Reisensburg
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Reisensburg Stadt Günzburg
| |
---|---|
Koordinaten: | 48° 28′ N, 10° 18′ O |
Höhe: | 465 m ü. NHN |
Einwohner: | 2187 (31. Dez. 2008)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 89312 |
Vorwahl: | 08221 |
Schloss Reisensburg
|
Reisensburg ist ein Ortsteil der Stadt Günzburg im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern. Das Pfarrdorf liegt am Südufer der Donau nordöstlich von Günzburg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur schon 955 bezeugten Burg wird schon immer eine Siedlung gehört haben. Reisensburg gehörte im späten Mittelalter zur Markgrafschaft Burgau, im 16. Jahrhundert hatte auch die Reichsstadt Ulm hier Besitzungen.
Die bis dahin selbständige Gemeinde Reisensburg wurde am 1. Mai 1978 zu Günzburg eingegliedert.[2]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Reisensburg
- Schloss Reisensburg
- Pfarrkirche St. Sixtus aus dem 18. Jahrhundert
Söhne des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Lacher (1809–1882), Kirchenmaler
- Eugen Kleindienst (* 1952), katholischer Theologe
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Kraft: Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Landkreis Günzburg 1. Stadt Günzburg. In: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Regierungsbezirk Schwaben. Bd. IX. Landkreis Günzburg 1 – Stadt Günzburg. R. Oldenbourg Verlag, München 1993, ISBN 3-486-55211-2, S. 550–604.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Reisensburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Reisensburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Stadt Günzburg
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nahverkehrsplan 2010 Guenzburg. (PDF; 0,1 MB) S. 2, abgerufen am 19. Juli 2024.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 476.