Ruth Gröne

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Ruth Gröne und der Holocaust-Überlebende Henry Korman vor der Gedenktafel für die ehemalige Neue Synagoge in Hannover, 2013

Ruth Gröne,[1] geborene Ruth Ester Julie Kleeberg (geboren am 5. Juli 1933 in Hannover)[2] ist eine für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement in der Erinnerungskultur mehrfach geehrte Zeitzeugin des Holocausts.[3]

Mit dem „J“ für Jude gekennzeichneter Personalausweis der am 6. März 1944 in Ronnenberg untergebrachten Schülerin Ruth „Sara“ Kleeberg

Ruth Grönes Vater war der aus jüdischer Familie stammende Erich Kleeberg (geboren am 3. Mai 1902[4] in Boffzen;[5] deportiert zum Konzentrationslager Neuengamme und am 10. April 1945 im KZ-Auffanglager Sandbostel an Typhus verstorben.)[1] Er war der Sohn von Hermann Kleeberg (geboren am 7. Mai 1873 in Boffzen;[6] nach der Deportation im Dezember 1941 vermutlich ermordet im KZ Riga), dessen Stammbaum bisher bis zu Abraham Kleeberg (1799–1856) und dessen Ehefrau Rebecca Höllenstein nachgewiesen werden konnte.[5] Ihre Mutter war die aus christlicher Familie stammende Maria Beck[7] (Maria Berta Beck;[5] geboren am 20. Januar 1901 in Kassel,[7] gestorben 1978 in Hannover), Tochter des Hermann Beck (1873–Dezember 1942) und der Caroline Schulz (1876–?).[5]

Ruth heiratete Ludwig Gröne (geboren 1927 in Lingen; gestorben 2016 in Hannover). Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor.[5]

Kindheit im Nationalsozialismus

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Ruth Gröne kam 1933 im Israelitischen Krankenhaus in Hannover zur Welt.[8] Ihr Vater, der seit 1925 im Kaufhaus Lindemann gearbeitet hatte[9] – die Warenhauskette hatte unterdessen mit der Karstadt AG fusioniert[8][Anm. 1] – war kurz vor Ruths Geburt im Zuge der von den Nationalsozialisten geforderten Arisierungen aus rassistischen Gründen entlassen worden und konnte seine Familie zunächst nur durch Gelegenheitsarbeiten ernähren.[8] Zeitweilig konnte noch Ruth Grönes Mutter als Gouvernante für die Kinder des Rechtsanwaltes Fränkel arbeiten[9] (Georg Fraenkel am Wohnsitz Ferdinand-Wallbrecht-Straße 20).[10] 1936 zog die Familie von der Lavesstraße in die Yorkstraße 5; im selben Jahr bot die Reichsvertretung der Deutschen Juden Ruths Vater eine Stellung als Hausmeister mit Wohnsitz in der Wißmannstraße 11 an;[8] ein Haus, das damals ausschließlich von Juden bewohnt wurde,[11] da es ebenso wie das Nachbarhaus Nummer 13 der jüdischen Alexander und Fanny Simonschen Stiftung gehörte.[8][Anm. 2] Im Dezember 1936 bezog die dreiköpfige Familie Kleeberg dort eine Zweizimmerwohnung; das „Hausmeister-Ehepaar“ wurde für beide Häuser zuständig und verfügte nun wieder über ein festes Einkommen. Als Kleinkind erlebte Ruth Gröne diese Zeit vergleichsweise unbeschwert[12] und nahm die in der Stadt zunehmenden Verfolgungen und Entrechtungen von Juden[13] zunächst nicht wahr. Sie genoss eine von zwei Religionen geprägte Erziehung durch die vom Christentum geprägte Mutter, die unterdessen zum Judentum konvertiert war, ebenso wie die Besuche mit ihrem jüdischen Vater in der Neuen Synagoge in der Bergstraße, dem sogenannten „Tempel“.[8]

Erst am Nachmittag nach der sogenannten „Reichskristallnacht“ in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 kamen uniformierte Männer in schwarzen Stiefelschäften; trotz geöffneter Wohnungstüren hob im ganzen Haus ein Klirren, Schreien und Weinen an.[14] Das Ehepaar Kleeberg, das seit 1935 nach den Nürnberger Rassegesetzen in einer sogenannten „nichtprivilegierten Mischehe“ lebte,[15] hatte vorsorglich Gütertrennung vereinbart. Das gesamte Wohnungsinventar gehörte demnach Ruths Mutter, die amtliche Bescheinigung darüber war auf dem Küchentisch bereitgelegt. Zwar blieb die Kleebergsche Wohnung deshalb von der Zerstörungswut verschont, dennoch nahmen die Nazis den Fotoapparat, den mütterlichen Schmuck und das Radio mit.[14]

Dem Schock dieser Übergriffe folgten die plötzlich einsetzenden Beschimpfungen und Zurückweisungen der ehemaligen Spielgefährten: Ihrem Vater konnte die fünfjährige Ruth Gröne anstelle der zerstörten Synagoge nur noch in die gegenüberliegenden Räume der Alten Synagoge in der Bergstraße 8 folgen.[14] Die Verwandten in Boffzen an der Weser waren unterdessen enteignet, im Gefängnis in Holzminden inhaftiert und von dort aus in das KZ Buchenwald deportiert worden. Nach langen Verhandlungen durften Ruth Grönes Großeltern mit Sondergenehmigung der Gestapo mit in die von den drei Kleebergs bewohnte Zweizimmerwohnung in der Wißmannstraße einziehen.[16]

Ruth Grönes Einschulung 1940 durfte nicht mehr in der von den Eltern ursprünglich vorgesehenen christlichen Schule stattfinden. Obwohl ihre Eltern sie noch im November desselben Jahres evangelisch-lutherisch taufen ließen und damit gleichzeitig auf einen besseren Status einer „privilegierten Mischehe“ hofften, durfte Ruth Gröne schließlich nur noch auf die jüdische Schule[16] in der Lützowstraße 3.[17] Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden bald Lebensmittelkarten ausgegeben. Diejenigen für Ruths Familie waren mit dem Buchstaben „J“ gekennzeichnet, mit denen nur noch in einem für Juden bestimmten Geschäft eingekauft werden durfte. Im August 1941 wurde die nun fünfköpfige Familie zum sofortigen Umzug mit begrenztem Gepäck und nur einem Teil ihrer Möbel in ein Haus in der Sedanstraße gezwungen.[16]

Das 1990 errichtete Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße

Nach weiteren vier Wochen mussten die Kleefelds innerhalb von 24 Stunden in das für Juden vorgesehene Lager in der Ohestraße, alle fünf zusammengepfercht in einen nur 16 Quadratmeter großen Raum, in den auch noch das später in Riga getötete Ehepaar Bein eingewiesen wurde. Allerdings durfte Ruths Mutter, die als „Arierin“ galt, sich nur tagsüber und auch nur besuchsweise im Ohelager aufhalten, worüber ein dafür eingesetzter jüdischer Ordnungsdienst zu wachen hatte. Ruths daher nun eigentlich obdachlose Mutter versteckte sich deshalb aus Angst um ihre Familie Nacht für Nacht zusammengequetscht zwischen einer Wand und einer als Bettstelle genutzten Chaiselongue. Da der Ordnungsdienst jeden Abend durchzählte, brach bei Ruth aufgrund der ständigen Anspannung irgendwann ein kaum enden wollender Schreikrampf aus.[16]

Herschelstraße 31; zum ehemaligen „Judenhaus“ wurde 2024 eine Gedenktafel am Gebäude angebracht

Im Oktober 1941 mussten Familien aus sogenannten „Mischehen“ das Ohelager verlassen. Während Ruths Großeltern im Ohelager bleiben mussten, wurde Ruth mit ihren Eltern in eines der „Judenhäuser“, das Haus Herschelstraße 31 eingewiesen. Ungezählte Male musste die damals 8-Jährige dort im Keller miterleben, wie Gestapo-Beamte wahllos einzelne Bewohner zwangen, andere Mitbewohner bis zur Bewegungsunfähigkeit zu verprügeln.[18]

Mahnmal am Bahnhof Fischerhof mit dem „Z“ als Zeichen der Nazis für „Zigeuner“ und dem Davidstern für Juden

Als am 15. Dezember Ruths Großeltern vom Bahnhof Fischerhof aus deportiert werden sollten, meldete sich Ruths Vater, der für einen „kriegswichtigen Betrieb“ arbeitete, freiwillig bei der Gestapo für den für Juden vorgesehenen Verladedienst, um seinen Eltern einen letzten Dienst vor ihrer Reise in den sicheren Tod in Riga zu leisten. Am selben Abend legte er sich in der Herschelstraße „aufs Bett und weinte fürchterlich“; Ruth traute sich aber jahrelang nicht, nach den Gründen zu fragen.[19]

Als vom 8. auf den 9. Oktober 1943 während der Luftangriffe auf Hannover das Haus in Flammen aufging, konnten sich Ruths Eltern mit ihrer Tochter und halbverbrannten Haaren über Nacht unter die Eisenbahnbrücke in der Celler Straße retten, mit nichts außer ihren Ausweispapieren.[20][Anm. 3] Um der Obdachlosigkeit zu entgehen, entschied Ruths Vater, zu Fuß in die zum „Judenhaus“ umfunktionierte ehemalige Israelitische Gartenbauschule Ahlem zu gehen, ohne zu ahnen, dass das hannoversche Gestapo-Quartier unterdessen Einzug gehalten hatte.[21]

  • Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg (= Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Bd. 5), Hrsg. von der Region Hannover, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9; Inhaltsverzeichnis
  • Mario Moers: Ein Leben gegen das Vergessen. Ruth Gröne ist fünf Jahre alt, als sie in ein „Judenhaus“ nach Ahlem ziehen muss, dennoch bleibt der Stadtteil ihre Heimat; auch dafür erhielt sie jetzt das Bundesverdienstkreuz. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2013[2]
  • Mario Moers: Nicht vergessen. Gedenkstätte Ahlem. In: Schädelspalter. Hannovers Stadtillustrierte, Hannover: R&T Verlag, 2014[2]
  • Kay Schweigmann-Greve (Hrsg.): Salomon Finkelstein, Ruth Gröne, Henry Korman. Über das Schweigen und über das Reden. Verleihung des Theodor-Lessing-Preises 2017 / Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Hannover, 1. Auflage, 47 Seiten mit Illustrationen, Hannover: Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Hannover, 2018
  • Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! – Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne (= Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Sonderedition, Bd. 10), mit verschiedenen Kurzbiographien zu Persönlichkeiten aus dem Leben Grönes und der Beilage Stammbaum Familie Beck und Familie Kleeberg, hrsg. im Auftrag der Region Hannover, Zentrale Steuerung Gedenkstätte Ahlem, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7; Inhaltsverzeichnis
Commons: Ruth Gröne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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  1. Im Zuge eines Wiedergutmachungsverfahrens stellte die Rechtsnachfolgerin der Lindemann & Co. GmbH, die Firma Theodor Althoff GmbH mit Sitz in der Georgstraße 41–47, für Erich Kleeberg posthum am 31. Juli 1947 ein positives Arbeitszeugnis aus; vergleiche die kommentierte Abbildung in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 und ISBN 3-86525-810-7, S. 30
  2. Davon abweichend wird die Heineman-Stiftung genannt; vergleiche Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9, S. 7
  3. In den Spuren meines Vaters … findet sich der Abdruck einer Fotografie mit dem Untertitel „Zerbombte Herschelstraße 31“ mit Verweis auf das besitzende Historische Museum Hannover.

Einzelnachweise

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  1. a b o. V.: Gröne, Ruth in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Version vom 24. Juli 2014, zuletzt abgerufen am 29. August 2022
  2. a b c Vom Landrat des Landkreises Hannover am 6. März 1944 ausgestellter und mit dem Buchstaben J gekennzeichneter Personalausweis der Schülerin „Ruth Sara Kleeberg“, Kennort Hannover-Ronnenberg
  3. Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne ( = Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Sonderedition, Bd. 10), mit verschiedenen Kurzbiographien zu Persönlichkeiten aus dem Leben Grönes und der Beilage Stammbaum Familie Beck und Familie Kleeberg, hrsg. im Auftrag der Region Hannover, Zentrale Steuerung Gedenkstätte Ahlem, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7, passim
  4. Ruths Vater Erich Kleeberg und seine Geschwister, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne ( = Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Sonderedition, Bd. 10), Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7, S. 21–25
  5. a b c d e Stammbaum Familie Beck und Familie Kleeberg, Beilage in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7
  6. Die Großeltern Hermann und Frieda Kleeberg, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7, S. 19–20
  7. a b Ruths Mutter – Maria Beck, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7, S. 26
  8. a b c d e f Ruths Kindheit in Hannover, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 und ISBN 3-86525-810-7, S. 30–34
  9. a b Trotz aller Widerstände, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 und ISBN 3-86525-810-7, S. 27–29
  10. Adreßbuch der Stadt Hannover. Zugleich Adreßbuch, Stadt- und Geschäftshandbuch 133. Ausgabe unter Benutzung amtlicher städtischer Quellen, Teil 1: Einwohner und Firmen nach Namen geordnet, S. 123; Digitalisat der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek über den DFG-Viewer der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  11. a b Laudatio von Matthias Düsterhoff anlässlich der Verleihung der Ehrennadel der Region Hannover an Ruth Gröne (27. April 2014), in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 und ISBN 3-86525-810-7, S. 140–143
  12. Ansprache von Ruth Gröne anlässlich der Stolperstein-Verlegung für ihre Mutter Maria Kleeberg vor dem Haus Wißmannstraße 11 (26. September 2018), in: Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 und ISBN 3-86525-810-7, S. 150–151
  13. Peter Schulze: Juden, in: Stadtlexikon Hannover, S. 326–328; hier v. a. S. 327
  14. a b c Die Pogromnacht, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne, Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 und ISBN 3-86525-810-7, S. 38–40
  15. Unwörter, in Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9, S. 11–13
  16. a b c d Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9, S. 16–29
  17. Architekten- und Ingenieur-Verein Hannover (Hrsg.), Theodor Unger (Red.): Hannover. Führer durch die Stadt und ihre Bauten. Festschrift zur fünften Generalversammlung des Verbandes Deutscher Architekten- und Ingenieur-Vereine. Klindworth, Hannover 1882; als Nachdruck: Europäischer Hochschulverlag, Bremen 2011, ISBN 978-3-86741-493-7, S. 16; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  18. Am eigenen Leib, in Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9; S. 26–29
  19. Fürchterlich geweint, in Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9; S. 29–31
  20. Feuerfunken, in Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9; S. 32–34
  21. In die Höhle des Löwen, in Matthias Horndasch (Hrsg., Red., Bearb.), Ruth Gröne: Spuren meines Vaters. Das Zeitzeugnis der Ruth Gröne, geb. Kleeberg, Hannover: Region Hannover, 2006, ISBN 978-3-00-020565-1 und ISBN 3-00-020565-9; S. 35–37
  22. Kommentiertes Foto im Stadtpark Hannover, in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne ( = Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Sonderedition, Bd. 10), Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7, S. 139
  23. Georg M. Hafner: »Ich bewundere Sie zutiefst« in Jüdische Allgemeine
  24. Kommentiertes Foto in Stefanie Burmeister (Hrsg.), Marlis Buchholz (Red.), Anja Schade (Text): Sachor! - Erinnere Dich! Aus dem Leben der jüdischen Hannoveranerin Ruth Gröne ( = Schriftenreihe der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Sonderedition, Bd. 10), Hannover: Wehrhahn Verlag, 2021, ISBN 978-3-86525-810-6 B und ISBN 3-86525-810-7, S. 153
  25. Freundeskreis Hannover / Stadtkulturpreis geht an Andersraum und Ruth Gröne, illustrierter Artikel auf der Seite hannover.de in der Version vom 1. Dezember 2021, zuletzt abgerufen am 30. August 2022