Schöntal
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 20′ N, 9° 30′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Hohenlohekreis | |
Höhe: | 209 m ü. NHN | |
Fläche: | 81,67 km2 | |
Einwohner: | 5634 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 74214 | |
Vorwahlen: | 07943, 06294 | |
Kfz-Kennzeichen: | KÜN, ÖHR | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 26 072 | |
LOCODE: | DE SAJ | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Klosterhof 1 74214 Schöntal | |
Website: | www.schoental.de | |
Bürgermeister: | Joachim Scholz (CDU) | |
Lage der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis | ||
Schöntal ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schöntal, die Gemeinde mit der größten Fläche im Hohenlohekreis, liegt in Luftlinie rund 15 km westnordwestlich der Kreisstadt Künzelsau und rund 30 km nordöstlich des Regionszentrums Heilbronn. Die größeren Dörfer reihen sich im unteren Tal der Jagst, die die Gemeinde westsüdwestlich durchläuft, oder liegen in den dem Fluss zulaufenden Nebentälern des linken Sindelbachs, dann des rechten Erlenbachs und – erst in einer Nachbargemeinde unterhalb – der ebenfalls rechten Kessach. Auf den Höhen zwischen diesen und einigen Nachbargewässern gibt es nur kleine Siedlungsplätze.
Das Gebiet der Gemeinde hat im Südosten Anteil am Unterraum Kocher-Jagst-Ebenen, im Nordwesten am Unterraum Bauland des Naturraums Neckar- und Tauber-Gäuplatten.[2] Die hier sehr hügelige Hochebene, überwiegend offen und beackert, aber auch mit merklichem Waldanteil, wird von tiefen Muschelkalktälern gegliedert. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt an der Trasse des vorgeschichtlichen Fernwegs Hohe Straße östlich eines gleichnamigen Siedlungsplatzes am Südrand der Gemeinde auf fast 400 m ü. NN, der niedrigste am Ausfluss der Jagst auf etwa 198 m ü. NN.[3]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An das Gebiet Schöntals grenzen die Kleinstädte und Gemeinden
- Im Neckar-Odenwald-Kreis Adelsheim im Nordwesten und Ravenstein im Norden
- Im Hohenlohekreis Krautheim im Nordosten, Ingelfingen im Osten, Weißbach im Südosten und Forchtenberg im Süden
- Im Landkreis Heilbronn Jagsthausen im Südwesten und Widdern im Westen
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde besteht aus folgenden Ortsteilen (ehemalige Gemeinden mit ihren damaligen Ortsteilen):[4]
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Einwohnerzahlen: Stand Dezember 2018[6]
Flächenaufteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[7]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Zisterzienserkloster Schöntal wurde im Jahre 1157 gegründet. Zwischen 1708 und 1736 wurde die Klosterkirche errichtet, 1802 wurde das Kloster säkularisiert. Ebenfalls 1802 kamen alle heutigen Ortsteile außer Winzenhofen zu Württemberg. Das ehemals kurmainzische Winzenhofen ging 1806 an das Großherzogtum Baden und gehörte ab 1939 zum Landkreis Buchen. Nach der Gründung des Königreichs Württemberg waren die württembergischen Ortsteile noch bis 1810 im Amt Schöntal zusammengefasst, wurden dann aber nach der Auflösung dieses Amtes auf verschiedene Ämter verteilt. Schöntal selbst kam zum Oberamt Künzelsau.
1851 war das Gründungsjahr der Gemeinde, die zunächst nur aus den Ortschaften Schöntal, Halsberg und Neusaß bestand. 1855 trat der Weiler Rossach dazu, 1888 noch Eichelshof und Spitzenhof.
Im Jahr 1900 wurde die schmalspurige Jagsttalbahn mit Bahnstationen in Berlichingen, Schöntal und Bieringen in Betrieb genommen, 1988 wurde sie stillgelegt.
In den frühen 1920er Jahren pachteten der aus Berlichingen stammende Simon Metzger und der Künzelsauer Jacob Baer das Gut Halsberg. In der Folge entstand hier eine Hachschara-Einrichtung für junge Juden, die nach Palästina auswandern wollten.[8] Diese Einrichtung wird von Ulrich Tromm unter Bezug auf ein Rundschreiben des Praktikantenamtes des Blau-Weiss vom 10. Juli 1924, erwähnt.[9] Bislang unbekannt ist das weitere Schicksal der Einrichtung. In der von Albert J. Phiebig erstellten Statistik über die am 1. August 1938 bestehenden deutschen Hachschara-Stätten wird sie nicht erwähnt.[10]
Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte die Gemeinde Schöntal 1938 zum Landkreis Künzelsau. 1945 wurde Schöntal Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.
Am 1. März 1972 wurde die heutige Gemeinde Schöntal durch den Zusammenschluss von acht bisher selbstständigen Gemeinden gebildet und dem Hohenlohekreis zugeschlagen.[11]
Bei den am 1. März 1972 zusammengeschlossen acht Gemeinden handelt es sich um Aschhausen, Berlichingen, Bieringen, Marlach, Oberkessach, Schöntal (heute als Kloster Schöntal bezeichnet), Sindeldorf und Westernhausen des damaligen Landkreises Künzelsau.[12] Am 1. Januar 1973 wurde die Gemeinde Winzenhofen des ehemaligen Landkreises Buchen als neunte Gemeinde eingegliedert.[13]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Schöntal ist überwiegend katholisch geprägt. In Berlichingen gab es über Jahrhunderte eine große jüdische Landgemeinde, ein jüdischer Friedhof aus dieser Zeit existiert noch heute. Auch in Bieringen waren seit dem 17. Jahrhundert bis zur Auflösung der dortigen Gemeinde um das Jahr 1900 Juden ansässig.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Schöntal wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Schöntal hat nach der letzten Wahl 22 Mitglieder (2019: 24). Er besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und der Bürgermeisterin als Vorsitzende. Die Bürgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis[14]. Die Wahlbeteiligung lag bei 73,88 % (2019: 70,6 %).
Partei / Liste | 9. Juni 2024 | 26. Mai 2019 | 25. Mai 2014 | |||
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CDU | 50,99 % | 11 Sitze | 58,0 % | 14 Sitze | 61,4 % | 14 Sitze |
FWV | 49,01 % | 11 Sitze | 41,0 % | 10 Sitze | 39,1 % | 9 Sitze |
Bürgermeisteramt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bürgermeister wird in direkter Wahl für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Seit 2020 ist Joachim Scholz Bürgermeister von Schöntal. Er wurde am 20. Mai 2020 bei einer Wahlbeteiligung von 63 % mit 71,5 % der abgegebenen Stimmen für acht Jahre gewählt.
Die vorigen Bürgermeister waren:
- 1972–1996: Karl Hehn (CDU)
- 1996–2004: Karl-Heinz Börkel (CDU)
- 2004–2020: Patrizia Filz (CDU)
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Blasonierung des Schöntaler Wappens lautet: In Grün schräg gekreuzt aus dem Unterrand emporkommend ein goldener Krummstab und eine rechte silberne Eisenfaust, die Kreuzung überdeckt mit einem erniedrigten, doppelreihig von Rot und Silber geschachten Balken (Zisterzienserbalken). Die Flagge der Gemeinde ist Gelb-Grün.
Die frühere Gemeinde Schöntal führte in ihren Stempeln die Klosterkirche. 1972 wurde ihr ein auf dem Klosterwappen basierendes Bildkennzeichen mit dem Zisterzienserbalken und dem goldenen Krummstab auf grünem Grund verliehen. Die neue Gemeinde Schöntal übernahm beide Figuren in ihr Wappen, der Krummstab repräsentiert seitdem neben dem Kloster auch die Ortsteile, die zu Kurmainz gehört hatten. Hinzu kam die Eiserne Hand des Götz von Berlichingen, der im Kloster begraben liegt. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 19. September 1978 vom Landratsamt des Hohenlohekreises verliehen.[15]
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen dem Ortsteil Sindeldorf und der französischen Gemeinde Marigny-Saint-Marcel (Département Haute-Savoie) besteht seit 1959 eine inoffizielle Partnerschaft. Diese wurde von Sindeldorfer Willy Humm initiiert, der 1946 als Kriegsgefangener auf einem Bauernhof in Marigny arbeitete. Nach Willy Humm wurde zum 50. Jubiläum der Partnerschaft eine Straße in Marigny benannt.[16] Eine weitere Straße trägt den Namen „Avenue de Sindeldorf“.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eckert Fertigungstechnik
- LTI Metalltechnik GmbH
- ZIEHL-ABEGG SE
- DLK Ventilatoren GmbH
- KSMA, Karl Heinz Sitzler Maschinen- und Anlagenbau GmbH
Weinbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Früher war der Weinbau im Jagsttal sehr ausgeprägt. Heute wird er nur noch in Bieringen in geringem Umfang betrieben.
Sport und Freizeitanlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Badeplatz Schöntal
- Badeplatz Westernhausen
- Sportplätze in Berlichingen, Bieringen, Marlach, Oberkessach und Westernhausen
- Grillhütten in Berlichingen, Bieringen, Marlach, Oberkessach, Westernhausen und Sindeldorf
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Kloster Schöntal, eine ehemalige Zisterzienserabtei, wurde 1157 gegründet und 1802 säkularisiert. Es gilt als die schönste geistliche Residenz der Barockzeit im Norden Baden-Württembergs. Heute sind in den Gebäuden unter anderem ein Bildungshaus der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ein Waldschulheim sowie das Rathaus der Gemeinde Schöntal untergebracht.
- Aschhausen: Die Burg Aschhausen geht auf das Mittelalter zurück. Sie wurde 1523 zerstört und erhielt ihre heutige Gestalt hauptsächlich durch Bauten aus dem 18. Jahrhundert.
- Berlichingen: Burg Berlichingen ist die Stammburg der Herren von Berlichingen (Privatbesitz). Der Jüdische Friedhof Berlichingen ist der größte im Hohenlohekreis.
- Bieringen: Die römisch-katholische Kirche St. Kilian wurde 1722 erbaut.
- Westernhausen: In der Ruine Stein finden sich Mauerreste eines Steinschlosses aus dem 14. Jahrhundert.
- Die Neusaßer Linde ist ein Naturdenkmal bei der Wallfahrtskirche Neusaß, die zum Kloster Schöntal gehört. Der Baum hat ein Alter von etwa 300 bis 500 Jahren und einen Stammumfang von 8,62 Metern.
- Storchenturm, Ruine eines ehemaligen Wacht- und Beobachtungsturmes am Hang des Storchenbergs am Nordufer der Jagst
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Götz von Berlichingen (um 1480–1563), fränkischer Reichsritter, geboren vermutlich in Berlichingen oder Jagsthausen, begraben im Kloster Schöntal
- Gottfried Wizigerreuter (1797–1862), Jurist und Politiker
- Eduard von Schmidlin (1804–1869), Kultminister des Königreichs Württemberg
- Karl Schmidlin (1805–1847), schwäbischer Pfarrer und Dichter
- Adolph Schmidlin (1808–1875), Verwaltungsbeamter
- Johann Kuhn (1877–1954), Landwirt und Politiker
- August Kuhn (1886–1964), Gewerkschafter und Politiker (CDU)
- Marie Sieger-Polack (1886–1970), Malerin
- Siegfried Straub (1894–1915), Dichter, geboren in Berlichingen
- Wolfgang Kaiser (1923–2005), Informatiker und Hochschullehrer
- Wolfgang Rückert (* 1942), Politiker (CDU), ehemaliger Staatssekretär im Finanzministerium Baden-Württemberg
- Klaus-Peter Dolde (* 1944), Verwaltungsrechtswissenschaftler, Hochschullehrer und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
- Ulrich Hebenstreit (* 1947), Jurist, 2000–2012 Richter am Bundesgerichtshof
- Conny Conrad (1958–2021), Komponist, Gitarrenvirtuose, Texter und Musikproduzent
- Valentin Abel (* 1991), Politiker (FDP)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schönthal. In: Julius Hartmann, Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Künzelsau (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 62). W. Kohlhammer, Stuttgart 1883, S. 769–821 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- LEO-BW, Landeskunde entdecken online, Schöntal
- Karte der Gemeinde Schöntal auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) Für Gemarkungsgliederung bitte weiter vergrößern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Wolf Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
- ↑ Lagebeschreibung nach: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) – Ausschnittskarte
- ↑ Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 244–251
- ↑ Thomas Steinmetz: Wohntürme im Odenwald. In Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes, Jg. 41, Heft 3 1994, S. 92f
- ↑ Gemeinde Schöntal – Einwohnerzahlen. Abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Schöntal.
- ↑ Peter Exner: Die Halsberger Hachschara, online auf LEO Baden-Württemberg
- ↑ 2. Rundschreiben des Praktikantenamtes des Blau-Weiss, Berlin, 10. Juli 1924, Central Zionist Archives Jerusalem, zitiert nach Ulrich Tromm: Der Markenhof bei Freiburg im Breisgau als zionistisches Auswandererlehrgut 1919–1925.
- ↑ Albert J. Fiebig: Statistische Tabellen, in: Almanach des Schocken Verlags auf das Jahr 5699, Schocken Verlag, Berlin 1938/39, S. 141
- ↑ Hohenlohekreis: Schöntal: Geschichte. Online auf www.hohenlohekreis.de, abgerufen am 26. Oktober 2014
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 451 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 452 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
- ↑ Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). S. 123
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 8. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.