Obereurach
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Obereurach Gemeinde Iffeldorf
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Koordinaten: | 47° 47′ N, 11° 21′ O | |
Höhe: | 631 m ü. NHN | |
Einwohner: | 19 (1987)[1] | |
Postleitzahl: | 82393 | |
Vorwahl: | 08801 | |
Lage von Obereurach in Bayern
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Orthofoto von Obereurach mit dem umliegenden Golfplatz
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Obereurach ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Iffeldorf im Landkreis Weilheim-Schongau. Der Weiler liegt circa drei Kilometer nordöstlich vom Iffeldorfer Ortskern.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals erwähnt wird Eurach als „Eyran“ im Urbar der Herren von Seefeld-Peißenberg aus der Zeit zwischen 1300 und 1320.[2]
Die Hofmarkenkonskription von 1752 berichtet von zwei, dem Kloster Ettal zinspflichtigen 1⁄8-Höfen in Obereurach.[3]
In den Jahren 1863 und 1865 kaufte Joseph Anton von Maffei die beiden Anwesen und bildete aus ihnen das Gut Obereurach,[4] welches bis 1972 bestand.[5] 1973 wurde auf den Fluren um Obereurach der Golfplatz St. Eurach errichtet.[6]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner[1] |
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1825 | 10[7] |
1871 | 23 |
1925 | 16 |
1950 | 43 |
1970 | 35 |
1987 | 19 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Obereurach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Obereurach. In: bavarikon. Abgerufen am 26. April 2017.
- ↑ Kornelia Bukovec, Karl Exner: Iffeldorf. Geschichte eines Dorfes. Hrsg.: Gemeinde Iffeldorf. Selbstverlag, Iffeldorf August 1994, S. 23.
- ↑ Kornelia Bukovec, Karl Exner: Iffeldorf. Geschichte eines Dorfes. Hrsg.: Gemeinde Iffeldorf. Selbstverlag, Iffeldorf August 1994, S. 29.
- ↑ Kornelia Bukovec, Karl Exner: Iffeldorf. Geschichte eines Dorfes. Hrsg.: Gemeinde Iffeldorf. Selbstverlag, Iffeldorf August 1994, S. 62 f.
- ↑ Geschichte. In: pam-auto.de. Abgerufen am 21. Februar 2017.
- ↑ St. Eurach Land- und Golfclub e.V. In: eurach.de. Abgerufen am 21. Februar 2017.
- ↑ Adolph von Schaden: Topographisch-statistisches Handbuch für den Isarkreis im Königreich Baiern. 1825, S. 338 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).