Raab-Katzenstein RK 15
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Raab-Katzenstein RK 15 | |
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Typ | Sportflugzeug |
Entwurfsland | |
Hersteller | Raab-Katzenstein |
Erstflug | |
Indienststellung | |
Produktionszeit | --- |
Stückzahl | 0 |
Die Raab-Katzenstein RK 15 entstand als Entwurf 1928 bei den Raab-Katzenstein Flugzeugwerken in Kassel.
Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Raab-Katzenstein RK 15 entstand bei den Raab-Katzenstein-Werken 1928 unter Paul Hall als Entwurf eines leistungsstarken Sporteinsitzers. Vermutlich handelt es sich hierbei um eine zivile Ableitung der RaKa RK 13 bzw. des Jagdeinsitzer RaKa RK4. Als Antrieb waren die für kommerzielle Einsatzzwecke bei Raab-Katzenstein vorgesehenen 600 PS starken Junkers L55 bei der RaKa RK15a und BMW-VI-Motoren bei der RaKa RK15[1] geplant, die auch beim Passagierflugzeug RaKa RK 14 zum Einsatz kamen. Die Entwicklung wurde im Entwurfsstadium abgebrochen.[2]
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kenngröße | RK 15 |
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Besatzung | 1 |
Spannweite | |
Länge | |
Höhe | |
Flügelfläche | |
Flächenbelastung | |
Leistungsbelastung | |
Leermasse | |
Zuladung | |
Startmasse | |
Höchstgeschwindigkeit | |
Gipfelhöhe | |
Aktionsradius | |
Antrieb | 600 PS Junkers L5 oder BMW VI |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rolf Nagel, Thorsten Bauer: Kassel und die Luftfahrtindustrie seit 1923. Bernecker, Melsungen 2015, ISBN 978-3-87064-147-4.
- ↑ Paul Zöller: Dietrich-, Raab-Katzenstein- und Gerner-Flugzeuge. BoD-Verlag, Norderstedt 2024, ISBN 978-3-7597-0437-5, S. 12–15.