Olsztynek

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Olsztynek
Wappen von Olsztynek
Olsztynek (Polen)
Olsztynek (Polen)
Olsztynek
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Ermland-Masuren
Powiat: Olsztyn
Gmina: Olsztynek
Fläche: 7,69 km²
Geographische Lage: 53° 35′ N, 20° 17′ OKoordinaten: 53° 35′ 0″ N, 20° 17′ 0″ O
Höhe: 175 m n.p.m.
Einwohner: 7491 (31. Dezember 2020)
Postleitzahl: 11-015[1]
Telefonvorwahl: (+48) 89
Kfz-Kennzeichen: NOL
Wirtschaft und Verkehr
Straße: S 7 (E 77) DanzigWarschauKrakau (−Slowakei)
S 51: (Russland–) BezledyOlsztyn → Olsztynek
DK 58: SzczuczynSzczytnoPisz → Olsztynek
Eisenbahn: PKP-Strecke 216: Działdowo–Nidzica ↔ Olsztyn
Nächster int. Flughafen: Danzig



Olsztynek [ɔlˈʃtɨnɛk] (deutsch Hohenstein) ist eine Stadt im Powiat Olsztyński der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen. Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit 13.630 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020).

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt in der historischen Region Ostpreußen, etwa 25 Kilometer südwestlich von Olsztyn (Allenstein).

Der Westteil der Masurischen Seenplatte und die südlichen bis zu 200 Meter ansteigenden Erhebungen des preußischen Oberlandes prägen die Landschaft. Unmittelbar vor den Toren der Stadt befindet sich der Jezioro Jemiołowo (Kleine Mispelsee), während etwa zehn Kilometer östlich mit dem Jezioro Pluszne Wielkie (Mispelsee) einer der größten Seen der Seenplatte liegt. Mit der Jemiołówka (Amling) durchquert ein Nebenfluss der Pasłęka (Passarge) den Ort. Um ihn herum erstrecken sich zahlreiche kleinere Waldgebiete. Die Verkehrssituation ist günstig, es besteht Anschluss an eine Bahnstrecke nach Olsztyn (Allenstein) und in andere Richtung über Działdowo (Soldau) Richtung Warschau, dazu kreuzen sich in der Stadt die beiden Schnellstraßen S 7 (DanzigWarschau) und S 51 (Olsztynek – Bezledy (–Kaliningrad)).

Stadtgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rathausplatz (Aufnahme 2013)
Ordensburg Hohenstein
Arkadenhaus im Freilichtmuseum

Um die Besiedelung des im Südwesten des späteren Ostpreußen gelegenen Sassenlandes voranzutreiben, errichtete der Deutsche Orden dort mehrere Burgen, so eine um 1350 durch den Osteroder Komtur Günther von Hohenstein nördlich des Mispelsees. Bei der Burg Hohenstein wurde eine Siedlung angelegt, die nach dem Erbauer der Burg benannt wurde. Bereits 1359 verlieh ihr der Ordens-Hochmeister Winrich von Kniprode das Stadtrecht und überließ ihr 30 abgabenfreie Hufen.[2] Die Einwohner erhielten das Fischereirecht auf dem Mispelsee. Zu dieser Zeit war schon eine Kirche vorhanden, die nach unbestätigten Quellen 1348 errichtet worden war. Die Komturei Osterode richtete in der Stadt zur Verwaltung der Region ein Kammeramt ein.

In der Schlacht bei Tannenberg beim nahe gelegenen Tannenberg erlitt der Deutsche Orden 1410 die historische Niederlage gegen Polen. Weitere Kämpfe gegen Polen führten 1414 dazu, dass der Orden Hohenstein selbst niederbrannte, um die Stadt nicht in polnische Hände fallen zu lassen. Der Wiederaufbau konnte jedoch durch die Unterstützung des Komtur Wolf von Sansheim bald darauf begonnen werden. Als der Orden begann, seine Kriegsschulden auf die Städte abzuwälzen, trat Hohenstein 1440 dem Preußischen Bund bei, der sich gegen die Repressalien wehren wollte. Ein Jahr nach dem 1454 ausgebrochenen Dreizehnjährigen Krieg zwischen Bund und Orden kündigte die Stadt ihre Mitgliedschaft und unterstellte sich wieder dem Orden. Während der letzten militärischen Auseinandersetzung zwischen Orden und Polen, dem Reiterkrieg von 1519 bis 1526, blieb Hohenstein längere Zeit von polnischen Truppen besetzt.

Nachdem der Ordensstaat 1525 in das weltliche Herzogtum Preußen umgewandelt worden war, wurde die Stadt dem neugeschaffenen Oberländischen Kreis zugeordnet und erhielt den Sitz eines Hauptamtes. Erster Amtshauptmann war Friedrich von der Oelsnitz, dem das Amt verpfändet wurde. Die Reformation wurde in Hohenstein nach 1525 durch den Erzpriester Matthias Bienwald vollzogen. Er wurde später zu einem der bedeutendsten Theologen in Preußen. 1610 wurde das Hauptamt aufgelöst und dem Hauptamt Osterode zugeschlagen. In Hohenstein verblieb ein Kammeramt, auf das die immer noch bestehende Pfandschaft übertragen wurde. Unter anderen war von 1643 bis 1682, der Gesandte des preußischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. in Warschau, Johann von Hoverbeck Pfandinhaber. Mit der Auflösung des Kammeramtes endete 1704 die Pfandschaft. Der 1709 im Land ausgebrochenen Pest fielen in Hohenstein zahlreiche Einwohner zum Opfer. Nach einer Verwaltungsform gehörte die Stadt ab 1752 zum Kreis Mohrungen. Mehrere große Stadtbrände richteten immer wieder große Schäden an. Nach 1651 und 1685 wurde beim letzten Großfeuer 1804 das Rathaus zerstört. Die napoleonische Besetzung in den Jahren 1806 und 1807 zog die Stadt so sehr in Mitleidenschaft, dass die durch die Lasten entstandenen Schulden erst 1832 getilgt waren.

Mit der preußischen Verwaltungsreform von 1815 kam es erneut zu einem Wechsel der Kreiszugehörigkeit, die Stadt gehörte nun zum Kreis Osterode. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die beiden späteren Reichsstraßen 130 (Danzig – Hohenstein – Allenstein) und 389 (Hohenstein – Neidenburg) gebaut, ihnen folgte 1887/1888 der Bau der Eisenbahnstrecke Allenstein–Soldau, die ebenfalls über Hohenstein verlief. 1894 kam die Strecke nach Osterode–Elbing dazu. Die neuen Verkehrswege brachten jedoch keinen nennenswerten industriellen Aufschwung. Lediglich eine Wollweberei war vor Ort.

1845 wurde in der alten Ordensburg ein Progymnasium eingerichtet. 1857 wurde die Lehranstalt zu einem vollständigen Gymnasium erweitert, das über lange Zeit das Einzige im Umkreis von hundert Kilometern war. Die erste Abiturientenprüfung fand 1858 statt.[3] Bekanntester Schüler war der Bakteriologe und Serologe Emil von Behring. Von 1903 bis 1933 befand sich im Stadtwald ca. 4 km nördlich des Stadtzentrums die Lungenheilstätte Hohenstein.

Im Ersten Weltkrieg lieferten sich im Rahmen der zweiten Tannenbergschlacht vom 27. bis 29. August 1914 deutsche und russische Soldaten in der Stadt Straßenkämpfe, in deren Folge das Rathaus und 189 weitere Gebäude zerstört wurden. Mit Hilfe der Patenstadt Leipzig begann noch während des Krieges der Wiederaufbau unter Anwendung der Erkenntnisse moderner Stadtplanung, der 1923 mit der Einweihung des neuen Rathauses abgeschlossen war. Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevölkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein, zu dem Hohenstein gehörte, am 11. Juli 1920 über die weitere staatliche Zugehörigkeit zu Ostpreußen (und damit zu Deutschland) oder den Anschluss an Polen ab. In Hohenstein stimmten 1780 Einwohner für den Verbleib bei Ostpreußen, auf Polen entfielen 20 Stimmen.[4] Am 18. September 1927 wurde nahe der Stadt durch Generalfeldmarschall Hindenburg vor 70.000 Teilnehmern das Tannenberg-Denkmal eingeweiht. Nach seinem Tod wurde Hindenburg am 7. August 1934 in einer in das Denkmal eingebauten Krypta beigesetzt.

Nahe dem Tannenberg-Denkmal wurde während des Zweiten Weltkrieges das größte Kriegsgefangenenlager auf ostpreußischem Boden eingerichtet. In Baracken und Erdhöhlen wurden durchschnittlich 20.000 polnische, französische und sowjetische Soldaten untergebracht. Insgesamt starben hier 55.000 Kriegsgefangene, die auf dem Friedhof Schwenteinen (polnisch Świętajny) begraben wurden. Mit Wirkung zum 1. April 1941 wurden Teile der Stadt, die durch eine Flussregulierung auf das östliche Ufer der Passarge geraten waren, in den Landkreis Allenstein umgegliedert.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Hohenstein, das zu Kriegsbeginn 4236 Einwohner hatte, im Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen und besetzt. Nach Kriegsende wurde die Stadt zusammen mit der südlichen Hälfte Ostpreußens unter polnische Verwaltung gestellt. Es begann nun die Zuwanderung von Polen und Ukrainern aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten östlich der Curzon-Linie. Soweit die deutsche Bevölkerung nicht bereits aus Hohenstein geflohen war, wurde sie bis 1947 vertrieben. Die teilweise zerstörte Stadt erhielt den polnischen Namen „Olsztynek“. Sie gehört heute zur Stadt-und-Land-Gemeinde Olsztynek im Powiat Olsztyński (Kreis Allenstein).

Löwe des zerstörten Gefallenen-Denkmals, heute auf dem Marktplatz
Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen
1782 ≈ 1100 [5]
1802 1082 [6]
1810 0773 [6]
1816 0940 davon 856 Evangelische und 75 Katholiken (zwei Schullehrer)[6]
1821 1043 in 133 Privatwohnhäusern[6]
1831 1102 teils Deutsche, teils Polen[7]
1837 1064 [8]
1852 1656 [9]
1867 2472 am 3. Dezember[10]
1871 2519 am 1. Dezember, in 184 Wohngebäuden an vier Wohnplätzen, davon 2047 Evangelische, 328 Katholiken und 144 Juden[10]
1875 2640 [11]
1880 2467 [11]
1890 2563 darunter 1988 Evangelische, 496 Katholiken und 79 Juden[11]
1900 2467 meist Evangelische[12]
1910 2819 [13][14]
1933 3630 [11]
1939 4236 [11]

Amtsbezirk Hohenstein (Land)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1874 und 1945 war die Stadt Hohenstein Sitz des Amtsbezirks Hohenstein-Land im Kreis Osterode in Ostpreußen. Zu ihm gehörten die Umlanddörfer:[15]

Deutscher Name Polnischer Name Anmerkungen
Dröbnitz Drwęck
Königsgut Królikowo
Kunchengut Kunki
Lautens Łutynowo
Lichteinen
nach 1908: Königlich Lichteinen,
bis 1931: Lichteinen b. Hohenstein,
1931–1945: Köllmisch Lichteinen
Lichtajny
Luttken Lutek
Luttkenwalde Lutek Leśny 1928 in den Amtsbezirk Plateinen umgegliedert
Maransen Marązy
Mispelsee Jemiołowo
Mörken Mierki
Nadrau (Dorf) Nadrowo
Nadrowo (Gut) 1928 in die Landgemeinde Nadrau (Dorf) eingegliedert
Paulsgut Pawłowo
Sauden Sudwa 1931 in die Stadtgemeinde Hohenstein eingegliedert
Schwenteinen Świętajny
Schwirgstein Świrkocin
Waschetta
1938–1945: Waschette
Waszeta
Wenigsee Łutynówko 1928 nach Lautens eingemeindet
Wilken Wilkowo
ab 1884: Giballen, Forst Gibała vorher Amtsbezirk Reichenau, 1908 in den Amtsbezirk Reichenau zurückgegliedert
Ehemalige evangelische Pfarrkirche, heute Teil eines Museums
Heutige evangelische Kapelle

Christentum: Evangelische Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits in der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde die Pfarrkirche Hohenstein erbaut.[16] Mit der Reformation wurde sie evangelisches Gotteshaus. Im Laufe der Jahrhunderte erlitt sie oftmals Zerstörung und Beschädigungen, mehrfach wurde sie restauriert, wobei die ursprünglichen Formen bewahrt wurden. Bis 1945 gehörte sie zur Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.[17]

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sie aufgrund der Kriegsschäden nicht mehr benutzt werden. In den Jahren 1974 bis 1977 wurde die Kirche restauriert, ging dann allerdings ihres sakralen Charakters verlustig und wurde ein Teil des Museum für volkstümliche Baukunst der Stadt Olsztynek. Die evangelische Gemeinde benutzt heute eine Kapelle im 1939 erbauten Gemeindehaus. Sie ist eine Filialgemeinde der Christus-Erlöser-Kirche in Olsztyn (Allenstein) in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.

Superintendenturbezirk Hohenstein

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1945 bestanden im ostpreußischenKirchenkreis Osterode zwei Superintendenturbezirke. Einer von ihnen war Hohenstein. Zu ihm gehörten neun Pfarreien:[17]

Römisch-katholische Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die römisch-katholische Herz-Jesu-Kirche

In Hohenstein wurde 1868 eine römisch-katholische Kirche gegründet.[16] Sie gehörte zum damaligen Bistum Ermland. In den Jahren 1883 bis 1888 entstand die neugotische Herz-Jesu-Kirche. Sie ist heute das zentrale Gotteshaus der Pfarrgemeinde Olsztynek im gleichnamigen Dekanat innerhalb des jetzigen Erzbistums Ermland.

Dekanat Olsztynek

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olsztynek ist Sitz eines von 33 Dekanaten im Erzbistum Ermland. Eingegliedert sind acht Pfarreien:[18]

Um 1830 bildete sich in Hohenstein eine jüdische Gemeinde.[19] Etwa 100 Mitglieder zählte sie im Jahre 1880. Anfang der 1930er Jahre lebten 35 Juden in der Stadt. Ein jüdischer Friedhof sowie eine Synagoge mussten 1935 aufgegeben werden.[20]

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt-und-Land-Gemeinde (gmina miejsko-wiejska) Olsztynek gehören die Stadt selbst und 33 Dörfer mit 32 Schulzenämtern.

Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Geburtsjahr geordnet

Commons: Olsztynek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Olsztynek – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Oficjalny Spis Pocztowych Numerów Adresowych. (PDF; 7,3 MB) Poczta Polska, 2013, S. 859 (polnisch)
  2. Johannes Voigt: Codex diplomaticus. Urkunden-Sammlung zur ältern Geschichte Preussens aus dem Königl. Geheimen Archiv zu Königsberg. Band 4. Königsberg 1853, S. 3–4; Textarchiv – Internet Archive.
  3. L. Wiese: Das höhere Schulwesen in Preußen. Historisch-statistische Darstellung. Berlin 1864, S. 61
  4. Herbert Marzian, Csaba Kenez: Selbstbestimmung für Ostdeutschland. Eine Dokumentation zum 50. Jahrestag der ost- und westpreußischen Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Herausgeber: Göttinger Arbeitskreis, 1970, S. 102
  5. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil I: Topographie von Ost-Preussen. Königsberg / Leipzig 1785, S. 25, Nr. 8; Textarchiv – Internet Archive.
  6. a b c d Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats. Band 5: T–Z. Halle 1823, S. 296–303, Ziffer 265.
  7. August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde. Königsberg 1835, S. 461–462, Ziffer 76; Textarchiv – Internet Archive.
  8. Karl Friedrich Merleker: Jahrbuch der historisch-comparativen Geographie. Band 4, Teil 2, Darmstadt 1843, S. 403.
  9. Kraatz (Hrsg.): Topographisch-statistisches Handbuch des Preußischen Staats. Berlin 1856, S. 245; Textarchiv – Internet Archive.
  10. a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Königliches Statistisches Bureau, Berlin 1874, S. 152–153, Ziffer 2.
  11. a b c d e Michael Rademacher: Landkreis Osterode, Ostpreußen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  12. Hohenstein. [2]. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 9: Hautgewebe–Ionĭcus. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1907, S. 451 (Digitalisat. zeno.org).
  13. Hohenstein, Landkreis Osterode, Ostpreußen. In: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hohenstein)
  14. Landkreis Osterode in Ostpreußen. gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
  15. Rolf Jehke: Amtsbezirk Hohenstein i.Ostpr. Land.
  16. a b Die Kirche aus der Ordenszeit und katholische Kirche. ostpreussen.net
  17. a b Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens. Band 3: Dokumente. Göttingen 1968, S. 498.
  18. Erzbistum Ermland: Dekanat Olsztynek.
  19. Geschichte der Stadt Olsztynek – Hohenstein; Pagelshof. ostpreussen.net
  20. Klaus-Dieter Alicke: Osterode und seine jüdischen Mitbürtger. In: Osteroder Zeitung, Dezember 2015, S. 27.