Gespielt wurde von den 10 Teams eine Hauptrunde zu je 18 Spielen.
In der Finalrunde spielten anschliessend die erstklassierten 6 Mannschaften die Meisterrunde in einer Doppelrunde zu je 10 Spielen um den Schweizer Meistertitel, bei Punktgleichheit gab es Entscheidungsspiele (Hin-/Rückspiel). Seit der Saison 1989/90 gab es einen neuen Modus, indem für die Meisterrunde die Hälfte der Punkte aus der Hauptrunde (aufgerundet, wenn nötig) übernommen wurde.[1] Der Modus galt fünf Saisons bis zur Einführung der Playoffs 1994/95, d. h. hier zum letzten Mal.
Die letztklassierten 4 Teams wurden aufgeteilt und spielten in 2 Gruppen um den Verbleib in der/Aufstieg in die NLA mit den besten 8 Mannschaften der NLB. Gespielt wurde eine Doppelrunde zu je 10 Spielen.
Feld: Daniel Spengler, Kang Jae-won, Roman Brunner, Christoph Kellenberger, Gerry Wosahlik, Werner Huber, Stefan Schärer, Bruno Knecht, Morten Schönfeldt, Heinz Bollinger, Urs Mühlenthaler, Sacha von der Crone, Stefan Bless