Real Sociedad San Sebastián

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Real Sociedad de Fútbol)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Real Sociedad
Vereinswappen von Real Sociedad
Basisdaten
Name Real Sociedad de Fútbol
Sitz San Sebastián, Spanien
Gründung 7. September 1909
Farben weiß, blau
Präsident Jokin Aperribay
Website realsociedad.eus
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer SpanienSpanien Imanol Alguacil
Spielstätte Estadio Anoeta
Plätze 39.500
Liga Primera División
2023/24 6. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Die Real Sociedad de Fútbol („Königliche Fußballgesellschaft“), Kurzform Real Sociedad oder auch La Real, im deutschsprachigen Raum auch Real Sociedad San Sebastián, auf Baskisch meist Reala oder Erreala, ist ein spanischer Fußballverein aus San Sebastián. Der Klub spielt in Trikots mit den Farben weiß-blau (baskisch txuri-urdin) und trägt seine Heimspiele im 39.500 Zuschauer fassenden Stadion Estadio Anoeta aus.

Pokalsiegermannschaft von 1909
Wappen von Club Ciclista

Anfang des 20. Jahrhunderts brachten aus Großbritannien zurückkehrende Arbeiter und Studenten den Fußballsport nach San Sebastián. 1904 gründeten sie den Sportverein San Sebastian Recreation Club und nahmen 1905 am spanischen Pokalwettbewerb teil. Im Mai 1905 wurde die Fußballabteilung unter dem Namen San Sebastian Football Club ein eigenständiger Teil des Vereins. Komplikationen bei der Anmeldung zum Pokalwettbewerb 1909 führten dazu, dass die Mannschaft unter dem Namen Club Ciclista de San Sebastian am Wettbewerb teilnahm. Im Finale schlug man Español de Madrid mit 3:1 und konnte damit den Gewinn der Copa del Rey feiern.

Am 7. September 1909 erfolgte die Gründung des jetzigen Vereins als Sociedad de Fútbol. Der Titel Real (königlich) wurde dem Fußballverein am 11. Februar 1910 von Alfonso XIII. verliehen, da sich damals die Sommerresidenz des spanischen Königs in San Sebastián befand.

1928 war Real Sociedad eines der Gründungsmitglieder der Primera División, der ersten gesamtspanischen Fußballliga. Die erste Saison beendete man auf dem 4. Platz.

1931 mussten nach Ausrufung der Zweiten Republik alle Namensbestandteile entfernt werden, die an die Monarchie erinnerten, und so wurde der Vereinsname in Donostia Club de Futbol geändert. Nachdem die antirepublikanische Seite unter Francisco Franco im Spanischen Bürgerkrieg gesiegt hatte, wurde der Verein 1939 in Real Sociedad zurückbenannt.

Die 1930er Jahre waren eine wirtschaftlich wie auch sportlich schwere Zeit für den Klub. 1935 musste man erstmals in die zweite Liga absteigen, und bis Ende der 1940er-Jahre lösten sich Abstiege und Wiederaufstiege regelmäßig ab. Danach stabilisierte sich der Verein und konnte 1951 das Pokalfinale erreichen, das man allerdings gegen den FC Barcelona verlor.

1974 spielte der Klub erstmals im UEFA-Pokal, doch seine erfolgreichste Zeit sollte Real Sociedad in den 1980er-Jahren haben. In der Saison 1979/80 verlor der Verein nur ein Ligaspiel und erreichte den 2. Platz. 1980/81 und 1981/82 gewann Real Sociedad den spanischen Meistertitel, 1982 die erstmals ausgetragene Supercopa de España und 1987 zum zweiten Mal nach 1909 die Copa del Rey.

Die Saison 2002/03 gilt als größter Erfolg in der jüngeren Vereinsgeschichte. Ihre Stürmer, der Türke Nihat Kahveci (23 Tore) und der Serbe Darko Kovačević (20 Tore), bildeten ein torgefährliches Duo. Im Kampf um die Meisterschaft musste sich Real Sociedad nur knapp geschlagen geben und wurde spanischer Vizemeister. Real Sociedad fehlten nur zwei Punkte, um an Real Madrid vorbeizuziehen. Der Verein qualifizierte sich somit für die UEFA Champions League 2003/04. Dort zog die Mannschaft ins Achtelfinale ein, in dem der Verein gegen Olympique Lyon mit einem 0:1 in Hin- und Rückspiel ausschied.

Nach dem Abgang ihrer Torjäger spielte Real Sociedad in der höchsten spanischen Liga allerdings keine führende Rolle mehr und fand sich im Abstiegskampf wieder. So geschah es, dass San Sebastián nach einem 3:3 im letzten Spiel gegen CF Valencia in der Saison 2006/07 absteigen musste und zur neuen Saison das erste Mal nach vierzig Jahren wieder zweitklassig spielte. In der Saison 2007/08 konnte der Wiederaufstieg nicht geschafft werden. Im Juli 2008 konnte der Verein die Spielergehälter nicht mehr zahlen und meldete Konkurs an.

Der Aufstieg in die erste Liga (Primera Division) wurde im Jahre 2010 nach drei Jahren Verweilens in der zweiten Liga (Segunda División) gemeistert. Seit dem 29. August 2010 spielt „Erreala“ wieder erstklassig.

Deportivo La Coruña vs. Real Sociedad.

Der größte Erfolg gelang den „Txuri-Urdin“ seitdem in der Spielzeit 2012/13, als man am letzten Spieltag durch einen 1:0-Auswärtssieg gegen Deportivo La Coruña den vierten Platz in der Primera División errang und sich somit für die Playoffs der UEFA Champions League 2013/14 qualifizierte. Trainer Phillipe Montanier kehrte nach der Saison in seine Heimat zu Stade Rennes zurück. San Sebastián konnte sich mit einem doppelten 2:0-Erfolg gegen Olympique Lyon zwar für die Champions League qualifizieren, schied dann aber in Gruppe A gegen Manchester United, Bayer Leverkusen und Schachtar Donezk als Gruppenletzter aus. Den einzigen Punkt holte man hierbei mit einem 0:0 gegen den englischen Rekordmeister. Die Saison 2013/14 beendete La Real auf Platz 7, verspielte aber die Qualifikation zur UEFA Europa League 2014/15 gegen den FK Krasnodar (1:0 h; 0:3 a).

In der Saison 2016/17 bejubelte Real Sociedad einen sechsten Platz und kehrte damit in den Europacup zurück. In der UEFA Europa League 2017/18 wurde man mit Zenit St. Petersburg, Rosenborg Trondheim und dem FK Vardar Skopje der Gruppe L zugelost. Mit zwölf Punkten wurde man Zweiter und zog so erstmals seit 14 Jahren in eine K.O.-Runde im Europacup ein. Jedoch scheiterte man im Sechzehntelfinale nach einem 2:2-Remis und einer 1:2-Niederlage knapp am FC Red Bull Salzburg.

Die Hochphase des Klubs begann mit der Saison 2019/20. Nach einem überraschenden 4:3-Auswärtssieg gegen Real Madrid erreichte Real Sociedad das Halbfinale der Copa del Rey. Dort stellte man sich dem CD Mirandés und zog nach zwei Siegen (2:1 h; 1:0 a) erstmals seit 32 Jahren ins Finale des Wettbewerbs ein. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde das Endspiel auf das Folgejahr verschoben. Schließlich konnte sich La Real mit 1:0 gegen Athletic Bilbao durchsetzen und gewann so den dritten Pokal der Vereinsgeschichte.

Nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Juni 2020 brauchte Real Sociedad sechs Ligaspiele, um erstmals wieder zu gewinnen. Zuvor gab es vier Niederlagen am Stück, die ebenso daran beteiligt waren, dass San Sebastián am Ende nur Sechster wurde. Die Qualifikation zur UEFA Europa League 2020/21 war dennoch gesichert. In Gruppe F musste man sich dem SSC Neapel, AZ Alkmaar und dem HNK Rijeka stellen. Sociedad beendete die Gruppenphase mit neun Punkten als Zweiter und bekam im Sechzehntelfinale Manchester United als Gegner. Das Heimspiel verlor man mit 0:4, weshalb das anschließende 0:0 im Old Trafford nichts brachte. In der Liga blieb der baskische Klub aber weiterhin auf Hochtouren und beendete die Saison 2020/21 auf dem fünften Platz.

Für die Saison 2021/22 stand erneut die Europa League am Spielplan. Dabei traf man in Gruppe B auf die AS Monaco, den PSV Eindhoven und den SK Sturm Graz. Wie im Vorjahr erreichte Real Sociedad mit neun Punkten den zweiten Gruppenplatz, diesmal lautete der Gegner im Sechzehntelfinale RasenBallsport Leipzig. Nach einem 2:2 in Leipzig scheiterte man vor heimischem Publikum mit 1:3. Die Saison endete für La Real erneut auf Platz 6.

In der UEFA Europa League 2022/23 wurde man erneut mit Manchester United in Verbindung gebracht. Diesmal traf man sich in Gruppe E und auch der FC Sheriff Tiraspol und Omonia Nikosia mischten mit. Sowohl Sociedad als auch die Red Devils erreichten je 15 Punkte, doch die Spanier wurden aufgrund der besseren Tordifferenz Gruppensieger. Damit übersprang man das Sechzehntelfinale und traf im Achtelfinale auf die AS Rom. Nach einer 0:2-Niederlage im Stadio Olimpico kam man zuhause nicht über ein 0:0 hinaus.

Real Sociedad zeigte sowohl auf nationalem als auch auf internationalem Niveau eine Leistungssteigerung. Nachdem man in der Europa League erstmals das Achtelfinale erreicht hatte, gelangte man in der Liga zum vierten Platz und qualifizierte sich für die UEFA Champions League 2023/24. Es war der erste Auftritt in der Königsklasse seit zehn Jahren. Diesmal musste man sich in der Gruppe D mit Inter Mailand, Benfica Lissabon und dem FC Red Bull Salzburg messen. Auch hier profitierte man gegenüber den punktgleichen Mailändern von der besseren Tordifferenz und wurde mit 12 Punkten Gruppensieger. Im Achtelfinale musste man sich jedoch Paris Saint-Germain mit zwei Niederlagen von 0:2 und 1:2 geschlagen geben. Real Sociedad beendete die Saison 2023/24 auf Platz 6 und wird damit in der UEFA Europa League 2024/25 auflaufen.

Wie bei seinem baskischen Rivalen Athletic Bilbao spielten für Real Sociedad lange Zeit nur baskische Spieler. Man gab diese Politik jedoch 1989 mit der Verpflichtung des Iren John Aldridge auf, allerdings galt das lange nicht im Bezug auf Spanier aus anderen Regionen, die weiterhin nicht für den Verein spielen durften. Dies wird aber seit geraumer Zeit nicht mehr praktiziert, und so war beispielsweise der aus Asturien stammende Boris über lange Zeit Teil des Kaders. In der Saison 2006/07 spielten mit Juanito, Daniel Cifuentes, Gerardo García León, Álvaro Novo und Diego Rivas fünf Spanier, die nicht aus dem Baskenland stammten, im Team.

Bei den Ermittlungen rund um den Dopingskandal Fuentes kam heraus, dass Real Sociedad bis zu 327.000 Euro pro Saison an den Mediziner gezahlt hatte. Es wurden auch die Abkürzungen „RSOC“ und „ASTI“, vermutlich Kurzform für Astiazarán, Präsident des Klubs von 2001 bis 2005, in den Fuentes-Unterlagen gefunden.[1][2][3]

Bekannte Ehemalige Spieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Top 10 nach Einsätzen und Toren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: Saisonende 2016/17; angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore)

Einsätze
1 SpanienSpanien Alberto Górriz 1979–1993 599
2 SpanienSpanien Juan Antonio Larrañaga 1980–1994 589
3 SpanienSpanien Jesús María Zamora 1974–1989 588
4 SpanienSpanien Luis Arconada 1974–1989 551
5 SpanienSpanien Miguel Fuentes 1987–2001 495
6 SpanienSpanien Roberto López Ufarte 1975–1987 474
7 SpanienSpanien Agustín Gajate 1977–1992 469
8 SpanienSpanien Xabi Prieto* seit 2003 463
9 SpanienSpanien Ignacio Kortabarria 1971–1985 442
10 SpanienSpanien Mikel Aranburu 1996–2012 427
* = noch bei Real Sociedad aktiv
Tore
1 SpanienSpanien Jesús María Satrústegui 1973–1986 162
2 SpanienSpanien Cholín 1927–1940 136
3 SpanienSpanien Roberto López Ufarte 1975–1987 129
4 SpanienSpanien Sebastián Ontoría 1925–1940 114
5 SpanienSpanien Paco Bienzobas 1926–1934, 1940–1942 109
6 Serbien Darko Kovačević 1996–1999, 2002–2007 107
7 SpanienSpanien Pedro Uralde 1979–1986 100
8 SpanienSpanien José Mari Bakero 1980–1988 91
9 SpanienSpanien José Mari Pérez 1930–1941 86
10 SpanienSpanien Epifanio Fernández 1949–1955 85
* = noch bei Real Sociedad aktiv

Kader der Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 18. September 2024[4]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01 SpanienSpanien Álex Remiro 24.03.1995 2019 2027
13 SpanienSpanien Unai Marrero 09.10.2001 2023 2027
Abwehr
02 SpanienSpanien Álvaro Odriozola 14.12.1995 2023 2029
03 SpanienSpanien Aihen Muñoz 16.08.1997 2019 2027
05 SpanienSpanien Igor Zubeldia 30.03.1997 2017 2029
06 SpanienSpanien Aritz Elustondo 28.03.1994 2016 2026
12 SpanienSpanien Javi López 25.03.2002 2024
18 Mali Hamari Traoré 27.01.1992 2023 2025
20 SpanienSpanien Jon Pacheco 08.01.2001 2022 2027
21 Marokko Nayef Aguerd 30.03.1996 2024
27 Venezuela Jon Aramburu 23.07.2002 2023 2026
Mittelfeld
04 SpanienSpanien Martín Zubimendi 02.02.1999 2020 2027
08 RusslandRussland Arsen Sacharjan 26.05.2003 2023 2029
09 Island Orri Óskarsson 29.08.2004 2024
15 SpanienSpanien Urko González de Zarate 20.03.2001 2018 2028
16 SpanienSpanien Jon Ander Olasagasti 16.08.2000 2023 2025
22 SpanienSpanien Beñat Turrientes 31.01.2002 2022 2027
23 SpanienSpanien Brais Méndez 07.01.1997 2022 2028
24 Kroatien Luka Sučić 08.09.2002 2024 2029
27 SpanienSpanien Pablo Marín 03.07.2003 2022 2027
Sturm
07 SpanienSpanien Ander Barrenetxea 27.12.2001 2019 2030
10 SpanienSpanien Mikel Oyarzabal (C)ein weißes C in blauem Kreis 21.04.1997 2016 2028
11 Suriname Sheraldo Becker 09.02.1995 2024 2026
14 JapanJapan Takefusa Kubo 04.06.2001 2022 2029
17 SpanienSpanien Sergio Gómez 04.09.2000 2024
19 Nigeria Umar Sadiq 02.02.1997 2022 2028
25 SpanienSpanien Jon Magunazelaia 13.07.2001 2024

Reservemannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Reservemannschaft, Real Sociedad San Sebastián B, spielt in der zweiten spanischen Liga, der Segunda División.

Real Sociedad „B“
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
Name Real Sociedad de Fútbol S.A.D. „B“
Sitz San Sebastián, Spanien
Gründung 1955
Präsident Jokin Aperribay
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer SpanienSpanien Sergio Francisco
Spielstätte Instalaciones de Zubieta
Plätze 2500
Liga Segunda División
2020/21 Segunda División B  
Heim
Auswärts
  • Real Sociedad de Fútbol Junior  – (1955–57)
  • San Sebastián Club de Fútbol  – (1957–91)
  • Real Sociedad de Fútbol „B“  – (1991–92)
  • Real Sociedad de Fútbol, S.A.D. „B“  – (1992–)

Stand: 20. November 2021[5]

Nr. Position Name
1 SpanienSpanien TW Gaizka Ayesa
2 SpanienSpanien AB Álex Sola
3 SpanienSpanien AB Imanol Ezkurdia
4 SpanienSpanien MF Jon Ander Olasagasti
5 SpanienSpanien AB Aritz Arambarri
6 SpanienSpanien AB Urko González de Zárate
7 SpanienSpanien ST Xeber Alkain
8 SpanienSpanien MF Aritz Aldasoro
9 SpanienSpanien ST Jon Karrikaburu
10 SpanienSpanien MF Roberto López (C)ein weißes C in blauem Kreis
11 SpanienSpanien ST Julen Lobete
12 SpanienSpanien AB Jon Pacheco
13 SpanienSpanien TW Andoni Zubiaurre
14 SpanienSpanien MF Beñat Turrientes
Nr. Position Name
15 FrankreichFrankreich AB Jérémy Blasco
16 SpanienSpanien AB Cristo Romero (ausgeliehen von Málaga CF)
17 SpanienSpanien MF Germán Valera (ausgeliehen von Atlético Madrid)
18 Slowakei MF Peter Pokorný
19 SpanienSpanien ST Javier Martón
20 SpanienSpanien ST Ander Martín
21 FrankreichFrankreich ST Naïs Djouahra
22 SpanienSpanien MF Daniel Garrido
23 SpanienSpanien MF Luca Sangalli
29 SpanienSpanien MF Iker Kortajarena
31 SpanienSpanien MF Jon Magunazelaia

Stand: 20. November 2021[6]

Trainer Nation von bis
Javier Expósito Spanien Spanien 1. Juli 1962 30. Juni 1982
Periko Alonso Spanien Spanien 1. Juli 1989 30. Juni 1992
Salva Iriarte Spanien Spanien 20. Dezember 1996 30. Juni 1997
Gonzalo Arconada Spanien Spanien 1. Juli 2001 30. Januar 2006
José Eizmendi Spanien Spanien 1. Juli 2006 22. Januar 2008
José Eizmendi Spanien Spanien 3. April 2008 30. Juni 2008
Imanol Idiákez Spanien Spanien 1. Juli 2008 30. Juni 2010
Meho Kodro Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Spanien Spanien
1. Juli 2010 30. Juni 2013
Asier Santana Spanien Spanien 1. Juli 2013 4. November 2014
Asier Santana Spanien Spanien 10. November 2014 27. November 2014
Imanol Alguacil Spanien Spanien 27. November 2014 18. März 2018
Aitor Zulaika Spanien Spanien 19. März 2018 30. Juni 2018
Imanol Alguacil Spanien Spanien 1. Juli 2018 23. Dezember 2020
Aitor Zulaika Spanien Spanien 30. Dezember 2018 30. Juni 2019
Xabi Alonso Spanien Spanien 1. Juli 2019 30. Juni 2022
Sergio Francisco Spanien Spanien 1. Juli 2022 heute

Das Frauenteam von Real Sociedad wurde 2004 gegründet, spielt seit 2006 erstklassig und gewann 2019 den spanischen Pokal.

Die Damenmannschaft spielt in der höchsten spanischen Hockey-Liga, der Division de Honor Femienina, wo sie die Saison 2006/2007 mit dem sechsten Platz abschloss. Im Spanischen Pokal erreichte das Team in der Saison das Halbfinale, das gegen Atlètic Terrassa 1:2 verloren ging. Die Spielerin María López de Eguilaz ist in den Kader der Spanischen Nationalmannschaft für die Feldhockey-Europameisterschaft der Damen 2007 in Manchester berufen worden.

  • Spanischer Feldhockey-Meister der Damen: 1986, 1993, 1994, 1997, 1998, 1999
  • Spanischer Feldhockey-Pokalsieger der Damen: 1987, 1994, 2002
Commons: Real Sociedad San Sebastián – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Barcelona und Real im Zwielicht. Süddeutsche Zeitung, Mai 2010, abgerufen am 13. August 2022.
  2. Was heißt "Rsoc"? Im Fuentes-Prozess kommt Fußball ins Gerede. In: Der Standard. Februar 2013, abgerufen am 13. August 2022 (österreichisches Deutsch).
  3. Los papeles de Eufemiano Fuentes demuestran que la Real Sociedad compró sustancias dopantes. In: Republica.com. Republica de las Ideas, 4. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2022; abgerufen am 13. August 2022 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.republica.com
  4. Plantilla Real Sociedad. Real Sociedad de Fútbol S.A.D.; (spanisch).
  5. Kader Real Sociedad San Sebastián B. In: transfermarkt.de (deutsch). Abgerufen am 20. November 2021.
  6. Trainerchronik Real Sociedad San Sebastián. In: transfermarkt.de (deutsch). Abgerufen am 20. November 2021.