Schiffswerft Johann Hupp

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Schiffswerft Johann Hupp
Rechtsform unbekannt
Gründung 1940
Auflösung 1968
Auflösungsgrund Unrentabilität
Sitz Eibelstadt
Leitung Johann Hupp
Mitarbeiterzahl 70 (ca. 1960)
Branche Schiffbau

Die Schiffswerft Johann Hupp war eine Binnenschiffswerft in Eibelstadt, die von 1940 bis 1968 bestand. Sie war die bedeutendste Werft für Fahrgastschiffe am Main und baute daneben Frachtschiffe, Fähren, Schleppkähne, Arbeitsschiffe und Pontons.

Bereits vor seinem Umzug nach Eibelstadt im Jahr 1940 hatte der gelernte Schiffbaumeister Johann Hupp (1905–1991) mit Karl Stühler, der zuvor mit seinem Vater die spätere Schiffswerft Neckermann & Hofmann in Würzburg geführt hatte, 1936 einen eigenen kleinen Werftbetrieb aufgebaut. Die als Reparaturwerft tätige Firma war in Heidingsfeld – seit 1930 ein Stadtteil von Würzburg – angesiedelt und firmierte unter dem Namen „Stühler & Hupp“. Neben der Reparaturtätigkeit sollen dort auch einige Fähren und Schlepper gebaut worden sein. Nach dem Ausscheiden von Johann Hupp führte Karl Stühler den Betrieb noch bis etwa 1960 weiter.[1][2][3]

Sandschöpfer und Nachen, Kreuzwertheim 1903

Gründung und erste Jahre

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Nach dem Umzug wählte Johann Hupp in Eibelstadt – im Landkreis Würzburg südlich von Würzburg gelegen – als Werftgelände ein Areal neben der damals noch betriebenen Mainmühle. Diese liegt zwischen dem Fluss und der heutigen Bundesstraße 13. Nach der Betriebsaufnahme wurden vornehmlich Boote repariert, die mit Flaschenzügen an Land gezogen wurden. Während des Zweiten Weltkrieges kamen auch Boote der Kriegsmarine dazu, die über Main und Donau zum Schwarzen Meer überführt wurden. Einzige Neubauten dieser Zeit waren Nachen, die für „Sandschöpfer“ hergestellt wurden und bis zu acht Meter lang waren. Den Krieg überdauerte die Werft unbeschadet.

Hupp-Bauten: Mainfähre Dörnigheim

Ausstattung und Beschäftigte

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Mit der Betriebsaufnahme 1940 war die Werft einfach ausgestattet. Neben den Flaschenzügen, mit denen die Boote an Land gezogen wurden, wurde die Mainmühle als Werkstattgebäude genutzt. In ihm befanden sich eine Schmiede, eine Drehbank und das Büro. Als Belegschaft arbeiteten im Betrieb anfangs neben dem Eigentümer noch ein Lehrling und zwei französische Kriegsgefangene.

Bis in die 1950er Jahre wurde die Ausstattung erweitert, da die Werft für den Umbau von Schleppkähnen zu Motorschiffen eine Helling benötigte. Die als Querhelling ausgelegte Anlage bestand zunächst aus zwei Wagen und wurde sukzessive auf neun Wagen vergrößert. Die Gleise waren vor Aufstauen des Mains durch die Staustufe Randersacker gelegt worden und führten nach dem Aufstauen ins Wasser. Die Helling konnte so Schiffe bis zu einer Größe von ca. 80 Metern aufnehmen. Zur Ausstattung gehörte zudem ein großer Hellingskran, dessen Tragkraft offen ist. In der Hochzeit des Schiffbaus um 1960 beschäftige das Unternehmen rund 70 Mitarbeiter.[1][4][5]

Alte Liebe

Nebenbetrieb Fähre Eibelstadt

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Ergänzend zur Werft beantragte Johann Hupp im Frühjahr 1942 den Betrieb der Mainfähre Eibelstadt – Rottenbauer mit einem kleinen Nachen zur Personenbeförderung. Die Genehmigung wurde im Juni 1943 erteilt und galt für die Dauer des Krieges. Nutzer der Fähre waren vor allem Pendler zwischen Eibelstadt und der Bahnstation Rottenbauer im damaligen Landkreis Würzburg sowie Landwirte und Bewohner mit Äckern oder Gärten auf beiden Seiten des Flusses. Am 27. Dezember 1944 stellte die Fähre den Betrieb ein und nahm ihn erst nach dem Krieg wieder auf.[6]

Nach Kriegsende wurde der bis dahin mit einem Fährbaum gestochene oder geruderte Nachen mit einem Fährseil über den Fluss geführt. Nach Aufstauen des Mains durch die Staustufe Randersacker 1954/55 wurde der Betrieb endgültig eingestellt – es fehlte die Strömung für das Übersetzen der Fähre, gleichzeitig hatte die Nachfrage mit Reparatur der Brücken nachgelassen.[4]

Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges nahm die Werft die Tätigkeit zunächst mit Reparaturen wieder auf, denen bald Umbauten folgten. Aufgrund der vielen zerstörten Brücken in der Region bestand Bedarf an Fähren, mit deren Produktion die Werft bald wieder eigene Neubauten ausführte. Nach Kriegsende stellte sie zunächst Behelfsfähren her, so für Randersacker und Wipfeld, die wiederum durch Gierseilfähren ersetzt wurden. Den Fährbau führt die Werft bis in die 1960er Jahre fort; eingesetzt wurden diese unter anderem in Untertheres und Hainburg. Erhalten ist von diesen Fähren noch die zuerst in Untertheres betriebene Fähre, die zuletzt als Mainfähre Mühlheim im Einsatz war.[7][8]

Der erste große Schiffsneubau war das Gütermotorschiff Alexander Kayser 1, das am 29. März 1958 vom Stapel lief – gleichzeitig wird in der Literatur dieses Schiff als letzter Bau der Hupp-Werft vor der Betriebsaufgabe 1968 genannt. Der Frachter schrieb in den 1970er Jahren noch einmal Geschichte, als er zu einem der ersten Containerschiffe für den Rhein umgebaut wurde.[9]

Im Folgejahr baute Johann Hupp das erste Fahrgastschiff der Werft. Auf Bestellung des Kapitäns und Reeders Adolf Nauheimer aus Frankfurt am Main lieferte er 1959 die 33 Meter lange und für 290 Passagiere zugelassene Wikinger ab. In den nächsten Jahren folgten zahlreiche weitere Fahrgastschiffe, durch die die Werft bekannt wurde und von denen mehrere bis heute in Fahrt sind. Zu den noch verkehrenden Schiffen zählen etwa die Alte Liebe, Fortuna (beide Bj. 1960), Lichtenstein (1961), Undine (1963), Roselinde (1970), Schorsch (1981) oder Christl (1983).

Weniger bedeutend blieben die Frachtschiff- und Arbeitsschiffbauten der Werft. Der einzige eigenständige Neubau eines Frachtschiffes war die Alexander Kayser 1. Häufiger war die Motorisierung von Motorschubleichtern zu Motorfrachtschiffen, die zusammen mit den bis weit in die 1960er Jahre gebauten Fähren ein wesentliches Standbein der Werft bildeten. Dazu kamen die früh produzierten Motorschubboote und – vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung – zwei Restaurantschiffe, die schiffsbautechnisch als große Pontons galten: Die Main-Kuh wurde nach der Fertigstellung nach Würzburg verholt, wo sie 2021 noch lag, bei der Main-Bär ist unklar, ob sie für einen Liegeplatz in Frankfurt am Main oder dem benachbarten Offenbach am Main gebaut wurde. Später wurde das Schiff nach Nürnberg verbracht.[10][11] Ergänzt wurde der Werftbetrieb durch die Verschrottung von Schiffen.

Ende des Werftbetriebes Johann Hupp

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Der Auftragsboom der Werft hielt etwa zehn Jahre an. Als in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre der Schiffsmarkt mit Neubauten weitgehend gesättigt war, blieben in Eibelstadt die Neubauaufträge aus. Johann Hupp, inzwischen 67 Jahre alt, stellte daraufhin den Betrieb der Werft ein, da sie alleine mit Reparaturaufträgen nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben war und der Kundenkreis überwiegend aus der Region – dem oberen Main-Bereich – stammte.

Letzter Neubau: Christl

Nachfolgeunternehmen und spätere Nutzung des Geländes

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Nach der Betriebsaufgabe von Johann Hupp übernahm der Schrotthändler Heinz Lewandowski das Werftgelände und führte auch Schiffsabwrackungen durch. In Eigenregie bauten und reparierten Firmen und Schiffseigner auf dem Gelände noch einige Schiffe. In der Literatur werden diese meist noch unter dem Namen Hupp aufgeführt, zum Teil mit dem Zusatz „(Lewandowski)“. Der wahrscheinlich letzte Neubau auf dem Gelände war 1983 das Fahrgastschiff Christl.[12][3]

Auch heute befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Werft im südöstlichen Bereich ein Schrottplatz und abgetrennt davon im nordwestlichen Teil ein Yachthafen.

Bauliste (Auswahl)

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Name Jahr Schiffstyp Größenangabe oder Anzahl Fahrgäste Auftraggeber Anmerkungen
? 2. Hälfte 1940er Jahre (Umbau) Baggerschiff ? ? Umbau eines früheren Landungsbootes der Wehrmacht zu einem Sandbagger; Näheres unklar;[13]
Mainfähre Randersacker – Heidingsfeld 1946 Fähre 9 Tonnen ? Gierseilfähre, dort Einsatz bis 1950, Reste der Fähre dienen heute als Ponton im Yachthafen Ochsenfurt, an dem Boote festgemacht werden;[8][14]
Wolfgang 1954/55 Motorschleppboot 13,05 Meter Anton Röper Sand- und Kiesbaggerei, Würzburg Zugmaschine für firmeneigene und ebenfalls bei Hupp gebaute Schleppleichter wie Olga oder Karin; 1976 JBP X. , 1982 Wolfgang, 1986 Jacobus, 1997 Esther, 2009 Ithaka;[15]
Anna Kaufer 1956 (Umbau) Schleppkahn 1309 Tonnen, 80,00 Meter Nicolaus Kaufer, Wörth am Main Der 1923 wahrscheinlich auf der Werft Gustavsburg gebaute Schleppkahn wurde 1965 bei Hupp motorisiert und erhielt einen 800 PS-Motor;[16]
Alexander Kayser 1 1958 (1968?) Frachtschiff 630 Tonnen, 59,00 Meter Alexander Kayser, Budenheim in 1970er Jahren Umbau zum Containerschiff, auf 994 Tonnen und 73,50 Meter vergrößert, 2011 abgewrackt;[9]
Wikinger 1959 Fahrgastschiff 290 Fahrgäste, 33,00 Meter Adolf Nauheimer, Frankfurt am Main bis zum Tod von Adolf Nauheimer 1981 in Fahrt auf Main, Rhein und Neckar; anschließend frz. Alsace, nach Brand 1989 im Folgejahr abgewrackt.[17][18]
Olympia 1960 Fahrgastschiff 200/260 Fahrgäste, 32,00 Meter Heidelberger Personenschiffahrt Gebr. Fischer, Heidelberg bis 1977 auf Neckar im Einsatz, dann in die Niederlande verkauft; 2009 in Fahrt; Verbleib unklar;[19][20]
Alte Liebe 1960 Fahrgastschiff 250 Fahrgäste, 25,00 Meter Würzburger Personenschiffahrt, Würzburg 1976 verlängert, 1987/88 erneut verlängert u. verbreitert sowie 3. Deck; 1991/92 nochmals verlängert auf 45,95 Meter; zugelassen für 850 Fahrgäste; 2021 in Fahrt;[21][22]
Fortuna 1960 Fahrgastschiff 200 Fahrgäste, 26,00 Meter Veitshöchheimer Fahrgastschifffahrt, Veitshöchheim 2007 nach Regensburg verkauft; Datum Weiterverkauf unklar; war 2016 ohne Namenswechsel in Budapest registriert;[23][24][25]
Main-Kuh 1960 Ponton ca. 50 Meter Alfons Schneider, Würzburg eins von zwei gebauten schwimmenden Restaurantschiffen, Baudatum der Frankfurter oder Offenbacher Main-Bär unbekannt; Würzburger Main-Kuh 2021 in Betrieb;[26][27][28]
Lichtenstein 1961 Fahrgastschiff 450 Fahrgäste, 35,00 Meter Neckar-Personen-Schiffahrt Bert Epple, Stuttgart 1979 modernisiert, 1981 neu motorisiert; 2009 als Friedrich der Große in Herne registriert und auf dem Rhein-Herne-Kanal in Fahrt;[29][30][31]
Saline 1961 Fahrgastschiff 92 Fahrgäste, 11,00 Meter Saaleschiffahrt Bad Kissingen, Bad Kissingen 2000 in Bad Kissingen in Fahrt; 2023 in Fahrt;[32][33][34]
Martha 1963 Fähre 25,45 Meter ? Gierseilfähre, die von 1963 bis 1966 zwischen Untertheres und Horhausen verkehrte; Betrieb 1966 eingestellt, 1971 nach Dörnigheim verkauft und dort nach Mühlheim im Einsatz; 2017 und endgültig 2019 stillgelegt;[8]
Undine 1963 (Umbau) Fahrgastschiff 250 Fahrgäste, 36,25 Meter Fränkische Personenschifffahrt Würzburg, Würzburg das 1959 auf der Würzburger Schiffswerft Neckermann & Hofmann gebaute Schiff war ca. 1963 ausgebrannt und wurde bei Hupp neu aufgebaut; 2021 in Fahrt;[35][36]
Mainfähre Hainburg – Krotzenburg 1964 Autofähre 24,93 Meter ? Gierseilfähre mit Dieselantrieb, 1999 eingestellt und Fähre in Lorch als Lorch betrieben; 2001 als Sottje II Zubringer für Campingplatz auf der Binneninsel Elbinsel Lühesand bei Stade;[37][8]
Roselinde 1970 Fahrgastschiff 400 Fahrgäste, 40,00 Meter Main-Personen-Schiffahrt G.Popp, Miltenberg 1992 an die Veitshöchheimer Fahrgastschifffahrt verkauft, dort als Barbarossa 2021 in Fahrt;[24][38]
Neptun 1974 (Umbau) Fahrgastschiff 500 Fahrgäste, 42,00 Meter Main-Personen-Schiffahrt, Würzburg Das Schiff wurde 1925 auf der Friedrichswerft in Einswarden gebaut und nicht – wie z. T. irrtümlich angegeben wird – bei Hupp.[39][40] Die frühere Düssel (ab 1925) und Max (ab 1974) wurde wahrscheinlich 1974 bei Hupp in Eibelstadt umgebaut und für die Main-Personen-Schiffahrt verbreitert für; 1992 an die Neptun Personenschiffahrt in Nürnberg und 2018 nach Budapest verkauft; 2021 dort als Neptun in Fahrt;[41][42]
Schorsch 1981 Fahrgastschiff 1400 Fahrgäste, 65,00 Meter Main-Personen-Schiffahrt G. Popp, Miltenberg größtes auf der Werft gebautes Passagierschiff; 1992 an Reederei Henneberger in Miltenberg verkauft und als Bacchus 2021 in Fahrt;[43][10][44]
Christl 1983 Fahrgastschiff 238 Fahrgäste, 26,00 Meter Personenschiffahrt Kropf, Bamberg letztes oder eines der letzten Schiffe der Werft; 1991 verlängert; 2020 in Fahrt;[45][46]
  • Franz Hupp: Die Schiffswerft der Firma Johann Hupp in Eibelstadt, In: Franz Schicklberger: Wan khörd d’Mäi? Uns khörd d'Mäi, Aus dem Leben der Eibelstadter mit ihrem Main nach archivalischen Quellen, Eibelstadt 1998 DNB 95544151X, S. 115–125.
  • Heinz Schleßmann: Eisenschiffbau am oberen Main. Selbstverlag, Ochsenfurt 2018 (Nachdruck in: Mainschifffahrts-Nachrichten Nummer 34 (2018), Hrsg.: Verein zur Förderung des Schifffahrts- und Schiffbaumuseums Wörth am Main, Wörth 2018, S. 30–46).
  • Antje Roscoe: Als am Mainufer genietet und geschweißt wurde. In: Main-Post, 5. Oktober 2018; mainpost.de
  • Günter Benja: Personenschiffahrt in deutschen Gewässern. Vollständiges Verzeichnis aller Fahrgastschiffe und -dienste. Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg / Hamburg 1975, ISBN 3-7979-1853-4.
  • Dieter Schubert: Deutsche Binnenfahrgastschiffe. Illustriertes Schiffsregister. Welz Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-933177-10-3.
Commons: Ships built at Schiffswerft Johann Hupp, Eibelstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Hupp, S. 115
  2. Heinz Schleßmann: Eisenschiffbau am oberen Main. Selbstverlag, Ochsenfurt 2018, S. 9 (Nachdruck S. 35f.)
  3. a b Werften am Main. binnenschifferforum.de.
  4. a b Hupp, S. 121
  5. Heinz Schleßmann: Eisenschiffbau am oberen Main. Selbstverlag, Ochsenfurt 2018, S. 11 (Nachdruck S. 37)
  6. Hupp, S. 116ff.
  7. Hupp, S. 120, S. 122.
  8. a b c d Wagenfähren in Deutschland ab 1900 fjordfaehren.de
  9. a b Alexander Kayser 1 – CMS – 04404210. binnenschifferforum.de
  10. a b Hupp, S. 122
  11. Heinz Schleßmann: Eisenschiffbau am oberen Main. Selbstverlag, Ochsenfurt 2018, S. 14 (Nachdruck S. 40)
  12. Heinz Schleßmann: Eisenschiffbau am oberen Main. Selbstverlag, Ochsenfurt 2018, S. 14 (Nachdruck S. 39)
  13. Hupp, S. 118
  14. Roscoe
  15. Wolfgang – MSL – Bj. 1955. binnenschifferforum.de
  16. Anna Kaufer (2) – GMS - 04019180. binnenschifferforum.de
  17. Benja, S. 41
  18. Alsace I – FGS – 01822375. binnenschifferforum.de
  19. Benja, S. 35
  20. Olympia – FGS – 02315108. binnenschifferforum.de
  21. Benja, S. 38
  22. Schubert, S. 92
  23. Benja, S. 37
  24. a b Schubert, S. 94
  25. Fortuna – FGS – 04502030. binnenschifferforum.de
  26. Hupp, S. 115, S. 120, S. 122
  27. Die falsche und die echte Meekuh in Würzburg bei binnenschifferforum.de
  28. Herbert Kriener: Die Mainkuh auf Landgang. In: Main-Post, 22. August 2011; mainpost.de
  29. Benja, S. 34
  30. Schubert, S. 84
  31. Friedrich der Große – FGS – 04304520. binnenschifferforum.de
  32. Schubert, S. 102
  33. Saline (2) – FGS –. binnenschifferforum.de
  34. Website der Saaleschifffahrt Bad Kissingen
  35. Undine – FGS – 04501520.i binnenschifferforum.de
  36. Website der Fränkischen Personenschifffahrt (Memento des Originals vom 19. Februar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainschifffahrt.info
  37. Hainburg-Krotzenburg – AF. binnenschifferforum.de
  38. Roselinde – FGS – 04501560. binnenschifferforum.de
  39. Benja, S. 39
  40. Schubert, S. 254
  41. Neptun – FGS – 04501530. binnenschifferforum.de
  42. Neptun. hajoregiszter.hu
  43. Schubert, S. 98
  44. Schorsch – FGS – 04502490. binnenschifferforum.de
  45. Schubert, S. 90
  46. Christl – FGS – 04502710. binnenschifferforum.de