Reverend Backflash
Reverend Backflash | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Wien, Österreich |
Genre(s) | Rock |
Gründung | 2003 |
Website | www.reverendbackflash.com |
Aktuelle Besetzung | |
Jack Nasty | |
Stevo Cannonball | |
Max Lightning (Max Heller) | |
Andy W. Gold | |
Ehemalige Mitglieder | |
Candee Beat | |
Thommy Thunder | |
Adrian Gray | |
Baba Takahashi | |
Pretty Boy Luke |
Reverend Backflash ist eine im Jahr 2003 gegründete österreichische Rockband. Die aus Wien kommende Band spielt eine Mischung aus Hardrock und Punkrock. Die Band absolvierte bereits mehrere Touren durch Europa.
Bandgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde 2003 im Norden von Wien von drei Freunden gegründet, die alle das Interesse am Rock ’n’ Roll im Stile der skandinavischen Welle der 1990er beziehungsweise dem Hard-Rock der 1980er teilten. Im Laufe der Jahre kam es zu mehreren Line-up-Wechseln, wobei Sänger Jack Nasty und Gitarrist Stevo Cannonball weiterhin als Gründungsmitglieder aktiv sind. zwischenzeitlich ist die Band auf vier Personen angewachsen. Die Band nahm zwei Eigenproduktionen auf, die nie im großen Stil veröffentlicht wurden.[1]
2010 erschien das erste Album Who’s the Man?! über das italienische Label Tornado Ride Records, die erste Veröffentlichung mit einem professionellen Vertrieb.[2][1]
Zum 10-jährigen Jubiläum folgte 2013 das zweite Album Every Night über Burnside Records.[3]
Am 29. September 2018 erschien ihr drittes Album Little To Late über Pogo’s Empire, das Label des Turbobier-Sängers Marco Pogo. Die Releaseshow fand in der Arena in Wien statt. Bei dem Gig spielten außerdem Atomic Playboyz und Johnny Firebird.[4] Es folgte eine Europatour sowie ein Auftritt bei der Releaseshow von Turbobiers King of Simmering.[5]
Musikstil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikalisch mischt die Band Ramones-lastigen Punkrock mit Rock ’n’ Roll der 1960er und 1970er Jahre ähnlich dem Sound der skandinavischen Rockwelle der späten 1990er.[6] Des Weiteren sind dezente Country-Musik und Power-Pop-Einflüsse zu hören. Neben den Ramones zählen sie Kiss, AC/DC und Cheap Trick zu ihren Einflüssen.[7][8] Verglichen wird die Band außerdem mit Backyard Babies, The Hellacopters und The Wildhearts.[9]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010: Who's the Man?! (Tornado Ride Records)
- 2013: Every Night (Burnside Records)
- 2018: Little To Late (Pogo’s Empire)
Singles und EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2004: Put on the Dancing Shoes... (als The Nasties, Eigenproduktion)
- 2007: Crack Attack (Eigenproduktion)
- 2011: Down With the Heat (Split-7" mit Gonzalez, Rancore Records und Lapaguis Records)
- 2012: Been There Done That & Sorry (Split-7" mit The Hitman Hearts, Eigenproduktion)
- 2016: Holy Shit (7", Burnside Records)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Chris Gütl: REVEREND BACKFLASH - DIY aus Transdanubien! In: Wedontcare.at. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ PoT: REVEREND BACKFLASH - Who's The Man?! | Review bei Stormbringer. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ Reini: REVEREND BACKFLASH - Every Night | Review bei Stormbringer. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ Reverend Backflash - von Bier - und Goldschnipselregen. In: Backbeat - das Musikmagazin. 3. Oktober 2018, abgerufen am 2. September 2020 (deutsch).
- ↑ Werner Nowak: TURBOBIER + REVEREND BACKFLASH | Livereport bei Stormbringer. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ Katja Maeting: REVEREND BACKFLASH – Rock’n’Roll muss live gespielt werden! In: Hellfire-Magazin. 3. März 2019, abgerufen am 2. September 2020 (deutsch).
- ↑ sE Electronics - Reverend Backflash. Abgerufen am 2. September 2020 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Anthalerero: Underground von Unten - österreichische Musik gehört gehört! Vol. 33. In: Stormbringer.at. Abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ Admin: Reverend Backflash Interview – RPM Online. Abgerufen am 2. September 2020 (amerikanisches Englisch).