UEFA Europa League 2024/25

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
UEFA Europa League 2024/25
Logo der UEFA Europa League
Beginn 11. Juli 2024
Finale 21. Mai 2025
Finalstadion Estadio de San Mamés, Bilbao
Mannschaften 36 (57 mit Qualifikationsrunden)
UEFA Europa League 2023/24
UEFA Champions League 2024/25
Das Finale soll im Estadio de San Mamés in Bilbao stattfinden.

Die UEFA Europa League 2024/25 ist die 54. Spielzeit des zweithöchsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Fußball, der bis zur Saison 2008/09 unter der Bezeichnung UEFA-Pokal stattfand.

Das Endspiel soll am 21. Mai 2025 im Estadio de San Mamés im spanischen Bilbao ausgetragen werden.[1] Der Sieger des Turniers qualifiziert sich automatisch für die Ligaphase der UEFA Champions League 2025/26.

Wie in der UEFA Champions League 2024/25 wird auch in der Europa League das Format geändert. Ab der Spielzeit 2024/25 nehmen 36 Teams (zuvor 32) an der Hauptphase teil, die in Form einer Liga ausgestaltet ist, wobei jedes Team acht Spiele (vier Heim- und vier Auswärtsspiele) austrägt. Die Qualifikationsphase umfasst zukünftig vier Spielrunden mit 33 Direkteinsteigern und 21 Verlierern der Champions-League-Qualifikation.[2]

Die Einteilung in die Ligaphase und die einzelnen Qualifikationsrunden bestimmt sich nach der (vorläufigen) Zugangsliste der UEFA. Die Reihenfolge der Verbände resultiert hierbei aus den Verbandskoeffizienten der UEFA-Fünfjahreswertung 2022/2023 und ergibt sich aus den Verbands-Koeffizienten der fünf Spielzeiten von 2018/19 bis 2022/23[3]. Wenn sich der Pokalsieger eines Landesverbandes für die UEFA Champions League 2024/25 qualifiziert, bekommt der Zweitplatzierte der nationalen Liga den Startplatz.

Platz Land Liga-phase Play-offs Q3 Q2 Q1
1. England England CW / 5.
2. Spanien Spanien CW / 6.
3. Deutschland Deutschland 6. / 7. 1
4. Italien Italien 6. / 7. 1
5. Frankreich Frankreich 5. / 6. 1
6. Niederlande Niederlande 4. 1 5.
7. Portugal Portugal CW 4.
8. Belgien Belgien 3. 1 4.
9. Schottland Schottland 3. 1 4.
10. Osterreich Österreich 3. 1 4.
11. Serbien Serbien 3. 1 4.
12. Turkei Türkei CW 3.
13. Schweiz Schweiz CW
14. Ukraine Ukraine 3. 1
15. Tschechien Tschechien 3. 1
16. Norwegen Norwegen CW 2
17. Danemark Dänemark CW 3
18. Russland Russland 2
19. Kroatien Kroatien 2. 1 3
20. Griechenland Griechenland UECL  4 CW 3
21. Israel Israel CW 3
22. Zypern Republik Zypern CW
23. Schweden Schweden 2. 1
24. Polen Polen CW
25. Ungarn Ungarn CW
26. Rumänien Rumänien CW
27. Bulgarien Bulgarien CW
28. Slowakei Slowakei CW
29. Aserbaidschan Aserbaidschan 2. 1
30. Kasachstan Kasachstan CW
31. Slowenien Slowenien 2. 5
32. Moldau Republik Moldau 2. 1
33. Kosovo Kosovo 2. 1
1 
Da sich der Pokalsieger bereits über seinen Platz in der nationalen Liga für die Champions League qualifiziert hat, rückt der Zweitplatzierte oder der nächstbeste Verein der nationalen Liga, der bislang noch keinen Platz in den europäischen Wettbewerben hat, nach.
2 
Da Russland wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine bis auf Weiteres gesperrt, rückt der norwegische Pokalsieger direkt von der 1. in die 2. Qualifikationsrunde auf.
3 
Da sich der Sieger der Europa League 2023/24 Atalanta Bergamo bereits für die Champions League qualifiziert hat, ergeben sich durch die daraus resultierenden Anpassungen in der Setzliste ein freier Startplatz in der 3. Qualifikationsrunde. Zum Ausgleich rücken die Pokalsieger oder deren Nachrücker aus Dänemark, Kroatien, Griechenland und Israel direkt von der 1. in die 2. Qualifikationsrunde auf.
4 
Olympiakos Piräus qualifizierte sich als Sieger der UEFA Europa Conference League 2023/24 für die UEFA Europa League 2024/25.
5 
Der slowenische Pokalsieger NK Rogaška erhielt keine UEFA-Zulassung. Der Zweitplatzierte der Druga Slovenska Nogometna Liga 2023/24 NK Maribor übernahm den freien Platz.

Für die Auslosungen und Spielrunden sind die folgenden Termine geplant.[4]

Phase Runde Auslosung Hinspiel Rückspiel
Qualifikation 1. Qualifikationsrunde 18. Juni 2024 11. Juli 2024 18. Juli 2024
2. Qualifikationsrunde 19. Juni 2024 25. Juli 2024 1. August 2024
3. Qualifikationsrunde 22. Juli 2024 6.–8. August 2024 13.–15. August 2024
Play-off-Runde 5. August 2024 22. August 2024 29. August 2024
Ligaphase 1. Spieltag 30. August 2024 25./26. September 2024
2. Spieltag 3. Oktober 2024
3. Spieltag 23./24. Oktober 2024
4. Spieltag 6./7. November 2024
5. Spieltag 28. November 2024
6. Spieltag 11./12. Dezember 2024
7. Spieltag 21./22./23. Januar 2025
8. Spieltag 30. Januar 2025
K.-o.-Phase K.-o.-Runden-Play-offs 31. Januar 2025 13. Februar 2025 20. Februar 2025
Achtelfinale 21. Februar 2025 6. März 2025 13. März 2025
Viertelfinale 10. April 2025 17. April 2025
Halbfinale 1. Mai 2025 8. Mai 2025
Finale 21. Mai 2025

Die Einteilung in die einzelnen Qualifikationsrunden bestimmt sich nach der Zugangsliste der UEFA. Die Reihenfolge der Verbände bestimmt sich hierbei nach den Verbandskoeffizienten der UEFA-Fünfjahreswertung 2022/2023.

Falls sich der Pokalsieger eines Landesverbandes für die UEFA Champions League 2024/25 qualifiziert oder bereits für die UEFA Europa League 2024/25 qualifiziert gewesen wäre, bekommt die nächste Mannschaft aus der nationalen Liga den schlechtestmöglichen Startplatz dieser Nation in der Qualifikation zur UEFA Europa League, während die anderen Teams dementsprechend aufrücken und den nächstbesseren Startplatz übernehmen. Soweit ein Verein keine Zulassung für die UEFA-Wettbewerbe erhielt, rückt das in der nationalen Liga nächstbeste Team nach.

1. Qualifikationsrunde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der 1. Qualifikationsrunde nehmen die Pokalsieger bzw. deren Nachrücker aus den Verbänden auf den Plätzen 22 bis 33 der Rangliste teil. Unterlegene Mannschaften wechseln in die 2. Qualifikationsrunde der UEFA Conference League 2024/25, während die Gewinner die 2. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2024/25 erreichen.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Botew Plowdiw Bulgarien 4:3 Slowenien NK Maribor 2:1 2:2
IF Elfsborg SchwedenSchweden 8:2 Zypern Republik Paphos FC 3:0 5:2
Paksi FC Ungarn 2:4 Rumänien Corvinul Hunedoara 0:4 2:0
Sheriff Tiraspol Moldau Republik 2:2
(5:4 i. E.)
Aserbaidschan Zirə FK 0:1 2:1 n. V.
Wisła Krakau Polen  14:1 1 Kosovo KF Llapi 2:0 2:1
MFK Ružomberok Slowakei 5:3 Kasachstan Tobyl Qostanai 5:2 0:1
1 
Das Heimrecht wurde nach der Ziehung getauscht

2. Qualifikationsrunde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der 2. Qualifikationsrunde nehmen die sechs Sieger der vorhergehenden Runde, der Viertplatzierte des Verbands auf Platz 6 der Rangliste (Niederlande), die Drittplatzierten aus den Verbänden auf den Plätzen 7 bis 12 der Rangliste und die Pokalsieger der Verbände auf Platz 16 bis 21 der Rangliste teil. Unterlegene Mannschaften wechseln in die 3. Qualifikationsrunde der UEFA Conference League 2024/25, während die Gewinner die 3. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2024/25 erreichen.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Ajax Amsterdam NiederlandeNiederlande 4:1 Serbien FK Vojvodina 1:0 3:1
MFK Ružomberok Slowakei 0:3 Turkei Trabzonspor 0:2 0:1
Wisła Krakau Polen 2:8 OsterreichÖsterreich SK Rapid Wien 1:2 1:6
FC Kilmarnock Schottland 1:2 Belgien Cercle Brügge 1:1 0:1
Molde FK Norwegen 5:4 Danemark Silkeborg IF 3:1 2:3
Corvinul Hunedoara Rumänien 0:1 Kroatien HNK Rijeka 0:0 0:1
Sporting Braga Portugal 7:0 Israel Maccabi Petach Tikwa 2:0 5:0
Panathinaikos Athen Griechenland 6:1 Bulgarien Botew Plowdiw 2:1 4:0
Sheriff Tiraspol Moldau Republik 0:3 SchwedenSchweden IF Elfsborg 0:1 0:2

3. Qualifikationsrunde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Champions-Weg der 3. Qualifikationsrunde nehmen die zwölf Verlierer des Champions-Wegs der 2. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League 2024/25 teil. Unterlegene Mannschaften wechseln in den Champions-Weg der Play-offs der UEFA Conference League 2024/25, während die Gewinner die Play-offs der UEFA Europa League 2024/25 erreichen.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
KÍ Klaksvík Faroer 3:4 Bosnien und Herzegowina FK Borac Banja Luka 2:1 1:3 n. V.
UE Santa Coloma Andorra 0:9 Lettland FK RFS 0:2 0:7
NK Celje Slowenien 2:3 Irland Shamrock Rovers 1:0 1:3 n. V.
FK Panevėžys Litauen 1:5 Israel Maccabi Tel Aviv 1:2 0:3
Petrocub Hîncești Moldau Republik 1:0 Wales The New Saints FC 1:0 0:0
FK Dinamo Minsk Belarus 3:2 GibraltarGibraltar Lincoln Red Imps FC 2:0 1:2

Pokalsieger- und Verfolgerweg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Pokalsieger- und Verfolgerweg der 3. Qualifikationsrunde nehmen die Pokalsieger bzw. deren Nachrücker aus den Verbänden auf den Plätzen 13 bis 15 der Rangliste, die zwei Verlierer des Platzierungswegs der 2. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League 2024/25 sowie die neun Gewinner der 2. Qualifikationsrunde teil. Unterlegene Mannschaften wechseln in den Platzierungsweg der Play-offs der UEFA Conference League 2024/25, während die Gewinner die Play-offs der UEFA Europa League 2024/25 erreichen.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
FK Partizan Belgrad Serbien 2:3 Schweiz FC Lugano 0:1 2:2 n. V.
Molde FK Norwegen 3:1 Belgien Cercle Brügge 3:0 0:1
Panathinaikos Athen Griechenland 1:1
(12:13 i. E.)
NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam 0:1 1:0 n. V.
Trabzonspor Turkei 0:3 OsterreichÖsterreich SK Rapid Wien 0:1 0:2
Sporting Braga Portugal 2:1 Schweiz Servette FC 0:0 2:1
HNK Rijeka Kroatien 1:3 SchwedenSchweden IF Elfsborg 1:1 0:2
Krywbas Krywyj Rih UkraineUkraine 1:3 Tschechien Viktoria Pilsen 1:2 0:1

Die letzte Qualifikationsrunde wird zwecks besserer Vermarktungschancen „Play-offs“ genannt. Es nehmen die sieben Sieger der vorhergehenden Runde des Pokalsieger- und Verfolgerweges, die sechs Sieger der 3. Qualifikationsrunde des Championsweges, die Pokalsieger der Verbände auf den Plätzen 8 bis 12 der Rangliste sowie die sechs Verlierer des Champions-Wegs der 3. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League teil. Unterlegene Mannschaften wechseln in die Ligaphase der UEFA Conference League.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
FK Dinamo Minsk Belarus 0:2 Belgien RSC Anderlecht 0:1 0:1
Jagiellonia Białystok Polen 1:7 NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam 1:4 0:3
Ludogorez Rasgrad Bulgarien 6:1 Moldau Republik Petrocub Hîncești 4:0 2:1
FC Lugano Schweiz 4:8 Turkei Beşiktaş Istanbul 3:3 1:5
LASK OsterreichÖsterreich 1:2 Rumänien FCSB Bukarest 1:1 0:1
FK RFS Lettland 3:3
(4:2 i. E.)
Zypern Republik APOEL Nikosia 2:1 1:2 n. V.
Maccabi Tel Aviv Israel 8:1 Serbien FK TSC 3:0 5:1
PAOK Thessaloniki Griechenland 6:0 Irland Shamrock Rovers 4:0 2:0
Ferencváros Budapest Ungarn 1:1
(3:2 i. E.)
Bosnien und Herzegowina FK Borac Banja Luka 0:0 1:1 n. V.
Molde FK Norwegen 1:1
(2:4 i. E.)
SchwedenSchweden IF Elfsborg 0:1 1:0 n. V.
Sporting Braga Portugal 4:3 OsterreichÖsterreich SK Rapid Wien 2:1 2:2
Viktoria Pilsen Tschechien 2:0 Schottland Heart of Midlothian 1:0 1:0

In der Ligaphase nehmen 36 Mannschaften teil und damit insgesamt vier mehr als noch in den Gruppenphasen vor der Reformierung zur Ligaphase.

Die teilnehmenden Mannschaften werden nicht wie bisher in verschiedene Gruppen unterteilt, sondern bilden eine gemeinsame Liga mit insgesamt acht Spieltagen. Jede Mannschaft bestreitet vier Heim- und vier Auswärtsspiele gegen acht verschiedene Gegner. Die Gegner werden mithilfe einer Auslosung ermittelt. Die 36 Mannschaften werden auf vier Töpfe mit je neun Mannschaften verteilt. Für die Aufteilung wird der UEFA-Klubkoeffizient herangezogen (Töpfe werden absteigend besetzt, im ersten Topf befinden sich also die hiernach neun stärksten Teams). Jeder Mannschaft werden aus jedem Topf zwei Gegner zugelost, wobei Spiele zweier Klubs desselben Nationalverbandes gegeneinander ausgeschlossen sind. Zudem kann ein Team höchstens zwei Mannschaften aus demselben Verband zugelost werden.

Der ukrainische Verein Dynamo Kiew wird aufgrund des russischen Angriffskriegs seine Heimspiele der Ligaphase und mögliche weitere Partien der UEFA Europa League, wie Schachtar Donezk 2023/24 in der UEFA Champions League, im Hamburger Volksparkstadion des HSV austragen.[5]

An der Ligaphase nehmen teil:

  • die 12 Sieger der Play-offs
  • der Sieger der Europa Conference League des Vorjahres,
  • die 7 Pokalsieger der Verbände auf den Plätzen 1 bis 7 der Rangliste (bzw. deren Nachrücker, falls sich diese bereits für die Champions League qualifiziert haben)
  • 5 Ligavertreter der Verbände auf den Plätzen 1 bis 5 der Rangliste
  • die 4 Verlierer des Platzierungswegs der 3. Qualifikationsrunde der UEFA Champions League 2024/25
  • die 2 Verlierer des Platzierungswegs der Play-offs der UEFA Champions League 2024/25
  • die 5 Verlierer des Champions-Wegs der Play-offs der UEFA Champions League 2024/25
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Italien Lazio Rom  6  5  1  0 014:300 +11 16
 2. Spanien Athletic Bilbao  6  5  1  0 011:200  +9 16
 3. Belgien RSC Anderlecht  6  4  2  0 011:600  +5 14
 4. Frankreich Olympique Lyon  6  4  1  1 015:700  +8 13
 5. Deutschland Eintracht Frankfurt  6  4  1  1 012:800  +4 13
 6. Turkei Galatasaray Istanbul  6  3  3  0 015:110  +4 12
 7. England Manchester United  6  3  3  0 012:800  +4 12
 8. Schottland Glasgow Rangers  6  3  2  1 013:700  +6 11
 9. England Tottenham Hotspur  6  3  2  1 011:700  +4 11
10. Rumänien FCSB Bukarest  6  3  2  1 007:500  +2 11
11. Niederlande Ajax Amsterdam  6  3  1  2 014:600  +8 10
12. Spanien Real Sociedad  6  3  1  2 010:600  +4 10
13. Norwegen FK Bodø/Glimt  6  3  1  2 010:900  +1 10
14. Italien AS Rom  6  2  3  1 008:500  +3 09
15. Griechenland Olympiakos Piräus  6  2  3  1 005:300  +2 09
16. Ungarn Ferencváros Budapest  6  3  0  3 011:100  +1 09
17. Tschechien Viktoria Pilsen  6  2  3  1 010:900  +1 09
18. Portugal FC Porto  6  2  2  2 012:100  +2 08
19. Niederlande AZ Alkmaar  6  2  2  2 009:900  ±0 08
20. Belgien Royale Union Saint-Gilloise  6  2  2  2 005:500  ±0 08
21. Turkei Fenerbahçe Istanbul  6  2  2  2 007:900  −2 08
22. Griechenland PAOK Thessaloniki  6  2  1  3 010:800  +2 07
23. Danemark FC Midtjylland  6  2  1  3 005:700  −2 07
24. Schweden IF Elfsborg  6  2  1  3 008:110  −3 07
25. Portugal Sporting Braga  6  2  1  3 007:100  −3 07
26. Deutschland TSG 1899 Hoffenheim  6  1  3  2 005:800  −3 06
27. Israel Maccabi Tel Aviv  6  2  0  4 007:130  −6 06
28. Turkei Beşiktaş Istanbul  6  2  0  4 006:130  −7 06
29. Tschechien Slavia Prag  6  1  1  4 005:700  −2 04
30. Niederlande FC Twente Enschede  6  0  4  2 004:700  −3 04
31. Schweden Malmö FF  6  1  1  4 006:120  −6 04
32. Bulgarien Ludogorez Rasgrad  6  0  3  3 003:800  −5 03
33. Aserbaidschan Qarabağ Ağdam  6  1  0  5 004:140 −10 03
34. Lettland FK RFS  6  0  2  4 005:120  −7 02
35. Frankreich OGC Nizza  6  0  2  4 006:140  −8 02
36. Ukraine Dynamo Kiew  6  0  0  6 001:150 −14 00
Stand: 12. Dezember 2024

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Tordifferenz – 3. geschossene Tore – 4. Auswärtstore – 5. Siege – 6. Auswärtssiege – 7. Gesamte Punkte der Gegner – 8. Gesamttordifferenz der Gegner – 9. geschossene Tore der Gegner – 10. Strafpunkte durch Karten an Spieler und Mannschaftsoffizielle (Rot = 3 Pkt., Gelb = 1 Pkt, Gelb-Rot = 3 Pkt.) – 11. UEFA-Koeffizient[6]

  • Qualifikation für das Achtelfinale
  • Qualifikation für die Play-Offs zum Achtelfinale (gesetzt)
  • Qualifikation für die Play-Offs zum Achtelfinale (ungesetzt)
  • 25. September 2024 um 18:45 Uhr
    AZ Alkmaar 3:2 (1:1) IF Elfsborg AZ Stadion
    FK Bodø/Glimt 3:2 (2:1) FC Porto Aspmyra-Stadion
    25. September 2024 um 21:00 Uhr
    Manchester United 1:1 (1:0) FC Twente Enschede Old Trafford
    Ludogorez Rasgrad 0:2 (0:1) Slavia Prag Arena Ludogorez
    Galatasaray Istanbul 3:1 (0:0) PAOK Thessaloniki Ali Sami Yen Spor Kompleksi
    Dynamo Kiew 0:3 (0:3) Lazio Rom Volksparkstadion (in Hamburg)
    FC Midtjylland 1:1 (1:0) TSG 1899 Hoffenheim Arena Herning
    RSC Anderlecht 2:1 (0:0) Ferencváros Budapest Anderlecht-Stadion
    OGC Nizza 1:1 (1:1) Real Sociedad Stade de Nice
    26. September 2024 um 18:45 Uhr
    Fenerbahçe Istanbul 2:1 (1:0) Royale Union Saint-Gilloise Şükrü Saracoğlu Stadı
    Malmö FF 0:2 (0:1) Glasgow Rangers Malmö New Stadium
    26. September 2024 um 21:00 Uhr
    AS Rom 1:1 (1:0) Athletic Bilbao Olympiastadion Rom
    Eintracht Frankfurt 3:3 (1:1) Viktoria Pilsen Frankfurt Stadion
    Tottenham Hotspur 3:0 (1:0) Qarabağ Ağdam Tottenham Hotspur Stadium
    Ajax Amsterdam 4:0 (1:0) Beşiktaş Istanbul Johan-Cruyff-Arena
    Sporting Braga 2:1 (0:1) Maccabi Tel Aviv Estádio Municipal de Braga
    Olympique Lyon 2:0 (0:0) Olympiakos Piräus Parc Olympique Lyonnais
    FCSB Bukarest 4:1 (2:1) FK RFS Arena Națională
    3. Oktober 2024 um 18:45 Uhr
    Slavia Prag 1:1 (0:1) Ajax Amsterdam Eden Arena
    Lazio Rom 4:1 (2:1) OGC Nizza Olympiastadion Rom
    Maccabi Tel Aviv 0:2 (0:1) FC Midtjylland Stadion Partizana (in Belgrad)
    Ferencváros Budapest 1:2 (0:1) Tottenham Hotspur Ferencváros-Stadion
    Real Sociedad 1:2 (1:2) RSC Anderlecht Estadio Anoeta
    Olympiakos Piräus 3:0 (1:0) Sporting Braga Karaiskakis-Stadion
    Qarabağ Ağdam 1:2 (1:1) Malmö FF Tofiq-Bəhramov-Stadion
    TSG 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0) Dynamo Kiew Rhein-Neckar-Arena
    FK RFS 2:2 (1:2) Galatasaray Istanbul Daugava-Stadion
    3. Oktober 2024 um 21:00 Uhr
    Glasgow Rangers 1:4 (1:3) Olympique Lyon Ibrox Stadium
    FC Porto 3:3 (2:2) Manchester United Estádio do Dragão
    PAOK Thessaloniki 0:1 (0:1) FCSB Bukarest Toumba-Stadion
    Royale Union Saint-Gilloise 0:0 FK Bodø/Glimt König-Baudouin-Stadion
    Viktoria Pilsen 0:0 Ludogorez Rasgrad Stadion města Plzně
    Beşiktaş Istanbul 1:3 (0:2) Eintracht Frankfurt Beşiktaş Park
    FC Twente Enschede 1:1 (1:0) Fenerbahçe Istanbul FC Twente Stadion
    IF Elfsborg 1:0 (1:0) AS Rom Borås Arena
    Athletic Bilbao 2:0 (0:0) AZ Alkmaar San Mamés
    23. Oktober 2024 um 16:30 Uhr
    Sporting Braga 1:2 (0:0) FK Bodø/Glimt Estádio Municipal de Braga
    Galatasaray Istanbul 4:3 (3:0) IF Elfsborg Ali Sami Yen Spor Kompleksi
    24. Oktober 2024 um 18:45 Uhr
    AS Rom 1:0 (1:0) Dynamo Kiew Olympiastadion Rom
    Eintracht Frankfurt 1:0 (0:0) FK RFS Frankfurt Stadion
    Maccabi Tel Aviv 1:2 (0:1) Real Sociedad Stadion Partizana (in Belgrad)
    Ferencváros Budapest 1:0 (1:0) OGC Nizza Ferencváros-Stadion
    PAOK Thessaloniki 2:2 (0:2) Viktoria Pilsen Toumba-Stadion
    FC Midtjylland 1:0 (1:0) Royale Union Saint-Gilloise Arena Herning
    Qarabağ Ağdam 0:3 (0:1) Ajax Amsterdam Tofiq-Bəhramov-Stadion
    24. Oktober 2024 um 21:00 Uhr
    Glasgow Rangers 4:0 (2:0) FCSB Bukarest Ibrox Stadium
    FC Porto 2:0 (1:0) TSG 1899 Hoffenheim Estádio do Dragão
    Tottenham Hotspur 1:0 (0:0) AZ Alkmaar Tottenham Hotspur Stadium
    Fenerbahçe Istanbul 1:1 (0:1) Manchester United Şükrü Saracoğlu Stadı
    Olympique Lyon 0:1 (0:0) Beşiktaş Istanbul Parc Olympique Lyonnais
    Malmö FF 0:1 (0:1) Olympiakos Piräus Malmö New Stadium
    FC Twente Enschede 0:2 (0:1) Lazio Rom FC Twente Stadion
    Athletic Bilbao 1:0 (1:0) Slavia Prag San Mamés
    RSC Anderlecht 2:0 (0:0) Ludogorez Rasgrad Anderlecht-Stadion
    6. November 2024 um 16:30 Uhr
    Beşiktaş Istanbul 2:1 (0:0) Malmö FF Beşiktaş Park
    7. November 2024 um 18:45 Uhr
    Eintracht Frankfurt 1:0 (0:0) Slavia Prag Frankfurt Stadion
    Olympiakos Piräus 1:1 (0:0) Glasgow Rangers Karaiskakis-Stadion
    Royale Union Saint-Gilloise 1:1 (0:0) AS Rom König-Baudouin-Stadion
    Ludogorez Rasgrad 1:2 (1:0) Athletic Bilbao Arena Ludogorez
    Galatasaray Istanbul 3:2 (3:1) Tottenham Hotspur Ali Sami Yen Spor Kompleksi
    FK Bodø/Glimt 1:2 (1:1) Qarabağ Ağdam Aspmyra-Stadion
    IF Elfsborg 1:1 (0:0) Sporting Braga Borås Arena
    FCSB Bukarest 2:0 (1:0) FC Midtjylland Arena Națională
    OGC Nizza 2:2 (0:1) FC Twente Enschede Stade de Nice
    7. November 2024 um 21:00 Uhr
    Manchester United 2:0 (0:0) PAOK Thessaloniki Old Trafford
    Lazio Rom 2:1 (1:0) FC Porto Olympiastadion Rom
    Ajax Amsterdam 5:0 (3:0) Maccabi Tel Aviv Johan-Cruyff-Arena
    AZ Alkmaar 3:1 (0:0) Fenerbahçe Istanbul AZ Stadion
    Dynamo Kiew 0:4 (0:0) Ferencváros Budapest Volksparkstadion (in Hamburg)
    Viktoria Pilsen 2:1 (1:1) Real Sociedad Stadion města Plzně
    TSG 1899 Hoffenheim 2:2 (0:0) Olympique Lyon Rhein-Neckar-Arena
    FK RFS 1:1 (0:0) RSC Anderlecht Daugava-Stadion

    Antisemitische Ausschreitungen in Amsterdam am 6. und 7. November 2024

    In Amsterdam kam es nach dem Spiel von Ajax gegen Maccabi Tel Aviv zu schweren Ausschreitungen, die in Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu sehen sind und rassistisch bzw. nationalistisch motivierte Straftaten umfassten, also sowohl araberfeindliche als auch antisemitische.

    Vor und nach dem Spiel kam es zu antiarabischen Parolen und Angriffen auf palästinensische Flaggen durch israelische Fans. Hooligans von Maccabi hatten zuvor eine palästinensische Flagge von einem Hausfenster entwendet und angezündet; zudem wurden Taxis überfallen. Dabei wurden Anti-Palästina-Slogans und gegen Araber allgemein wie „Tod den Arabern“ (מָוֶת לָעֲרָבִים Māwet lā-Arāvīm) gesungen. Amsterdams Polizeichef Peter Holla bestätigte diese Vorfälle auf einer Pressekonferenz: „Maccabi-Fans hatten ein Taxi angegriffen und eine palästinensische Flagge in Brand gesetzt“. Amsterdams Bürgermeisterin Femke Halsema betonte, dies rechtfertige aber nicht die Jagdszenen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag.[7][8]

    An mehreren Stellen in der Stadt kam es zu Verfolgungsszenen, in denen israelische Fußballfans gejagt wurden. Diese wurden angegriffen, beleidigt, geschlagen, mit Feuerwerkskörpern beworfen und konnten sich nur unter Polizeischutz in Sicherheit bringen. Über 60 Personen wurden vorläufig festgenommen, zehn verhaftet. 20 bis 30 Personen sind laut Bürgermeisterin Femke Halsema verletzt worden, fünf benötigten eine Krankenhausbehandlung. Sie sprach von einem „Ausbruch von Antisemitismus“.

    Israels Staatspräsident Jitzchak Herzog erwähnte den Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 und nannte die Amsterdamer Ereignisse ein „antisemitisches Pogrom“. Ähnlich äußerten sich der Ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen Danny Danon und der Botschafter Israels in Deutschland Ron Prosor. Der niederländische König Willem-Alexander sagte: „Wir haben die jüdische Gemeinschaft der Niederlande im Zweiten Weltkrieg im Stich gelassen, und letzte Nacht haben wir sie erneut im Stich gelassen“. Mit Abscheu reagierten der niederländische Ministerpräsident Dick Schoof, Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock, die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und Deutschlands Botschafter in Israel Steffen Seibert.[9][10]

    28. November 2024 um 18:45 Uhr
    Lazio Rom 0:0 (0:0) Ludogorez Rasgrad Olympiastadion Rom
    AZ Alkmaar 1:1 (1:1) Galatasaray Istanbul AZ Stadion
    Dynamo Kiew 1:2 (0:0) Viktoria Pilsen Volksparkstadion (in Hamburg)
    Qarabağ Ağdam 1:4 (0:1) Olympique Lyon Tofiq-Bəhramov-Stadion
    Beşiktaş Istanbul 1:3 (1:2) Maccabi Tel Aviv
    Athletic Bilbao 3:0 (2:0) IF Elfsborg San Mamés
    RSC Anderlecht 2:2 (0:1) FC Porto Anderlecht-Stadion
    FK RFS 0:2 (0:1) PAOK Thessaloniki Daugava-Stadion
    28. November 2024 um 21:00 Uhr
    Slavia Prag 1:2 (1:1) Fenerbahçe Istanbul Eden Arena
    Manchester United 3:2 (2:2) FK Bodø/Glimt Old Trafford
    Tottenham Hotspur 2:2 (2:1) AS Rom Tottenham Hotspur Stadium
    Ferencváros Budapest 4:1 (2:1) Malmö FF Ferencváros-Stadion
    Sporting Braga 3:0 (2:0) TSG 1899 Hoffenheim Estádio Municipal de Braga
    Real Sociedad 2:0 (0:0) Ajax Amsterdam Estadio Anoeta
    FC Midtjylland 1:2 (0:1) Eintracht Frankfurt Arena Herning
    FC Twente Enschede 0:1 (0:1) Royale Union Saint-Gilloise FC Twente Stadion
    FCSB Bukarest 0:0 (0:0) Olympiakos Piräus Arena Națională
    OGC Nizza 1:4 (0:3) Glasgow Rangers Stade de Nice
    11. Dezember 2024 um 16:30 Uhr
    Fenerbahçe Istanbul 0:2 (0:2) Athletic Bilbao Şükrü Saracoğlu Stadı
    12. Dezember 2024 um 18:45 Uhr
    AS Rom 3:0 (1:0) Sporting Braga Olympiastadion Rom
    PAOK Thessaloniki 5:0 (2:0) Ferencváros Budapest Toumba-Stadion
    Olympiakos Piräus 0:0 FC Twente Enschede Karaiskakis-Stadion
    Royale Union Saint-Gilloise 2:1 (1:0) OGC Nizza König-Baudouin-Stadion
    Ludogorez Rasgrad 2:2 (0:2) AZ Alkmaar Arena Ludogorez
    Malmö FF 2:2 (1:1) Galatasaray Istanbul Malmö New Stadium
    Viktoria Pilsen 1:2 (0:0) Manchester United Stadion města Plzně
    TSG 1899 Hoffenheim 0:0 FCSB Bukarest Rhein-Neckar-Arena
    12. Dezember 2024 um 21:00 Uhr
    Glasgow Rangers 1:1 (0:0) Tottenham Hotspur Ibrox Stadium
    FC Porto 2:0 (1:0) FC Midtjylland Estádio do Dragão
    Slavia Prag 1:2 (0:2) RSC Anderlecht Eden Arena
    Ajax Amsterdam 1:3 (0:1) Lazio Rom Johan-Cruyff-Arena
    Maccabi Tel Aviv 2:1 (1:0) FK RFS Stadion Partizana (in Belgrad)
    Real Sociedad 3:0 (3:0) Dynamo Kiew Estadio Anoeta
    Olympique Lyon 3:2 (1:1) Eintracht Frankfurt Parc Olympique Lyonnais
    FK Bodø/Glimt 2:1 (2:1) Beşiktaş Istanbul Aspmyra-Stadion
    IF Elfsborg 1:0 (0:0) Qarabağ Ağdam Borås Arena
    21. Januar 2025 um 16:30 Uhr
    Galatasaray Istanbul –:– (–:–) Dynamo Kiew Ali Sami Yen Spor Kompleksi
    22. Januar 2025 um 16:30 Uhr
    Beşiktaş Istanbul –:– (–:–) Athletic Bilbao Beşiktaş Park
    23. Januar 2025 um 18:45 Uhr
    FC Porto –:– (–:–) Olympiakos Piräus Estádio do Dragão
    Fenerbahçe Istanbul –:– (–:–) Olympique Lyon Şükrü Saracoğlu Stadı
    AZ Alkmaar –:– (–:–) AS Rom AZ Stadion
    Malmö FF –:– (–:–) FC Twente Enschede Malmö New Stadium
    Qarabağ Ağdam –:– (–:–) FCSB Bukarest Tofiq-Bəhramov-Stadion
    FK Bodø/Glimt –:– (–:–) Maccabi Tel Aviv Aspmyra-Stadion
    Viktoria Pilsen –:– (–:–) RSC Anderlecht Stadion města Plzně
    TSG 1899 Hoffenheim –:– (–:–) Tottenham Hotspur Rhein-Neckar-Arena
    23. Januar 2025 um 21:00 Uhr
    Eintracht Frankfurt –:– (–:–) Ferencváros Budapest Frankfurt Stadion
    Manchester United –:– (–:–) Glasgow Rangers Old Trafford
    Lazio Rom –:– (–:–) Real Sociedad Olympiastadion Rom
    PAOK Thessaloniki –:– (–:–) Slavia Prag Toumba-Stadion
    Royale Union Saint-Gilloise –:– (–:–) Sporting Braga König-Baudouin-Stadion
    Ludogorez Rasgrad –:– (–:–) FC Midtjylland Arena Ludogorez
    IF Elfsborg –:– (–:–) OGC Nizza Borås Arena
    FK RFS –:– (–:–) Ajax Amsterdam Daugava-Stadion
    30. Januar 2025 um 21:00 Uhr
    Glasgow Rangers –:– (–:–) Royale Union Saint-Gilloise Ibrox Stadium
    AS Rom –:– (–:–) Eintracht Frankfurt Olympiastadion Rom
    Slavia Prag –:– (–:–) Malmö FF Eden Arena
    Tottenham Hotspur –:– (–:–) IF Elfsborg Tottenham Hotspur Stadium
    Ajax Amsterdam –:– (–:–) Galatasaray Istanbul Johan-Cruyff-Arena
    Maccabi Tel Aviv –:– (–:–) FC Porto Stadion Partizana (in Belgrad)
    Ferencváros Budapest –:– (–:–) AZ Alkmaar Ferencváros-Stadion
    Sporting Braga –:– (–:–) Lazio Rom Estádio Municipal de Braga
    Real Sociedad –:– (–:–) PAOK Thessaloniki Estadio Anoeta
    Olympiakos Piräus –:– (–:–) Qarabağ Ağdam Karaiskakis-Stadion
    Olympique Lyon –:– (–:–) Ludogorez Rasgrad Parc Olympique Lyonnais
    Dynamo Kiew –:– (–:–) FK RFS Volksparkstadion (in Hamburg)
    FC Midtjylland –:– (–:–) Fenerbahçe Istanbul Arena Herning
    FC Twente Enschede –:– (–:–) Beşiktaş Istanbul FC Twente Stadion
    Athletic Bilbao –:– (–:–) Viktoria Pilsen San Mamés
    RSC Anderlecht –:– (–:–) TSG 1899 Hoffenheim Anderlecht-Stadion
    FCSB Bukarest –:– (–:–) Manchester United Arena Națională
    OGC Nizza –:– (–:–) FK Bodø/Glimt Stade de Nice

    Nach Abschluss der Ligaphase sind im weiteren Turnierverlauf Spiele zweier Vereine derselben Nation zulässig. Die Mannschaften auf den Plätzen 25 bis 36 scheiden aus dem Wettbewerb aus, ein „Abstieg“ in die Conference League findet nicht mehr statt.

    Play-Offs zum Achtelfinale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gesetzte Mannschaften haben im Rückspiel Heimrecht.

    gesetzte Mannschaften:
    • Ligaphase Plätze 9–16
    ungesetzte Mannschaften:
    • Ligaphase Plätze 17–24

    Gesetzte Mannschaften haben im Rückspiel Heimrecht.

    gesetzte Mannschaften:
    • Ligaphase Plätze 1–8
    ungesetzte Mannschaften:
    • Sieger der Playoffs zum Achtelfinale

    Viertelfinale, Halbfinale und Finale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Partien ergeben sich aufgrund des zuvor ausgelosten Turnierplans.

    Beste Torschützen

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nachfolgend sind die besten Torschützen der Europa-League-Saison (ohne die Qualifikationsrunden) aufgeführt. Die Sortierung erfolgt analog zur UEFA-Torschützenliste nach Anzahl der Tore, bei gleicher Trefferzahl werden diese Spieler alphabetisch sortiert.[11]

    Rang Spieler Verein Tore
    1 Turkei Yunus Akgün Galatasaray Istanbul 4
    Marokko Ayoub El Kaabi Olympiakos Piräus 4
    Spanien Samu Omorodion FC Porto 4
    4 Rumänien Daniel Bîrligea FCSB Bukarest 3
    Belgien Mika Godts Ajax Amsterdam 3
    Frankreich Alexandre Lacazette Olympique Lyon 3
    Spanien Pedro Lazio Rom 3
    Niederlande Kenneth Taylor Ajax Amsterdam 3
    Ungarn Barnabás Varga Ferencváros Budapest 3
    Stand: 7. November 2024
    • Das Qualifikationsrückspiel zwischen Panathinaikos Athen und Ajax Amsterdam in der 3. Qualifikationsrunde wurde im Elfmeterschießen entschieden. Zur Entscheidung waren insgesamt 34 Strafstöße notwendig. Ein Rekord für einen Wettbewerb der UEFA.[12]

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1. UEFA.com: Dublin und Bilbao richten Endspiele der UEFA Europa League aus. 16. Juli 2021, abgerufen am 27. August 2022.
    2. UEFA.com: New format for Champions League post-2024: everything you need to know. 4. Oktober 2023, abgerufen am 7. Oktober 2023 (englisch).
    3. Länder-Koeffizienten. In: de.uefa.com. UEFA, abgerufen am 25. Oktober 2023.
    4. UEFA.com: UEFA-Rundschreiben Nr. 41: Internationaler Spielkalender. (PDF) 17. Juli 2023, abgerufen am 1. Oktober 2023.
    5. Dynamo Kyiv absolviert Heimspiele der Europa League im Volksparkstadion. In: hsv.de. Hamburger SV, 4. September 2024, abgerufen am 4. September 2024.
    6. Artikel 18 Punktegleichheit - Ligaphase. In: UEFA. 1. Mai 2024, abgerufen am 2. September 2024.
    7. Maccabi Tel Aviv Fans attacked why. In: nytimes.com. 9. November 2024, abgerufen am 9. November 2024 (englisch).
    8. Amsterdam Ajax Israel Tel Aviv fans chlash timeline. In: independent.co.uk. 9. November 2024, abgerufen am 9. November 2024 (englisch).
    9. Herzog: Ein antisemitisches Pogrom gegen Fußballfans. In: faz.net. 9. November 2024, abgerufen am 9. November 2024.
    10. Joshua Schultheis: Was über die Gewaltszenen in Amsterdam bekannt ist. In: Jüdische Allgemeine. 8. November 2024, abgerufen am 9. November 2024.
    11. Player stats – Goals auf uefa.com.
    12. sportschau.com: 34 Schützen - Ajax gewinnt Elfmeter-Drama gegen Panathinaikos. 16. August 2024, abgerufen am 16. August 2024.