstag, 17. September 2015, S. 21.
  31. Thomas Rusche: Maßnahmenplan FFH-Gebiet „Herrensee von Niedernhausen“. PDF. Regierungspräsidium Darmstadt, 8. April 2010, abgerufen am 7. Mai 2021.
  32. Harri Pfaff: Bewirtschaftungsplan für das FFH-Gebiet Buchenwälder des Vorderen Odenwaldes - Teilbereich Mitte. PDF. Regierungspräsidium Darmstadt, 15. Februar 2016, abgerufen am 7. Mai 2021.