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Liste der Baudenkmäler in Burgbernheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Burgbernheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Wildbad Burgbernheim

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Gasthaus und Kurhaus des Wildbads, von Osten 2020

Das Wildbad Burgbernheim zählt zu den alten Mineralbädern, es wird mit Kaiser Lothar (1125–1137) in Verbindung gebracht und fand auch zur Zeit Kaiser Karl IV. Erwähnung. Für das späte 15. und das späte 16. Jahrhundert sind die ersten Gebäude überliefert, die aber im Dreißigjährigen Krieg verfielen. Im 18. und 19. Jahrhundert nahm das immer klein gebliebene Bad einen neuen Aufschwung. Die wenigen aus dieser Zeit stammenden und auch erhalten gebliebenen Bauten bilden den Kurort. 1714–18 wurden das Kurhaus und auch Alleen neu angelegt; das stattliche Kurhaus mit zwei Fachwerkobergeschossen zeigt an seinem massiven Erdgeschoss eine Datierung von 1718. Gegenüber, und mit dem Kurhaus durch einen von einem mächtigen Ständer getragenen Verbindungsgang verbunden, steht das in gleicher Weise mit Fachwerkobergeschossen versehene Gasthaus. Seine Datierung von 1621 erinnert sogar an einen erhalten gebliebenen älteren Kern. Im 19. Jahrhundert waren zu diesen Bauten auch Badehäuser hinzugekommen; das Badehaus von 1864, ein erdgeschossiger Satteldachbau ehemals mit 10 Badekabinen, ist erhalten. Auf einer terrassierten Anhöhe über dieser im Waldtal zusammengedrängten kleinen Baugruppe hatte der Markgraf C. F. Carl Alexander 1789 von Carl Christian Riedel ein kleines Schloss errichten lassen. Mit diesem Badeschloss reiht sich das Wildbad in die Gruppe der wenigen Badeorte ein, die ihren Ausbau des 18. Jahrhunderts noch erkennen lassen. In seiner Kleinheit und dem Fehlen jeglicher Erweiterung des späten 19. oder gar 20. Jahrhunderts stellt es ein einmaliges Dokument der Kultur- und Medizingeschichte dar. Aktennummer: E-5-75-115-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Äußere Bahnhofstraße 59
(Standort)
Bahnhof Burgbernheim-Wildbad, Stationsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Bahnsteigüberdachung, um 1865 von Sigmund Hofreiter; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-1
Wikidata
Bahnhof Burgbernheim-Wildbad, Stationsgebäude
Am Seilersturm 1
(Standort)
Seilersturm Rundturm, spätmittelalterlich, mit achtseitigem Fachwerkobergeschoss des 16. Jahrhunderts; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-2
Wikidata
Seilersturm
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Bergeler Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1799“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-3
Wikidata
Wohnstallhaus
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Erbsengasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Verkleidetes Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-5
Wikidata
Wohnstallhaus
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Erbsengasse 6, 8
(Standort)
Doppelhaus Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-6
Wikidata
Doppelhaus
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Erbsengasse 14
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Bezeichnet „1780“ und „1823“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-7
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
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Hirschengasse 2
(Standort)
Wohnstallhaus Mansardhalbwalmdach, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-9
Wikidata
Wohnstallhaus
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Hirschengasse 4 a
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, Umbauten 18.–19. Jahrhundert D-5-75-115-10
Wikidata
Ehemaliges Austragshaus
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Innere Bahnhofstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus Eingeschossig, verputztes Fachwerk, bezeichnet mit „1800“ D-5-75-115-11
Wikidata
Mansarddachhaus
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Innere Bahnhofstraße 3
(Standort)
Walmdachhaus Um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-12
Wikidata
Walmdachhaus
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Innere Bahnhofstraße 4
(Standort)
Mansarddachhaus Eingeschossig, um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-13
Wikidata
Mansarddachhaus
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Kapellenberg
(Standort)
Kriegerdenkmal Von Lisenen gegliederter Zentralbau, nach Plänen des Architekten Fritz Mayer und Bildhauers Herzog, Nürnberg, um 1925 D-5-75-115-90
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Kapellenbergstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Walmdachbau, verputztes Fachwerk, bezeichnet 1743 D-5-75-115-18
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Ehemaliges Schulhaus
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Kapellenbergweg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer Westturm um 1300, Chor 1443, Langhaus 1876 unter Einbau des romanischen Portals, 12. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-115-15
Wikidata
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Kapellenbergweg 1
(Standort)
Friedhof Mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts D-5-75-115-15
Wikidata
Friedhof
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Kapellenbergweg 2
(Standort)
Pfarrhaus Mansarddachbau, bezeichnet „1766“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-16
Wikidata
Pfarrhaus
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Kapellenbergweg 3
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung Fachwerkbau über gemauertem Erdgeschoss, bezeichnet „1545“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-17
Wikidata
Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung
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Kapellenbergweg 3, Am Sailersturm 1
(Standort)
Ehemalige Kirchhofbefestigung Reste der Befestigungsmauer, spätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-17
Wikidata
Ehemalige Kirchhofbefestigung
Marktplatz 2
(Standort)
Mansarddachbau Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-19
Wikidata
Mansarddachbau
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Marktplatz 3
(Standort)
Walmdachhaus Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-20
Wikidata
Walmdachhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardwalmdach und Satteldachgauben, Ende 18. / Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-115-21
Wikidata
Wohnhaus
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Obere Kirchgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Mansarddachhaus, bezeichnet „1772“ Hofflügel, Remise und Hofportal; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-22
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus
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Obere Marktstraße 1
(Standort)
Walmdachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-23
Wikidata
Walmdachhaus
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Obere Marktstraße 1
(Standort)
Ehemalige Mikwe im Keller nicht nachqualifiziert D-5-75-115-23
Wikidata
BW
Obere Marktstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, verputztes und verkleidetes Fachwerk, 1821; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-24
Wikidata
Wohnstallhaus
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Obere Rathausgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, 2. Hälfte 18. Jh. D-5-75-115-95 BW
Obere Rathausgasse 2
(Standort)
Feuerwehrgerätehaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, wohl um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-25
Wikidata
Feuerwehrgerätehaus
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Rathausplatz 1
(Standort)
Rathaus zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Fledermausgauben, Gesimsgliederung und Dachreiter mit Welscher Haube, 1801 D-5-75-115-26
Wikidata
Rathaus
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Rathausplatz 2
(Standort)
Satteldachhaus Verputztes Fachwerk, bezeichnet „1683“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-27
Wikidata
Satteldachhaus
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Rodgasse 1
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Walmdachbau über L-förmiger Grundlinie, um 1800 D-5-75-115-28
Wikidata
Gasthaus
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Rodgasse 3
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach und Schopf, Obergeschoss auf Umgebinde, bezeichnet mit „1607“ D-5-75-115-30
Wikidata
Wohnstallhaus
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Rodgasse 5
(Standort)
Ehemalige Polizeidienststelle zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1934 D-5-75-115-31
Wikidata
Ehemalige Polizeidienststelle
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Rodgasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Eckbau mit Walmdach und Gesimsgliederung, bezeichnet mit „1847“ D-5-75-115-32
Wikidata
Wohnhaus
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Rodgasse 8
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet mit „1812“ D-5-75-115-33
Wikidata
Wohnstallhaus
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Rodgasse 9
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit steilem Mansarddach, bezeichnet mit „1856“ D-5-75-115-34
Wikidata
Wohnhaus
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Rodgasse 18
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-35
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
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Rodgasse 20
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-36 Fachwerkwohnstallhaus
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Rodgasse 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-37
Wikidata
Wohnstallhaus
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Roßmühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges zweites Pfarrhaus Fachwerkhaus, bezeichnet „1718“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-39
Wikidata
Ehemaliges zweites Pfarrhaus
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Roßmühlgasse 8
(Standort)
Rossmühle Walmdachbau, Erdgeschoss 1558, Fachwerkobergeschoss 1681; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-40
Wikidata
Rossmühle
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vor Rothenburger Straße 1, an der Futtermauer des Sulzbachs
(Standort)
Aufsatz mit Inschrift Bezeichnet „1798“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-57
Wikidata
Aufsatz mit Inschrift
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Rothenburger Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, auf hohem Kellerfundament, 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-41
Wikidata
Wohnstallhaus
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Rothenburger Straße 8
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, bezeichnet mit „1848“ D-5-75-115-42
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
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Rothenburger Straße 12
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1694“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-43
Wikidata
Wappenstein
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Rothenburger Straße 14
(Standort)
Keilstein Bezeichnet „1865“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-44
Wikidata
Keilstein
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Rothenburger Straße 18
(Standort)
Herrenscheuer Fachwerkbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-115-45
Wikidata
Herrenscheuer
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Schloßgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Riderschlösschen Walmdachbau, mit Treppenturm, im Kern 18. Jahrhundert, stark verändert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-46
Wikidata
Ehemaliges Riderschlösschen
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Schloßgasse 6
(Standort)
Pfeilerportal Bezeichnet „1787“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-46
Wikidata
Pfeilerportal
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Schloßgasse 14
(Standort)
Petruskopf Um 1480; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-47
Wikidata
Petruskopf
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Schloßquergasse 1
(Standort)
Satteldachhaus Fachwerk, bezeichnet „1815“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-48
Wikidata
BW
Schwebheimer Gasse 9, 11
(Standort)
Frackdachhaus Fachwerk, 17.–18. Jahrhundert D-5-75-115-49
Wikidata
Frackdachhaus
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Uhrmachergasse 1
(Standort)
Bürgerhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert auf 1848), Ladeneinbau Anfang 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-91
Wikidata
Bürgerhaus
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Uhrmachergasse 2, Friedenseicheplatz 2
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Frackdach mit Schopf und hohem Kellergeschoss, ehemals bezeichnet mit „1563“, verändert 18./19. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. / frühes 19. Jahrhundert D-5-75-115-50
Wikidata
Wohnstallhaus
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Untere Marktstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-51
Wikidata
BW
Wassergasse 1
(Standort)
Balkeninschrift 1782; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-52
Wikidata
Balkeninschrift
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Wassergasse 6
(Standort)
Mansarddachhaus Bezeichnet mit „1844“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-53
Wikidata
Mansarddachhaus
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Wassergasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, bezeichnet mit „1815“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-54
Wikidata
Fachwerkhaus
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Wassergasse 8
(Standort)
Scheune Zugehörig, mit Krüppelwalm; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-54
Wikidata
BW
Windsheimer Straße 2
(Standort)
Gasthaus Hirschen Mansarddachbau, bezeichnet mit „1818“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-55
Wikidata
Gasthaus Hirschen
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Windsheimer Straße 6
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, Fachwerkgiebel mit Schopfwälmchen, 16./17. Jahrhundert, sonst massiv im 19. Jahrhundert erneuert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-56
Wikidata
Satteldachhaus
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Windsheimer Straße 6
(Standort)
Neubarocke Haustür Um 1910; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-56
Wikidata
BW
Windsheimer Straße 14
(Standort)
Hofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus, Fachwerk verputzt, 18. bis frühes 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-88
Wikidata
Hofanlage
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Windsheimer Straße 14
(Standort)
Hofanlage Stattliche Fachwerkscheune, bezeichnet mit „1634“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-88
Wikidata
Hofanlage
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, bezeichnet mit „1853“ D-5-75-115-64
Wikidata
Wohnstallhaus
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Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Scheune nördlich angebaut, Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, teilweise Fachwerk, bez. 1821 D-5-75-115-64
Wikidata
Scheune
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Am Schwarzenweg 6
(Standort)
Scheune quergestellt, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, teilweise Fachwerk, Ende 18./Anfang 19. Jh. D-5-75-115-64
Wikidata
Scheune
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Dorfstraße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1846“ D-5-75-115-61
Wikidata
Wohnstallhaus
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Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, um 1900 D-5-75-115-92
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
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Kirchgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Blasius Im Kern spätmittelalterlich, 1707–09 ausgebaut; mit Ausstattung D-5-75-115-58
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Blasius
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Kirchgasse 8
(Standort)
Kirchhofbefestigung Spätmittelalterlich, kreisförmiger Graben und Mauerreste D-5-75-115-59
Wikidata
Kirchhofbefestigung
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Raiffeisenstraße 3
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, Ende 18. Jahrhundert D-5-75-115-62
Wikidata
Fachwerkwohnstallhaus
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Raiffeisenstraße 4
(Standort)
Haustafel Bezeichnet mit „1795“ D-5-75-115-63
Wikidata
Haustafel
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Rannachmühle 1
(Standort)
Rannachmühle Mühlengebäude, zweigeschossiger, massiver Walmdachbau, Obergeschoss zum Teil Fachwerk, 1574 (dendrochronologisch datiert), Umbau bezeichnet mit „1794“; mit technischer Ausstattung D-5-75-115-72
Wikidata
Rannachmühle
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Rannachmühle 1
(Standort)
Austragshaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit massivem Erd- und Fachwerkobergeschoss, 2. Hälfte 19. Jh. D-5-75-115-72 BW
Rannachmühle 1
(Standort)
Scheune eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, z. T. massiv, z. T. Fachwerk, 1830 D-5-75-115-72 Scheune
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Rannachmühle 1
(Standort)
Kellerhaus niedriger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, Fachwerkgiebel und Kellergewölben aus Sandsteinquadern, 18./frühes 19. Jh. D-5-75-115-72 Kellerhaus
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Rannachmühle 1
(Standort)
Mühlenweiher künstliche, zum Teil von Steinmauern eingefasste Bachaufstauung, an der Westseite hohe Staumauer aus Sand- und Kalksteinen, 18./frühes 19. Jh. D-5-75-115-72 BW
Friedhof
(Standort)
Friedhofmauer 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-60
Wikidata
Friedhofmauer
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagenmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Hagenmühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Walmdachzwerchhaus, 1805 D-5-75-115-65
Wikidata
BW
Hagenmühle 1
(Standort)
Scheune eingeschossiger Fachwerkbau mit nach Norden zur Hälfte abgewalmten Satteldach, um 1800, Erweiterung nach Süden und Osten bez. 1876 D-5-75-115-65
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Pfaffenhofen
(Standort)
Alexanderbrunnen Obeliskenbrunnen mit Steinbänken, bezeichnet „1783“ D-5-75-115-75
Wikidata
Alexanderbrunnen
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Rannach
(Standort)
Rannachbrücke 1779–80, nach Plan von Johann David Steingruber; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmalatlas nicht kartiert D-5-75-115-76
Wikidata
Rannachbrücke
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Pfaffenhofen 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus Chorturmkirche, Turmuntergeschoss 14. Jahrhundert, Langhaus 1733–34; mit Ausstattung D-5-75-115-66
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Pfaffenhofen 5, 8, 9, 19
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-115-66
Wikidata
Kirchhofmauer
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Pfaffenhofen 1
(Standort)
Ziegelmühle Walmdachbau, bezeichnet mit „1800“ D-5-75-115-74
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 4
(Standort)
Simonsmühle Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-75-115-73
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 6
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1782“ D-5-75-115-67
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Mansarddach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-115-68
Wikidata
Wohnstallhaus
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Pfaffenhofen 8
(Standort)
Haustafel Bezeichnet „1751“ D-5-75-115-69
Wikidata
BW
Pfaffenhofen 13
(Standort)
Satteldachbau Erdgeschoss 1803, Fachwerkobergeschoss 17./18. Jahrhundert D-5-75-115-70
Wikidata
Satteldachbau
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Pfaffenhofen 16
(Standort)
Fachwerkkleinhaus Mit Mansarddach, bezeichnet „1808“ D-5-75-115-71
Wikidata
Fachwerkkleinhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Schulstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Halbwalmdachbau, 1800 mit Aufstockung von 1878 D-5-75-115-89
Wikidata
Ehemaliges Schulgebäude
weitere Bilder
Alte Schulstraße 8
(Standort)
Holzlege Zugehörig, mit Schulabort D-5-75-115-89
Wikidata
BW
Alte Schulstraße 9
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, um 1800 D-5-75-115-81
Wikidata
Halbwalmdachhaus
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Alte Schulstraße 9
(Standort)
Scheune Zugehörig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-115-81
Wikidata
BW
Hauptstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Walmdachhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-115-79
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
weitere Bilder
Hauptstraße 14 a
(Standort)
Friedhof Grabmäler des 19. Jahrhunderts D-5-75-115-78
Wikidata
BW
Hauptstraße 14 a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Turm 13. Jahrhundert, Langhaus um 1700; mit Ausstattung D-5-75-115-77
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
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Hauptstraße 14 a
(Standort)
Kirchhofmauer Um 1600 D-5-75-115-77
Wikidata
Kirchhofmauer
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Hauptstraße 25
(Standort)
Fachwerkscheune Bezeichnet „1832“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-80
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgbernheimer Wald
(Standort)
Hirschteich Anlage des 18. Jahrhunderts zur Hirschhatz D-5-75-115-87
Wikidata
BW
Im Wald südsüdöstlich des Wildbads
(Standort)
Steinstele Bezeichnet „1753“; nicht nachqualifiziert D-5-75-115-86
Wikidata
Steinstele
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Wildbad 4
(Standort)
Kurhaus Walmdachbau, bezeichnet „1718“ D-5-75-115-83
Wikidata
Kurhaus
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Wildbad 2
(Standort)
Gasthaus Walmdachbau, bezeichnet „1621“ D-5-75-115-82
Wikidata
Gasthaus
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Wildbad 3
(Standort)
Markgrafenschloss Dreiflügelbau, 1789 von Carl Christian Riedel D-5-75-115-84
Wikidata
Markgrafenschloss
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Wildbad 4
(Standort)
Badehaus Erdgeschossiger Satteldachbau, 1864 D-5-75-115-85
Wikidata
Badehaus
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgbernheim
Bergeler Straße 5
Fachwerkhaus Eingeschossig, 18. Jahrhundert D-5-75-115-4
Wikidata
Fachwerkhaus
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Burgbernheim
Rodgasse 2
Kleinbauernhof mit Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-115-29
Wikidata
Kleinbauernhof
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Burgbernheim – Sammlung von Bildern