Chrabrowo

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Siedlung
Chrabrowo
Powunden, Ellerkrug, Kirchengrund und Korreynen

Храброво
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Gurjewsk
Gegründet 1325
Frühere Namen Puwunden (um 1500), Powunden (bis 1947);
Ellerkrug (bis 1950), Raduschnoje (bis vor 1976);
Kirchengrund (bis 1950), Jasnoje (bis vor 1976);
Koreyn (nach 1373), Careyn (um 1539),
Careinen (nach 1565), Correynen (um 1871),
Korreynen (bis 1947), Dubrawa (bis vor 1976)
Bevölkerung 1510 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40151
Postleitzahl 238315
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 209 000 139
Geographische Lage
Koordinaten 54° 54′ N, 20° 34′ OKoordinaten: 54° 53′ 51″ N, 20° 34′ 11″ O
Chrabrowo (Europäisches Russland)
Chrabrowo (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Chrabrowo (Oblast Kaliningrad)
Chrabrowo (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Chrabrowo (russisch Храброво, deutsch Powunden) ist ein Ort nördlich von Kaliningrad im russischen Teil Ostpreußens, der Oblast Kaliningrad. Chrabrowo liegt im Rajon Gurjewsk und gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gurjewsk.

Zu Chrabrowo gehören seit vor 1976 auch die Ortstellen Ellerkrug (ru. zunächst Raduschnoje), Kirchengrund (ru. zunächst Jasnoje) und Korreynen (ru. zunächst Dubrawa).

Geographische Lage

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Die Ortschaft liegt in der historischen Region Ostpreußen, im nördlichen Samland, 21 Kilometer nördlich von Königsberg (Kaliningrad).

Chrabrowo ist über die russische Fernstraße A 191 (ehemalige deutsche Reichsstraße 128) und den Abzweig Otradnoje (Karmitten) zu erreichen. Eine direkte Schnellstraße Kaliningrad–Flughafen Kaliningrad-Chrabrowo steht unmittelbar vor der Fertigstellung.

Von 1916 bis 1945 war das damalige Powunden Bahnstation an der Bahnstrecke Groß Raum–Ellerkrug (russisch: Rjabinowka–Raduschnoje, jetzt: Chrabrowo) der Kleinbahn Groß Raum–Ellerkrug GmbH.

1258 erstmals als Feld Powunden erwähnt, leitet sich der Name von prußisch po-wundan ab: beim Wasser. Der russische Name leitet sich offenbar von dem Eigenschaftswort chrabry für kühn ab.

Powunden, nördlich von Königsberg und unweit des Kurischen Haffs, auf einer Landkarte von 1910.

Der ehemals Powunden[2][3] genannte Ort wurde Anfang des 14. Jahrhunderts gegründet und hatte einen Ordenshof. Urkundliche Erwähnung fand der Ort im Januar 1343, als Bischof Johannes von Samland seinem Kämmerer in Powunden zehn unbebaute Hufen zwischen den Dörfern Wiskiauten (russisch: Mochowoje), Bledau (Sosnowka) und Kiauten (Luschki) verlieh. Im Jahre 1255 wurde Powunden Sitz eines Bischofsvogtes.

Am 30. April 1874 wurde Powunden namensgebender Ort und Sitz einen neu gebildeten Amtsbezirks[4] im Landkreis Königsberg (Preußen), 1939 bis 1945 Landkreis Samland, im Regierungsbezirk Königsberg der preußischen Provinz Ostpreußen. Am 15. März 1894 wurde die kommunalfreie Ortschaft Berbadien, am 11. Januar 1896 die Ortschaft Roppen (russisch: Schirokopolje) nach Powunden eingemeindet. Im Jahre 1910 registrierte die Landgemeinde 446 Einwohner[5], deren Zahl sich bis 1933 auf 498 und bis 1939 auf 702 steigerte.[6] Am 1. April 1939 hatte die Eingemeindung von Twergaiten (russisch: Nadeschdino, nicht mehr existent) erheblich zu der Einwohnerzunahme beigetragen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Powunden mit dem nördlichen Ostpreußen unter sowjetische Verwaltung gestellt. Powunden erhielt 1947 den russischen Namen „Chrabrowo“.[7] Gleichzeitig wurde der Ort in den Dorfsowjet Nowoselski selski Sowet eingeordnet. Seit 1958 war Chrabrowo Namensgeber eines Dorfsowjets, dessen Sitz sich in Matrossowo befand. Von 2008 bis 2013 war der Ort Sitz einer Landgemeinde und gehört nach dessen Auflösung seither zum Stadtkreis Gurjewsk.

Amtsbezirk Powunden 1874–1945

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Zu dem 1874 neu errichteten Amtsbezirk Powunden im Landkreis Königsberg (Preußen) gehörten anfangs neun Landgemeinden bzw. Gutsbezirke[4]:

Name Russischer Name Bemerkungen
Landgemeinden:
Bollgehnen Gorlowka 1897 in einen Gutsbezirk umgewandelt,
1928 nach Uggehnen eingegliedert
Powunden Chrabrowo
Twergaiten Nadeschdino 1939 nach Powunden eingegliedert
Uggehnen Matrossowo
Gutsbezirke:
Carmitten Otradnoje 1928 einen Landgemeinde umgewandelt
Ellerkrug Raduschnoje, seit 2008: Chrabrowo 1897 nach Powunden eingegliedert
Heide (Adlig Heyde) 1928 nach Bledau eingegliedert
Roppen Schirokopolje 1896 nach Powunden eingegliedert
Berbadien 1894 nach Powunden eingegliedert

Am 1. Januar 1945 gehörten aufgrund der strukturellen Veränderungen lediglich noch drei Gemeinden zum Amtsbezirk Powunden: Karmitten, Powunden und Uggehnen.

Chrabrowski selski Sowet/okrug 1958–2008

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Der Dorfsowjet Chrabrowski selski Sowet (ru. Храбровский сельский Совет) wurde im April 1958 eingerichtet.[8] Er entstand (im Wesentlichen) als Zusammenschluss der beiden Dorfsowjets Matrossowski selski Sowet und Nowoselski selski Sowet. Der nördliche Teil des Nowoselski selski Sowet gelangte allerdings (spätestens 1965) in den Muromski selski Sowet im Rajon Selenogradsk. Der Verwaltungssitz des Dorfsowjets war der Ort Matrossowo. Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Chrabrowski selski Sowet (ru. Храбровский сельский округ). Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die Landgemeinde Chrabrowskoje selskoje posselenije übernommen.

Ortsname Name bis 1947/50 Bemerkungen
Berjosowka (Берёзовка) Schugsten Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.
Chrabrowo (Храброво) Powunden Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet. Er war der Namensgeber des Dorfsowjets/Dorfbezirks.
Dubrawa (Дубрава) Korreynen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet. Er wurde vor 1975 an den Ort Chrabrowo angeschlossen.
Gorlowka (Горловка) Bollgehnen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.
Gorochowo (Горохово) Sprittlauken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet.
Jasnoje (Ясное) Kirchengrund Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet. Er wurde vor 1975 an den Ort Chrabrowo angeschlossen.
Jelniki (Ельники) Kanten Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.
Kistenjowka (Кистенёвка) Kommau Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Kosmodemjanski eingeordnet. Er wurde 1997 aus dem Ortsregister gestrichen.
Matrossowo (Матросово) Uggehnen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Matrossowski. Verwaltungssitz auch dieses Dorfsowjets/Dorfbezirks.
Morschanskoje (Моршанское) Schreitlacken Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet.
Otradnoje (Отрадное) Karmitten Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.
Peschkowo (Пешково) Steinerkrug Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet. Er wurde vermutlich vor 1975 an den Ort Sosnowka angeschlossen.
Poljany (Поляны) Seehund [Wirtshaus] Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet. Er wurde 1997 in Malinowka umbenannt.
Raduschnoje (Радужное) Ellerkrug Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet. Er wurde vor 1975 an den Ort Chrabrowo angeschlossen.
Rjabinowka (Рябиновка) Groß Raum Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.
Saizewo (Зайцево) Trentitten Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Nowoselski eingeordnet.
Schatrowo (Шатрово) Norgehnen, 1938–1945: „Schugsten, nördliches Gut“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.
Sokolowka (Соколовка) Stiegehnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet. Er wurde vor 1975 verlassen.
Sosnowka (Сосновка) Fritzen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Matrossowski eingeordnet.

Chrabrowskoje selskoje posselenije 2008–2013

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Lage der Landgemeinde Chrabrowskoje selskoje posselenije im Norden des Rajons Gurjewsk

Die Landgemeinde Chrabrowskoje selskoje posselenije (ru. Храбровское сельское поселение) wurde im Jahr 2008 eingerichtet.[9] Sie umfasste 38 jeweils als „Siedlung“ (russisch: possjolok) eingestufte Ortschaften, die vorher zu den Dorfbezirken Chrabrowski selski okrug und Marschalski selski okrug gehörten. Auf einer Fläche von 236,0 km² lebten 7.378 Einwohner (Stand 2010). Im Jahr 2013 wurde die Landgemeinde wieder aufgelöst und deren Orte in den neu gebildeten Stadtkreis Gurjewsk eingegliedert.

Ortsname deutscher Name Ortsname deutscher Name
Berjosowka (Берёзовка) Schugsten (südl. Gut) Otradnoje (Отрадное) Karmitten
Chrabrowo (Храброво) Powunden, Ellerkrug, Kirchengrund und Korreynen Owraschnoje (Овражное) Nickelsdorf
Gajewo (Гаево) Kropiens Pirogowo (Пирогово) Sudnicken
Georgijewskoje (Георгиевское) Konradshorst Prawdino (Правдино) Thiemsdorf
Gorlowka (Горловка) Bollgehnen Pridoroschnoje (Придорожное) Kirschappen
Gorochowo (Горохово) Sprittlauken Puschkinskoje (Пушкинское) bei Gallgarben
Iljitschjowo (Ильичёво) Görken Rjabinowka (Рябиновка) Groß Raum
Jelniki (Ельники) Kanten Roschkowo (Рожково) Perwissau
Kaschirskoje (Каширское) Schaaksvitte Saizewo (Зайцево) Trentitten
Krasnopolje (Краснополье) Regitten und Sperlings Saliwnoje (Заливное) Postnicken, Jägertal und Möwenhof
Lasowskoje (Лазовское) Trömpau Schatrowo (Шатрово) Norgehnen/Schugsten (nördl. Gut)
Liski (Лиски) Kingitten Schemtschuschnoje (Жемчужное) Kirche Schaaken
Malinowka (Малиновка) Seehund Selenopolje (Зеленополье) Krumteich
Marschalskoje (Маршальское) Gallgarben Sosnowka (Сосновка) Fritzen
Matrossowo (Матросово) Uggehnen Starorusskoje (Старорусское) Eythienen
Morschanskoje (Моршанское) Schreitlacken Stepnoje (Стөпное) Powarben
Naumowka (Наумовка) Germehnen Tschaikino (Чайкино) Rinau
Nekrassowo (Некрасово) Liska-Schaaken Uslowoje (Узловое) (Königlich) Neuendorf
Opuschki (Опушки) Adlig Gallgarben Wassiljewskoje (Василевское) Wesselshöfen

Zwischen 1265 und 1270 ließ der Bischof des Samlandes in Powunden eine Burg errichten, die dann wohl unter Bischof Johann Clare (1319–1344) in Stein aufgeführt wurde. Seit Mitte des 15. Jahrhunderts verfiel sie und diente 1584 als Steinbruch für den Ausbau von Laptau (russisch: Muromskoje). Letzte Gebäudereste wurden 1870 abgebrochen und nach Cranz (Selenogradsk) verkauft, wo sie zum Bau einer Chaussee dienten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts existierten nur noch ein Wehrgraben und Spuren der Feldsteinmauern.

Im Zweiten Weltkrieg waren Nachtjagdstaffeln der Luftwaffe (Wehrmacht) bei Powunden stationiert. Der folgende sowjetische Militärflugplatz wurde seit 1962 auch als ziviler Flughafen genutzt. Ein modernes Empfangsgebäude wurde 1973 in Betrieb genommen, 2007 begann der Bau eines neuen Terminals, von dem ein Teil im Jahre 2015 wie eine Bauruine wirkt. Der IATA-Flughafencode des Flughafens ist KGD.

(mit Kirchspiel- und Pfarrerliste)

Ruine der Powundener Kirche

Kirchengebäude

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Am südlichen Ortseingang von Chrabrowo auf westlicher Seite befinden sich die Ruinenreste der Powunder Kirche. Sie entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Es handelt sich um ein Bauwerk aus verputzten Feld- und Ziegelbausteinen mit gerade geschlossenem Chor und gewölbtem Innenraum mit Wandmalereien aus den Jahren 1370/80, von denen kürzlich Spuren des Bildes des Apostels Paulus freigelegt werden konnten.

Zwar überstand die Kirche die Kriegsjahre unversehrt, wurde danach jedoch als Clubgebäude zweckentfremdet. Dann zerstörte ein Brand das Mauerwerk, und schließlich fand es als Steinbruch Abnehmer für den Bau von Privathäusern durch Militärangehörige. Heute sind nur noch Ruinenreste zu sehen.

Evangelische Kirchengemeinde

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Bereits im Jahre 1334 bestand in Powunden eine Pfarrei. Die lutherische Reformation fand dann relativ früh Einzug, und die Kirche wurde der Inspektion Fischhausen (russisch: Primorsk) unterstellt. Zuletzt war sie bis 1945 dem Kirchenkreis Königsberg-Land II in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union zugeordnet.

Heute liegt Chrabrowo im Einzugsgebiet der kleinen Gemeinde in Marschalskoje (Gallgarben). Sie ist Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad (Königsberg) in der Propstei Kaliningrad[10] der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland (ELKER).

Persönlichkeiten

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  • Jakob von Bludau († 20. Januar 1358 in Powunden), Priester und Bischof von Samland (*um 1318)
  • Gerd Rehberg, (* 8. Januar 1936 in Powunden), deutscher Politiker und Fußballfunktionär, u. a. Präsident/Vorstandsvorsitzender des FC Schalke 04 von 1994 bis 2007
  • Karl Emil Gebauer: Kunde des Samlandes oder Geschichte und topographisch-statistisches Bild der ostpreussischen Landschaft Samland. Königsberg 1844, S. 99–100.

Einzelnachweise

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  1. Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. Ortsinformationen Bildarchiv Ostpreußen: Powunden
  3. Chrabrowo - Powunden bei ostpreussen.net
  4. a b Rolf Jehke, Amtsbezirk Powunden
  5. Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Königsberg
  6. Michael Rademacher: Landkreis Samland. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 ноября 1947 г. «О переименовании населённых пунктов Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjet der RSFSR vom 17. November 1947: Über die Umbenennungen der Ortschaften in der Oblast Kaliningrad)
  8. Information auf http://www.klgd.ru
  9. Durch das Закон Калининградской области от 30 июня 2008 года № 254 «Об организации местного самоуправления на территории муниципального образования "Гурьевский городской округ"» (Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30. Juni 2008, Nr. 254: Über die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Territorium der munizipalen Bildung "Stadtkreis Gurjewsk")
  10. Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad (Memento vom 29. August 2011 im Internet Archive)