Ottersdorf (Büchenbach)
Ottersdorf Gemeinde Büchenbach
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Koordinaten: | 49° 18′ N, 11° 2′ O |
Höhe: | 354 m ü. NHN |
Einwohner: | 337 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91126 |
Vorwahl: | 09122 |
Ottersdorf von Süden
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Ottersdorf (fränkisch: Oudaschdoaf[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Büchenbach im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Ottersdorf liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Büchenbach, teils auf dem Gemeindegebiet von Schwabach und teils auf dem gemeindefreien Gebiet Heidenberg. Sie hat eine Fläche von 14,023 km² und ist in 1746 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8031,49 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Kühedorf, Obermainbach, Tennenlohe und Ungerthal.[5]
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt vier Kilometer südlich von Schwabach am östlichen Ausläufer des Heidenberges. Südlich fließt der Otterbach, ein rechter Zufluss des Mainbachs, der wiederum in die Rednitz mündet. Unmittelbar südöstlich des Ortes liegt das Waldgebiet „Brunnleite“, ca. 200 m nördlich befindet sich der 3 Hektar große „Mühlweiher“. Die Staatsstraße 2224 führt nach Obermainbach (1,2 km nordwestlich) bzw. nach Tennenlohe (0,6 km südlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Weihersmühle (0,7 km nordöstlich) und Ungerthal (1,7 km südwestlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsname stammt von einem fränkischen Freien namens „Otram“, der die Siedlung als Weiler in der karolingischen Königsmark Schwabach gründete. Erstmals schriftlich erwähnt wurde der Ort als „Otganestorf“ in einer Urkunde, die im Zeitraum von 1132 bis 1162 entstand. In dieser wurde bestätigt, dass das Kloster Heilsbronn seinen Besitz, den es vom Bamberger Bischof dort erworben hatte, gegen zwei näher an Heilsbronn liegende Güter mit Graf Rapoto II. von Abenberg tauschte.[7] Im 13. Jahrhundert bestand der Ort vermutlich aus 5 Ganzhöfen.[8] 1328 erfolgte die nächste Erwähnung als „Otramsdorf“ anlässlich der Verbriefung des Wiederkaufsrechtes eines Gutes an das Bistum Eichstätt durch Heinrich von Morsbach.[7] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Ōtram, der Personenname des Siedlungsgründers.[9]
Im Urbar für das burggräfliche Amt Schwabach von ca. 1360 wurde der Ort als „Ottermansdorff“ erwähnt. Schon im burggräflichen Salbuch von 1410 wurde verzeichnet, dass „Ottermstorff“ mit Tennenlohe eine Realgemeinde bildete. In Ottersdorf gab es 3 Güter und 1 Seldengütlein. Im Salbuch des nunmehr markgräflichen Amtes Schwabach, das 1434 aufgestellt wurde, wurde für den Ort außerdem ein fremdherrisches Gut verzeichnet. 1530 gab es im Ort weiterhin 5 Anwesen: 2 Höfe unterstanden dem Amt Schwabach, 1 Hof, der teils einem Nürnberger Pfarrer, teils dem Amt Schwabach Abgaben leistete, 1 Hof dem Spital Schwabach und 1 Hof dem Kloster Pillenreuth. 1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter in Ottersdorf 9 Anwesen, von denen 5 Anwesen dem Kastenamt Schwabach unterstanden, 2 Anwesen dem Spital Schwabach, 1 Anwesen dem Klosteramt Pillenreuth der Reichsstadt Nürnberg und 1 Anwesen der Deutschordenskommende Nürnberg.[10] Auch gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ottersdorf 9 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Schwabach: 3 Halbhöfe, 1 Köblergut, 1 Leerhaus; Spital Schwabach: 1 Ganzhof, 1 Köblergut), die Deutschordenskommende Nürnberg (1 Köblergut) und das Amt St. Klara und Pillenreuth der Reichsstadt Nürnberg (1 Halbhof).[11] 1802 gab es im Ort weiterhin 9 Anwesen mit denselben Grundherrn.[12]
Im Jahre 1806 kam Ottersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Büchenbach, II. Sektion gebildet, zu dem Kühedorf, Ottersdorf, Tennenlohe und Ungerthal gehörten. 1818 entstand die Ruralgemeinde Ottersdorf, zu der alle Orte des Steuerdistrikts Büchenbach, II. Sektion gehörten, und Obermainbach, das dem Steuerdistrikt Rednitzhembach zugewiesen war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Ottersdorf zum Bezirksamt Schwabach (1938 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 10,794 km².[14]
Am 1. Januar 1972 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Ottersdorf aufgelöst: Kühedorf, Ottersdorf, Tennenlohe und Ungerthal wurden in die Gemeinde Büchenbach eingegliedert, Obermainbach in die Gemeinde Schwabach.[15]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ungerthaler Str. 1: Bauernhof mit Austragshaus und Backofen
- Westlich von Ottersdorf befindet sich der Rest eines Sühnekreuzes, das Herzog-Ernst-Kreuz bei Ottersdorf.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Ottersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 378 | 378 | 398 | 402 | 428 | 453 | 435 | 430 | 444 | 438 | 432 | 424 | 413 | 421 | 407 | 394 | 400 | 406 | 400 | 510 | 528 | 504 | 450 | 502 |
Häuser[16] | 60 | 63 | 85 | 89 | 89 | 87 | 87 | 92 | 93 | |||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [14] | [31] |
Ort Ottersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 | 2019 |
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Einwohner | 119 | 66 | 91 | 98 | 99 | 98 | 100 | 132 | 118 | 133 | 117 | 188 | 194 |
Häuser[16] | 18 | 13 | 21 | 24 | 22 | 21 | 24 | 28 | |||||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [29] | [30] | [14] | [31] | [32] | [33] | [33] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Willibald (Büchenbach) gepfarrt.[11] Die Katholiken sind nach St. Sebald (Schwabach) gepfarrt.[14][34]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Ottersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 308 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Georg Paul Hönn: Ottersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 360 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 399–403.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 52–53.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile > Ottersdorf. In: buechenbach.de. Abgerufen am 3. August 2023.
- Ottersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Ottersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Ottersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nahverkehrsplan Landkreis Roth. (PDF; 9,8 MB) Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 66, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 52. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „ǫudɒšdǫɘf“.
- ↑ Gemeinde Büchenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Ottersdorf (093875). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b Ottersdorf auf der Website buechenbach.de
Nach E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 52 = F. Eigler: Schwabach, S. 226, Erstnennung 1328. - ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 245.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 53.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 226.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 411.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 4, Sp. 308.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 473 f.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 825 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 70 (Digitalisat). Für die Gemeinde Ottersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kühedorf (S. 51), Obermainbach (S. 67), Tennenlohe (S. 91) und Ungerthal (S. 93).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 237 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1087, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1253, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1188 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1260 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1298 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat). Für Obermainbach: S. 167.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 347 (Digitalisat).
- ↑ a b Gemeinde Büchenbach – Büchenbach im Detail. In: Webseite Gemeinde Büchenbach. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2021; abgerufen am 9. September 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Katholische Pfarrei St. Sebald, Schwabach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 29. Mai 2023.