Präsidium des 20. Deutschen Bundestages

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Das Präsidium des 20. Deutschen Bundestages besteht aus der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) sowie den fünf Stellvertretern Aydan Özoğuz (SPD), Yvonne Magwas (CDU), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Kubicki (FDP) und Petra Pau (Die Linke). Bis zu ihrem Ausscheiden am 8. Dezember 2021 gehörte Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) als Bundestagsvizepräsidentin dem Präsidium an. Am 9. Dezember 2021 wurde Göring-Eckardt als ihre Nachfolgerin gewählt.

Bärbel Bas, Präsidentin des Bundestags (seit 2021)
Aydan Özoğuz (2019), Vizepräsidentin des Bundestags (seit 2021)
Yvonne Magwas (2020), Vizepräsidentin des Bundestags (seit 2021)
Katrin Göring-Eckardt (2023), Vizepräsidentin des Bundestags (seit 2021)
Wolfgang Kubicki (2020), Vizepräsident des Bundestags (seit 2017)
Petra Pau (2020), Vizepräsidentin des Bundestags (seit 2006)

Wahl des Präsidenten des Bundestages

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Die Wahl des Bundestagspräsidenten fand am 26. Oktober 2021 in der konstituierenden Sitzung des am 26. September 2021 neu gewählten Bundestags statt. Den Wahlvorgang – in geheimer Wahl – leitete der Alterspräsident Wolfgang Schäuble (CDU), der in der 19. Legislaturperiode Bundestagspräsident war.

Die stärkste Fraktion hat traditionell das Gewohnheitsrecht, den Bundestagspräsidenten zu stellen. Die SPD-Bundestagsfraktion schlug die Abgeordnete Bärbel Bas vor, eine Gegenkandidatur gab es nicht.

Kandidat Partei Ja Nein Ent­haltungen Un­gültig
Bärbel Bas SPD 576 90 58 0

Sie wurde im ersten Wahlgang zur Präsidentin gewählt.[1]

Wahl der Vizepräsidenten

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Wahlgang am 26. Oktober 2021

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Es kandidierten Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Kubicki (FDP) und Petra Pau (Die Linke), die auch Vizepräsidenten des 19. Deutschen Bundestages waren, sowie Aydan Özoğuz (SPD), Yvonne Magwas (Union) und Michael Kaufmann (AfD), die jeweils von ihren Fraktionen vorgeschlagen worden sind. Für eine Wahl war jeweils eine Mehrheit der 736 Abgeordneten (also 369 Stimmen) nötig.

Kandidat Partei Ja Nein Ent­haltungen Un­gültig
Aydan Özoğuz SPD 544 127 55 01
Yvonne Magwas CDU 600 062 60 05
Claudia Roth Grüne 565 111 50 01
Wolfgang Kubicki FDP 564 091 69 03
Michael Kaufmann AfD 118 553 29 27
Petra Pau Linke 484 163 76 04

Damit waren Aydan Özoğuz (544 Stimmen), Yvonne Magwas (600 Stimmen), Claudia Roth (565 Stimmen), Wolfgang Kubicki (564 Stimmen) und Petra Pau (484 Stimmen) im ersten Wahlgang zu Bundestagsvizepräsidenten gewählt, Michael Kaufmann (118 Stimmen) verfehlte die nötige Mehrheit der Mitglieder des Bundestages.[1][2] Nach einer ca. halbstündigen Sitzungsunterbrechung, auf Antrag der AfD-Fraktion, gaben Alice Weidel und Michael Kaufmann anschließend eine Erklärung ab, dass sie weder einen anderen Kandidaten vorschlagen noch einen zweiten Wahlgang beantragen werden.[3]

Weitere Wahlgänge

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Nachdem die bisherige Vizepräsidentin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Staatsministerin für Kultur und Medien ernannt worden war, trat als ihre Nachfolgerin am 9. Dezember 2021 die ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckardt an. Sie wurde im ersten Wahlgang mit 501 Stimmen zur Stellvertreterin der Präsidentin des Deutschen Bundestages gewählt. Der im ersten Wahlgang gescheiterte Kandidat der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Michael Kaufmann trat am selben Tag für einen zweiten (94 Stimmen) und am 7. April 2022 für einen dritten Wahlgang (95 Stimmen) an. Er erreichte auch in diesen beiden Wahlgängen nicht die erforderliche Mehrheit an Stimmen und war damit nicht als Stellvertreter der Präsidentin des Deutschen Bundestages gewählt.[4]

Als weitere Kandidaten der AfD scheiterten in der Folge auch Malte Kaufmann in zwei Wahlgängen (92 bzw. 106 Stimmen)[5][6] sowie Peter Boehringer (100 Stimmen),[7] Stephan Protschka (83 Stimmen),[8] Sebastian Münzenmaier (95 Stimmen),[9] Gerold Otten (99 Stimmen),[10] Stephan Brandner (78 Stimmen),[11] Kay-Uwe Ziegler (87 Stimmen),[12] Tobias Matthias Peterka (78 Stimmen), Edgar Naujok (81 Stimmen), Mariana Harder-Kühnel (85 Stimmen), Jörg Schneider (90 Stimmen), Hannes Gnauck (81 Stimmen), Martin Renner (89 Stimmen), Jürgen Braun (88 Stimmen), Mike Moncsek (87 Stimmen), Marc Bernhard (91 Stimmen), Jan Nolte (86 Stimmen), Gereon Bollmann (84 Stimmen), Jörn König (88 Stimmen), Rainer Kraft (81 Stimmen), Wolfgang Wiehle (92 Stimmen), Karsten Hilse (78 Stimmen), Norbert Kleinwächter (86 Stimmen), Stefan Keuter (75 Stimmen) und Dirk Brandes (65 Stimmen) im jeweils ersten Wahlgang, da sie nicht die erforderliche Mehrheit erhielten.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, der 78 Abgeordnete angehörten (Februar 2024), erhielt in der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages bis Februar 2024 für keinen ihrer 25 Kandidaten die erforderliche Mehrheit. Seit 2017 scheiterte die AfD damit bislang in 49 Wahlgängen. Die AfD-Fraktion hatte sich im Wege des Organstreits dagegen gewandt, dass keiner der von ihr vorgeschlagenen Abgeordneten zum Stellvertreter des Präsidenten des 19. Deutschen Bundestages gewählt worden ist und dass der Deutsche Bundestag keine prozeduralen Vorkehrungen zum Schutz vor einer Nichtwahl aus sachwidrigen Gründen geschaffen hatte; dieses erklärte das Bundesverfassungsgericht am 22. März 2022 als offensichtlich unbegründet.[13][14][15] Das Bundesverfassungsgericht schrieb in dem Beschluss: „Die freie Wahl entspricht dem freien Mandat der Abgeordneten nach Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG und dem Demokratieprinzip nach Art. 20 Abs. 1 und Abs. 2 GG. […] Mit einer freien Wahl im Sinne des Art. 40 Abs. 1 Satz 1 GG wäre es unvereinbar, wenn eine Fraktion das Recht auf ein bestimmtes Wahlergebnis hätte.“[16]

Datum Kandidat Partei Wahlgang Ja Nein Enthaltungen Ungültig
9. Dezember 2021 Katrin Göring-Eckardt Grüne 1. 501 140 48 0
Michael Kaufmann AfD 2. Anm. 1 094 572 21 2
7. April 2022 3. Anm. 1 095 538 15 0
19. Mai 2022 Malte Kaufmann 1. 092 556 19 4
22. September 2022 2. 106 545 13 0
20. Oktober 2022 Peter Boehringer 1. 100 533 14 0
10. November 2022 Stephan Protschka 1. 083 579 14 1
15. Dezember 2022 Sebastian Münzenmaier 1. 095 557 09 0
19. Januar 2023 Gerold Otten 1. 099 571 20 0
9. Februar 2023[17] Stephan Brandner 1. 078 592 08 2
16. März 2023 Kay-Uwe Ziegler 1. 087 573 10 0
20. April 2023[18] Tobias Matthias Peterka 1. 078 586 15 0
25. Mai 2023[19] Edgar Naujok 1. 081 563 21 0
15. Juni 2023[20] Mariana Harder-Kühnel 1. 085 563 21 0
7. September 2023[21] Jörg Schneider 1. 090 576 17 0
28. September 2023[22] Hannes Gnauck 1. 081 571 13 3
19. Oktober 2023[23] Martin Renner 1. 089 579 12 0
9. November 2023[24] Jürgen Braun 1. 088 566 07 0
14. Dezember 2023[25] Mike Moncsek 1. 087 556 14 0
18. Januar 2024[26] Marc Bernhard 1. 091 572 17 0
22. Februar 2024[27] Jan Nolte 1. 086 560 14 0
21. März 2024[28] Gereon Bollmann 1. 084 578 15 0
25. April 2024[29] Jörn König 1. 088 562 15 0
6. Juni 2024[30] Rainer Kraft 1. 081 540 11 1
4. Juli 2024[31] Wolfgang Wiehle 1. 092 565 17 0
12. September 2024[32] Karsten Hilse 1. 078 552 14 1
10. Oktober 2024[33] Norbert Kleinwächter 1. 086 556 10 0
14. November 2024[34] Stefan Keuter 1. 075 559 17 1
19. Dezember 2024[35] Dirk Brandes 1. 065 546 14 0
Anm. 1 
Der erste Wahlgang für Michael Kaufmann hatte am 26. Oktober 2021 stattgefunden, für Kaufmann hatten 118, gegen ihn 553 Abgeordnete gestimmt.[36]

Aufforderung zum Rücktritt an Petra Pau

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Nach der Auflösung der Fraktion Die Linke im Bundestag stellte die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag am 12. Dezember 2023 den Antrag, der Deutsche Bundestag solle bekräftigen, dass alle Mitglieder des Präsidiums einer Fraktion angehören müssen, der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung solle die Regelungen dazu in der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages klarstellen.[37] Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag stellte am 13. Dezember 2023 den Antrag, der Deutsche Bundestag solle die Abgeordnete Petra Pau auffordern, vom Amt der Vizepräsidentin zurückzutreten.[38] Beide Anträge wurden im Plenum am 13. Dezember 2023 beraten; der Antrag der CDU/CSU wurde gegen die Stimmen von CDU/CSU und AfD abgelehnt, der Antrag der AfD wurde gegen die Stimmen der AfD abgelehnt.[39]

Einzelnachweise

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  1. a b Bas zur Bundestagspräsidentin gewählt. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 26. Oktober 2021, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  2. Sitzungsverlauf 26. Oktober 2021 (1. Sitzung). In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 26. Oktober 2021, abgerufen am 15. Juli 2022.
  3. Bundestag: AfD-Eklat um Schäuble - Neue Bundestagspräsidentin Bas direkt mit Gänsehaut-Moment – Politik. In: merkur.de. 27. Oktober 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021.
  4. Wahlvorschläge zum PKGr und zum Vizepräsidenten abgelehnt. Deutscher Bundestag, abgerufen am 7. April 2022.
  5. Malte Kaufmann nicht zum Vizepräsidenten des Bundestages gewählt. Deutscher Bundestag, 19. Mai 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  6. Malte Kaufmann verfehlt erforderliche Mehrheit für das Vizepräsidentenamt. Deutscher Bundestag, 22. September 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  7. Keine Mehrheit für Peter Boehringer als Bundestagsvizepräsident. Deutscher Bundestag, 20. Oktober 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  8. Keine Mehrheit für Stephan Protschka als Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Deutscher Bundestag, 10. November 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  9. Sebastian Münzenmaier nicht zum Vizepräsident des Bundestages gewählt. Deutscher Bundestag, 15. Dezember 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
  10. Gerold Otten verfehlt erforderliche Mehrheit für das Vizepräsidentenamt. Deutscher Bundestag, 19. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023.
  11. Stephan Brandner kandidiert erfolglos als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, 9. Februar 2023, abgerufen am 9. Februar 2023.
  12. Kay-Uwe Ziegler scheitert mit Kandidatur als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, 16. März 2023, abgerufen am 16. März 2023.
  13. www.bundesverfassungsgericht.de, „Leitsätze zum Beschluss des Zweiten Senats vom 22. März 2022, 2 BvE 9/20“, 22. März 2022, abgerufen am 23. Februar 2024
  14. www.bundesverfassungsgericht.de, „Organstreitverfahren der AfD-Bundestagsfraktion zur Wahl eines Vizepräsidenten/einer Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages erfolglos“, Pressemitteilung Nr. 26/2022 vom 22. März 2022, abgerufen am 23. Februar 2024
  15. www.lto.de, „Kein Anspruch auf Vizepräsidenten-Posten für die AfD“22. März 2022, abgerufen am 23. Februar 2024
  16. BVerfG, Beschluss vom 22. März 2022 – 2 BvE 9/20 –, bundesverfassungsgericht.de, Rn. 32 und 35.
  17. Stenografischer Bericht. In: Deutscher Bundestag. 20. Wahlperiode, 85. Sitzung. Berlin 9. Februar 2023, S. 10147, 10230 (bundestag.de [PDF; abgerufen am 15. Februar 2023]).
  18. Götz Hausding: Tobias Peterka kandiert erfolglos als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, abgerufen am 7. Juni 2023.
  19. Volker Müller: Edgar Naujok verfehlt erforderliche Mehrheit für das Vizepräsidentenam … Deutscher Bundestag, abgerufen am 7. Juni 2023.
  20. Mariana Harder-Kühnel verfehlt Mehrheit für das Vizepräsidentenamt. Deutscher Bundestag, abgerufen am 16. Juni 2023.
  21. Volker Müller: Jörg Schneider verfehlt Mehrheit für das Amt als Bundestagsvizepräsident. Deutscher Bundestag, abgerufen am 7. September 2023.
  22. Volker Müller: Hannes Gnauck scheitert mit Kandidatur als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, abgerufen am 28. September 2023.
  23. Volker Müller: Martin Erwin Renner verfehlt Mehrheit für Vizepräsidentenamt. Deutscher Bundestag, abgerufen am 20. Oktober 2023.
  24. Jan Eisel: Jürgen Braun scheitert mit Kandidatur als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, abgerufen am 9. November 2023.
  25. Götz Hausding: Keine Mehrheit für Mike Moncsek als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  26. Marc Bernhard scheitert mit Kandidatur als Vizepräsident des Bundestages. Deutscher Bundestag, abgerufen am 18. Januar 2024.
  27. Götz Hausding: Jan Ralf Nolte kandidiert erfolglos als Vizepräsident im Bundestag. Deutscher Bundestag, abgerufen am 22. Februar 2024.
  28. Volker Müller: Deutscher Bundestag - Gereon Bollmann verfehlt nötige Mehrheit für Vizepräsidentenamt. Abgerufen am 21. März 2024.
  29. Volker Müller: Deutscher Bundestag - Keine Mehrheit für Jörn König als Vizepräsident des Bundestages. Abgerufen am 26. April 2024.
  30. Deutscher Bundestag - Rainer Kraft nicht zum Bundestagsvize­präsidenten gewählt. Abgerufen am 6. Juni 2024.
  31. Götz Hausding: Deutscher Bundestag - Wolfgang Wiehle nicht zum Bundestagsvizepräsidenten gewählt. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  32. Das vom Bundestag angegebene Datum 4. Juli ist offensichtlich nicht auf den Hilse-Wahlgang angepasst worden. Wahlvorschlag 20/12203 stammt vom 8. Juli. Deutscher Bundestag - Karsten Hilse nicht zum Bundestagsvizepräsidenten gewählt. Abgerufen am 12. September 2024.
  33. Götz Hausding: Deutscher Bundestag - Kleinwächter nicht zum Bundestagsvizepräsidenten gewählt. Abgerufen am 10. Oktober 2024.
  34. Irina Steinhauer: Deutscher Bundestag - Stefan Keuter nicht zum Vizepräsidenten des Bundestages gewählt. Abgerufen am 14. November 2024.
  35. Volker Müller: Deutscher Bundestag - Dirk Brandes nicht zum Vizepräsidenten des Bundestages gewählt. Abgerufen am 19. Dezember 2024.
  36. dserver.bundestag.de, Plenarprotokoll vom 26. Oktober 2021, abgerufen am 23. Februar 2024
  37. dserver.bundestag.de, Drucksache 20/9721, „Zusammensetzung des Präsidiums des Deutschen Bundestages“, 12. Dezember 2023, abgerufen am 14. November 2024
  38. dserver.bundestag.de, Drucksache 20/9722, „Selbstauflösung einer Fraktion auch im Präsidium widerspiegeln – Vertreterin der aufgelösten Fraktion im Präsidium zum Rücktritt vom Amt der Vizepräsidentin auffordern “, 13. Dezember 2023, abgerufen am 14. November 2024
  39. dserver.bundestag.de, Plenarprotokoll 20/143, 13. Dezember 2023, abgerufen am 14. November 2024