Handball League

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Handball League
Logo Quickline Handball League
Aktuelle Saison Handball League 2024/25
Sportart Handball
Abkürzung QHL
Verband Schweizerischer Handballausschuss (HBA) (bis NLA 1973/74)
Schweizerischer Handball-Verband (ab NLA 1974/75)
Ligagründung 1950
Mannschaften 10
Land/Länder Schweiz Schweiz
Titelträger Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen
(14. Titel)
Rekordmeister Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich (21)
TV-Partner SRG SSR & Sport1
Website www.handball.ch/de/swiss-handball-league
Qualifikation zu Champions League
EHF-Pokal
Logo bis Mitte Saison 2020/21
Logo bis zur Saison 2015/16
Logo bis zur Saison 2000/01
Logo bis zur Saison 1973/74

Die Quickline Handball League (QHL) ist die höchste Spielklasse im Schweizer Handball der Männer. Seit dem Februar 2021 trägt sie den Namen des Sponsors Quickline.[1] Früher hiess sie Nationalliga A (NLA) mit Ausnahme der Saisons 2002/03 bis 2007/08, als sie Swiss Handball League hiess. Die heutige Swiss Handball League (SHL) umfasst die QHL und die Nationalliga B (NLB).

Der Schweizer Meister wurde im Turniermodus ermittelt. Dabei spielten die sechs Regionalmeister gegeneinander.

Die Liga wurde auf 8 Teams aufgestockt. Gespielt wurde eine Einfachrunde, bei der der Tabellenletzte am Ende der Saison in die Nationalliga B abstieg. Ab der Saison 1962/63 wurde die Doppelrunde eingeführt.

Die Liga wurde auf 10 Mannschaften aufgestockt. Es wurde weiterhin eine Doppelrunde gespielt. Der Sieger wurde Schweizer Meister, die Teams auf den Rängen 9 und 10 stiegen in die Nationalliga B ab.[2]

Nach der Hauptrunde wurde eine Meister- und eine Abstiegsrunde eingeführt. Die besten 6 Teams spielten in einer Doppelrunde um den Meistertitel. Die 4 schlechtesten Teams ermittelten in der Abstiegsrunde die zwei Absteiger.

Aufgrund der WM in der Schweiz wurde nur eine verkürzte Meisterschaft ausgetragen. Diese umfasste insgesamt nur 18 Runden.[3]

Nach der Hauptrunde wurde weiterhin eine Meisterrunde gespielt. Die schlechtesten 4 Teams wurden aufgeteilt und spielten in 2 Auf-/Abstiegsgruppen um Verbleib/Abstieg NLA/NLB mit den besten 8 Vertretern der NLB. Gespielt wurde eine Doppelrunde zu je 10 Spielen.

Die Liga wurde auf 12 Teams vergrössert. Nach einer Qualifikationsrunde mit 14 Spielen spielten die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 8 eine Finalrunde. Die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 4 spielten die Playoffs (1. gegen 4., 2. gegen 3.). Der Sieger der Playoffs wurde Schweizer Meister.

In der Auf-/Abstiegsrunde spielten die Teams auf den Rängen 9.–12. mit den besten 4 Teams der NLB in einer Doppelrunde (je 14 Spiele) um den Auf-/Abstieg.[4][5]

Die Liga wurde auf 8 Teams verkleinert. Die Finalrunde wurde abgeschafft, stattdessen spielten die Teams eine Vierfachrunde zu je 28 Spielen. Die Ränge 1–4 qualifizierten sich für die Playoffs. Die Teams auf den Rängen 7 und 8 spielten eine Auf-/Abstiegsrunde gegen die Ersten der NLB Ost und West.[6]

Anstelle der Auf-/Abstiegsrunde wurde das Playout für die Ränge 5 bis 8 eingeführt. Die Verlierer der ersten Playoutrunde spielten danach in der Auf-/Abstiegsrunde mit dem 1. und 2. der NLB.

In der Saison 2006/07 gab es keinen Absteiger in die Nationalliga B. Dies entschied der Zentralvorstand, um die Liga ab der Saison 2007/08 auf zwölf Teams zu erweitern. Die vier bestplatzierten Teams aus der Nationalliga B stiegen auf.

Qualifikationsrunde

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In der NLA spielten ab der Saison 2007/08 bis zur Saison 2011/12 zwölf Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22 Runden) wurde die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde

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Während die ersten sechs Teams um den Meistertitel kämpften, spielten die letzten sechs Vereine gegen den Abstieg, dies jeweils erneut in einer Hin- und Rückrunde (10 Runden).

Die vier Ersten der Abstiegsrunde verblieben in der NLA, während die beiden Letzten den Gang in die NLB antreten mussten.[7]

Qualifikationsrunde

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In der NLA spielten seit der Saison 2012/13 zehn Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (18 Runden) wurde die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde

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Die Mannschaften auf den Rängen 1–6 nahmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Finalrunde. Die sechs Mannschaften spielten eine Doppelrunde. Anschliessend spielten alle Mannschaften im Playoff-Modus Best-of-5 gegeneinander. Es gab einen Viertel- und einen Halbfinal und einen Final.

Die Mannschaften auf den Rängen 7–10 nahmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Abstiegsrunde und spielten 10 Spiele. Der Erste und der Zweite der Abstiegsrunde nahmen am Playoff-Viertelfinal teil. Die zwei Letztplatzierten spielten einen Playout-Final Best-of-5. Der Verlierer stieg in die NLB ab.

Gespielt wurde von den 10 Teams eine Hauptrunde zu je 14 Spielen anhand der von der SHL bestimmten Zusammenstellung.

Danach wurde eine Finalrunde als Doppelrunde mit den besten 6 Mannschaften aus der Hauptrunde gespielt (je 10 Spiele).

Die Mannschaften auf den Rängen 7 bis 10 aus der Hauptrunde spielten eine Abstiegsrunde mit je 10 Spielen (im vom SHV bestimmten Modus). Anschliessend nahmen die Mannschaften auf den Rängen 7 und 8 am Playoff teil. Die Mannschaften auf den Rängen 9 und 10 ermittelten in einem Playout den direkten Absteiger.

Nach der Final- bzw. Abstiegsrunde fanden die Playoffs statt. Der Erste der Finalrunde spielte gegen den Zweiten der Abstiegsrunde, der Zweite der Finalrunde gegen den Ersten der Abstiegsrunde, der Dritte der Finalrunde gegen den Sechsten der Finalrunde und der Vierte gegen den Fünften der Finalrunde.

Die NLA-Teams wollten eine Vereinfachung des Modus. Ab der Saison 2019/20 wurden die Final- und die Abstiegsrunde abgeschafft. Stattdessen wird die Hauptrunde als Dreifachrunde (27 Spiele) ausgetragen. Weiterhin gibt es die Playoffs der 8 besten Teams und das Playout des 9.- und 10.-Klassierten.[8]

Namenssponsoring

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Am 18. Februar 2021 wurde mit dem Telekommunikations-Unternehmen Quickline erstmals ein Namenssponsor für die Nationalliga A (NLA) verpflichtet. Ab Mitte der Saison 2020/21 hiess die NLA nun offiziell «Quickline Handball League». Der Vertrag gilt zunächst für drei Saisons.[9]

Saison Meister Vizemeister Resultat Playoffs Playouts Mannschaften
1949/50 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 6–3 P. 5
1950/51 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach 8–5 P. 5
1951/52 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 6–6 P. 1 5
1952/53 STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 7–5 P. 5
1953/54 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TVK BaselTVK Basel TVK Basel 10–8 P. 6
1954/55 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TV UnterstrassTV Unterstrass TV Unterstrass 12–9 P. 7
1955/56 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich LC ZürichLC Zürich LC Zürich 14–8 P. 8
1956/57 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 10–8 P. 7
1957/58 BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen TVK BaselTVK Basel TVK Basel 11–10 P. 8
1958/59 BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen TVK BaselTVK Basel TVK Basel 12–9 P. 8
1959/60 RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 12–12 P. 2 8
1960/61 BSV BernBSV Bern BSV Bern TVK BaselTVK Basel TVK Basel 12–10 P. 8
1961/62 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 12–10 P. 8
1962/63 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 21–21 P. 3 8
1963/64 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 28–21 P. 8
1964/65 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 27–19 P. 8
1965/66 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 28–19 P. 8
1966/67 ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 24–22 P. 8
1967/68 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 25–18 P. 8
1968/69 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 24–16 P. 8
1969/70 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen 24–16 P. 8
1970/71 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 23–20 P. 8
1971/72 ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 18–18 P. 4 8
1972/73 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen BSV BernBSV Bern BSV Bern 26–22 P. 10
1973/74 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 30–26 P. 10
1974/75 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 28–23 P. 10
1975/76 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 30–26 P. 10
1976/77 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 33–27 P. 10
1977/78 TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 25–24 P. 10
1978/79 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 29–27 P. 10
1979/80 BSV BernBSV Bern BSV Bern Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 33–32 P. 10
1980/81 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen BSV BernBSV Bern BSV Bern 39–29 P. 10
1981/82 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen BSV BernBSV Bern BSV Bern 44–41 P. 10
1982/83 TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 44–38 P. 10
1983/84 RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 46–38 P. 10
1984/85 BSV BernBSV Bern BSV Bern ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 40–37 P. 10
1985/86 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 25 : 21 5 10
1986/87 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 53–43 P. 10
1987/88 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 47–36 P. 10
1988/89 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 45–40 P. 10
1989/90 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 49 : 45 6 10
1990/91 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 32–26 P. 10
1991/92 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 28–27 P. 10
1992/93 BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–2 P. 10
1993/94 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern 16–14 P. 6
1994/95 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern 2–0 S. 1995 8
1995/96 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 2–0 S. 1996 8
1996/97 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 2–0 S. 1997 8
1997/98 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur TV SuhrTV Suhr TV Suhr 2–0 S. 1998 8
1998/99 TV SuhrTV Suhr TV Suhr TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 2–1 S. 1999 8
1999/00 TV SuhrTV Suhr TV Suhr Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 3–0 S. 2000 8
2000/01 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 2–1 S. 2001 8
2001/02 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2002 8
2002/03 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 2–1 S. 2003 8
2003/04 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 2–0 S. 2004 8
2004/05 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2005 2005 8
2005/06 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2006 2006 8/9 7
2006/07 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2007 2007 8
2007/08 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Kadetten SH GCZKadetten SH GCZ Kadetten SH GCZ 29–29 P. 8 12
2008/09 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 61–52 P. 12
2009/10 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen SG GC Amicitia ZürichSG GC Amicitia Zürich SG GC Amicitia Zürich 58–44 P. 12
2010/11 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2011 12
2011/12 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 3–1 S. 2012 12
2012/13 Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 3–2 S. 2013 10
2013/14 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2014 10
2014/15 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 3–0 S. 2015 10
2015/16 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 3–2 S. 2016 10
2016/17 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2017 10
2017/18 Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–1 S. 2018 2018 10
2018/19 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2019 2019 10
2019/20 Abbruch infolge des Coronavirus 10
2020/21 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 3–0 S. 2021 2021 10
2021/22 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2022 2022 10
2022/23 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern 3–1 S. 2023 2023 10
2023/24 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern 3–2 S. 2024 2024 10
2024/25 2025 2025 10
1 
Saison 1951/52: GC +13; TVL +8
2 
Saison 1959/60: RTV +45; GC +31
3 
Saison 1962/63: GC +88; Otmar +42
4 
Saison 1971/72: ATV +38; Pfadi +32; 3. Platz Otmar 18 P. +22
5 
Saison 1986/86: Beide Mannschaften hatten 31 Punkte. Daher kam es zu einem Entscheidungsspiel.
6 
Saison 1989/90: Beide Mannschaften hatten 32 Punkte. Daher kam es zu zwei Entscheidungsspielen.
7 
Saison 2005/06: 8 Reguläre Mannschaften + Schweiz Espoirs (Nationalmannschaft)
8 
Saison 2007/08: ZMC Amicitia +83; Kadetten +64

Erfolgreichste Vereine

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Rang Verein Meister Zweiter Titeljahre
1. Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 21 13 1949/50, 1950/51, 1951/52, 1953/54, 1954/55, 1955/56, 1956/57, 1961/62, 1962/63, 1963/64, 1964/65, 1965/66, 1967/68, 1968/69, 1969/70, 1974/75, 1975/76, 1976/77, 1978/79, 1989/90, 1990/91
2. Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 14 5 2004/05, 2005/06, 2006/07, 2009/10, 2010/11, 2011/12, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2018/19, 2021/22, 2022/23, 2023/24
3. Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 10 9 1991/92, 1993/94, 1994/95, 1995/96, 1996/97, 1997/98, 2001/02, 2002/03, 2003/04, 2020/21
4. TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 7 8 1970/71, 1972/73, 1973/74, 1980/81, 1981/82, 1985/86, 2000/01
5. ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 5 5 1986/87, 1987/88, 1988/89, 2007/08, 2008/09
6. BSV BernBSV Bern BSV Bern 3 10 1960/61, 1979/80, 1984/85
7. RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 2 3 1959/60, 1983/84
Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 2 3 2012/13, 2017/18
9. BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen 2 1 1957/58, 1958/59
TV SuhrTV Suhr TV Suhr 2 1 1998/99, 1999/00
11. TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen 2 0 1977/78, 1982/83
ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt 2 0 1966/67, 1971/72
13. BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern 1 2 1992/93
14. STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach 1 1 1952/53
15. TVK BaselTVK Basel TVK Basel 0 4
16. TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 0 3
17. HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern 0 2
18. GC Amicitia ZürichGC Amicitia Zürich GC Amicitia Zürich 0 1
LC ZürichLC Zürich LC Zürich 0 1
TV UnterstrassTV Unterstrass TV Unterstrass 0 1

Einzelnachweise

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  1. Matthias Schlageter: Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A. Schweizerischer Handball-Verband, 18. Februar 2021, abgerufen am 25. März 2021.
  2. Reorganisation des Spielbetriebes im Handball. In: Die Tat. 29. Mai 1971, S. 22, abgerufen am 10. Mai 2019.
  3. Zurück zum alten Modus, aber die gleichen Favoriten. In: Freiburger Nachrichten. 13. September 1986, S. 15, abgerufen am 10. Mai 2019.
  4. Der neue Modus kommt. In: Walliser Bote. 8. März 1994, S. 19, abgerufen am 2. Mai 2019.
  5. Neuer Modus. In: Walliser Bote. 5. März 1994, S. 21, abgerufen am 10. Mai 2019.
  6. NLA wird reduziert. In: Walliser Bote. 15. Mai 2000, S. 23, abgerufen am 14. Mai 2019.
  7. Abgeschafft. Handball-Playoffs. In: Walliser Bote. 8. März 2007, S. 21, abgerufen am 10. Mai 2019.
  8. Matthias Schlageter: Swiss Handball League: Dreifachrunde für die Nationalliga A. Schweizerischer Handball-Verband, 13. Dezember 2018, abgerufen am 26. April 2019.
  9. Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A. Schweizerischer Handball-Verband, 18. Februar 2021, abgerufen am 27. Februar 2021.