Schwebheim (Burgbernheim)

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Schwebheim
Koordinaten: 49° 29′ N, 10° 21′ OKoordinaten: 49° 29′ 6″ N, 10° 21′ 6″ O
Höhe: 315–332 m ü. NHN
Fläche: 5,72 km²[1]
Einwohner: 262 (2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 46 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Eingemeindet nach: Buchheim
Postleitzahl: 91593
Vorwahl: 09841
Pfarrkirche St. Laurentius

Schwebheim (fränkisch: Schwäba[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Burgbernheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Schwebheim hat eine Fläche von 5,716 km². Sie ist in 595 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9606,53 m² haben.[1][5]

Geografische Lage

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Das Pfarrdorf liegt fünf Kilometer nördlich der Frankenhöhe in der Windsheimer Bucht in einer fast baumfreien Ackerbaulandschaft mit Wiesen allein in den tiefen Tallagen. Dem Südrand des Ortes Schwebheim entlang fließt der Engertsbach, etwas südlich von ihm fast parallel der Ainbach, der ihn von links aufnimmt und dann gleich linksseits in die Aisch mündet; diese selbst entspringt am Südrand der Gemarkung neben kleineren Quellen an einem Parkplatz der B 13 dem Gipskarst. Unmittelbar nördlich des Ortes erhebt sich der Schwarzenbuck (341 m ü. NHN), 0,5 km nordöstlich der Lachbuck (334 m ü. NHN) und 0,5 km südwestlich der Ersberg (343 m ü. NHN), während der tiefste Punkt der Gemarkung etwa auf 313 m ü. NHN liegt. 1 km nordwestlich liegt das Flurgebiet Egärtenäcker.

Die Bundesstraße 13 verläuft unmittelbar westlich des Ortes und führt zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 470 (2 km südöstlich) bzw. nach Uffenheim (10,5 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Illesheim zur Kreisstraße NEA 39 (2,5 km östlich).[6]

Der Ort wurde im 9. Jahrhundert als „Suabheim“ erstmals urkundlich erwähnt. Gemäß dieser Urkunde schenkte eine Reginsuint dem Kloster Fulda ihre Besitzungen im Rangau, zu denen auch dieser Ort zählte. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Suābo.[7][8] Der Inhalt einer Urkunde von 992 lässt vermuten, dass es im Ort schon zu dieser Zeit eine Kirche gab, wohl eine Filiale von Burgbernheim. Es gab auch ein Schloss mit ortsansässigem Rittergeschlecht. Daneben hatten auch zahlreiche Fremdherren Ansprüche im Ort.[9] 1288 erhielt das Kloster Heilsbronn einen Hof vom Ritter Ulrich Hübschmann.[10] 1303/06 kam es zu weiteren Erwerbungen des Klosters.[11] Kurz vor der Reformation wurde St. Laurentius zur Pfarrkirche erhoben. Infolge des Bauernkrieges wurde das Schloss zerstört, das ortsansässige Adelsgeschlecht erlosch.[9]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Schwebheim 40 Anwesen. Das Hochgericht übte die Reichsstadt Windsheim aus. Dies hatte ggf. an das brandenburg-bayreuthische Schultheißenamt Burgbernheim auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten im Wechsel die Reichsstadt Windsheim und das Schultheißenenamt Burgbernheim inne. Grundherren waren die Reichsstadt Windsheim (32 Anwesen, darunter 3 Höfe, 1 Mühle, 16 Häckersgüter, 4 Wohngüter, 1 Häuslein), das Schultheißenamt Burgbernheim (Pfarrhaus, Kirche, Wirtshaus, 2 Güter, 3 Häuser), das Oberamt Uffenheim (1 Hof) und das Rittergut Illesheim (1 Wohngut).[12]

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Külsheim und Kammeramt Ipsheim. Im Jahre 1810 kam Schwebheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Schwebheim gebildet, zu dem die Aisch-, Eisen- und Gackenmühle, Illesheim und Ottenhofen gehörten. 1817 entstand die Ruralgemeinde Schwebheim, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden drei Ruralgemeinden gebildet:

  • Ruralgemeinde Illesheim mit Aisch-, Eisen- und Gackenmühle;
  • Ruralgemeinde Ottenhofen;
  • Ruralgemeinde Schwebheim.[13][14]

Die Ruralgemeinde Schwebheim war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Die freiwillige Gerichtsbarkeit über ein Anwesen hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Illesheim inne.[15] Ab 1862 gehörte Schwebheim zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,718 km².[16]

Am 1. Juli 1972 wurde Schwebheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Buchheim eingemeindet,[17] das am 1. Mai 1978 in die Stadt Burgbernheim eingegliedert wurde.[18]

  • Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius hat einen Kirchturm aus dem 13. Jahrhundert und ein Langhaus, welches um 1700 erbaut worden ist. Die Friedhofsmauer stammt aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts.[19]
  • Friedhof mit Grabmälern aus dem 19. Jahrhundert
  • ehemaliges Pfarrhaus Hauptstr. 12 aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Fachwerkscheune Hauptstr. 25 von 1832
  • Fachwerkhaus Schulstr. 9, erbaut um 1800
  • alter Feldbunker in der Schwebheimer Feld-Gemarkung „Hocherbuck“

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2002 2018
Einwohner 263 308 320 317 302 277 272 286 325 338 344 323 313 316 311 282 263 255 238 468 425 424 265 235 221 236 262
Häuser[20] 57 62 64 67 66 65 59 59 60 61
Quelle [21] [22] [23] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [23] [31] [23] [32] [23] [33] [23] [23] [23] [34] [23] [16] [35] [36] [2] [2]

Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Laurentius (Schwebheim) und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[12] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[16][37]

Es gibt folgende Vereine im Ort:

  • Bayrische Jungbauernschaft (BJB Schweba)
  • Feuerwehrverein
  • Obst- und Gartenbauverein (OGV Schwebheim)
  • Jagdgenossenschaft
  • Gesangverein
  • Kinderchor

Neben zahlreichen landwirtschaftlichen Betrieben verfügt Schwebheim auch über einen Computerladen, zwei Elektriker, einen Campingplatz, eine Polizeiaußenstelle, einen Friseurladen, eine Käserei, eine Gastwirtschaft sowie eine international agierende Holzimperium.

Commons: Schwebheim (Burgbernheim) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b Gemarkung Schwebheim (093030). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  2. a b c Daten, Zahlen, Fakten. In: burgbernheim.de. Abgerufen am 30. März 2024.
  3. E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 182. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „šwębɒ“.
  4. Gemeinde Burgbernheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  6. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  7. E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 183 f.
  8. Nach R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 93 = Website burgbernheim.de wurde der Ort im Jahr 992 als „Suebheim“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname bedeutet hiernach „Hain der Schwaben“.
  9. a b R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 93.
  10. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Band 2, S. 385.
  11. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 1, S. 105.
  12. a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 129 f.
  13. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
  14. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 227.
  15. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 216.
  16. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 831 (Digitalisat).
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
  18. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  19. Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler
  20. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  21. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 84 (Digitalisat).
  22. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 263 (Digitalisat). Schwebheim: 300 Einwohner, 61 Häuser; Aischmühle: 8 Einwohner, 1 Haus. Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 307 Einwohner.
  23. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  24. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1097, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  25. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
  26. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1264, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 201 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1199 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1310 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1134 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
  37. Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.