Schweinfurter Stadtbefestigung und Ringanlagen

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Stadtmauer am Unteren Wall, mit zwei Pulvertürmen, am einstigen Burgenviertel Zürch

Die Schweinfurter Stadtmauer wurde 1258 erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist insbesondere im Osten, entlang des Tals des Marienbachs und im Westen, am Châteaudun-Park, noch erhalten. Im 17. Jahrhundert wurden Schanzen vor der Stadtmauer errichtet. Im Bereich der Stadtmauer und Schanzen befindet sich heute ein Ring mit Grünanlagen und Parks, in dem im Laufe der Zeit einige große Villen und öffentliche Gebäude errichtet wurden.

Aufbau der Stadtbefestigung

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Reichsstadt Schweinfurt mit der im 17. Jahrhundert ausgebauten Stadtbefestigung mittels vorgelagerter Schanzen. Matthäus Merian 1656

Die Schweinfurter Stadtbefestigung besaß nach ihrem Ausbau im 17. Jahrhundert einen heute noch an einigen Abschnitten nachvollziehbaren, klassischen, fünfstufigen Aufbau. Von innen nach außen mit: Stadtmauer, Wassergraben, Schanzen die durch eine zweite Mauer miteinander verbunden wurden, zweitem Wassergraben und Glacis. Im Bereich ohne die beiden natürlichen Hindernisse Marienbachtal und Main, zwischen westlicher Obertor- und Spitaltorschanze, gab es einen siebenstufigen Aufbau. Durch eine zusätzliche Mauer und einen zusätzlichen Wassergraben vor dem inneren Wassergraben gab es hier insgesamt drei Wassergräben. Die mittelalterliche Reichsstadt war zur neuzeitlichen Festungsstadt ausgebaut worden.

Die Nordostecke der Stadtmauer markiert der Samtturm, einst auch Arrestturm.[1] In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde der östliche Wall (heute: Am Unteren- und Am Oberen Wall) deutlich erhöht, da man die Ostseite als gefährlichste Angriffsseite ansah, da dort vom Kiliansberg ein Beschuss der Stadt leicht möglich war.[2] Deshalb wurde dort auch nach dem Zweiten Stadtverderben das Mühltor 1564 in massiverer Form wieder aufgebaut.

Während des Dreißigjährigen Krieges, den die Stadt nahezu unbeschadet überstand, hielt 1647/48 der Generalfeldmarschall der schwedischen Armee Karl Gustav Wrangel die Stadt besetzt. Er ließ die veraltete, mittelalterliche Stadtmauer zu einer modernen Befestigungsanlage ausbauen. Ein Ring mit Schanzen wurde vor der Stadtmauer angelegt. Wrangel hatte sein Hauptquartier am Roßmarkt (siehe: Roßmarkt). Im Nordosten sind die Schanzen noch teilweise erhalten.

Die nachfolgende Auflistung der Abschnitte der Stadtbefestigung, einschließlich ihrer heutigen Grünanlagen und Parks, beginnt im Osten, am ältesten Stadtviertel Zürch, an der Mündung des Marienbachs in den Main und erfolgt gegen den Uhrzeigersinn.

Die fünf Schweinfurter Stadttore wurden alle in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgerissen. An der alten Mainbrücke lag das Brückentor als südlicher Stadteingang. Danach folgten (gegen den Uhrzeigersinn) Mühltor, Obertor, Spitaltor und das Fischertor als Sonderzugang der Fischer, das nur unweit westlich des Brückentors lag und den Kreis schloss. Insgesamt, mit inneren und äußeren Toren, entstanden im Laufe der Zeit acht Stadttore: Brückentor, Mühltor, Inneres und Äußeres Obertor, Inneres-, Mittleres- und Äußeres Spitaltor und Fischertor. Dazu kamen kleine Vor- und Nebentore, wie das Zwingertor und das Gerberstieglein am Brückentor, das als Doppeltor aus zwei Tortürmen bestand.

Der Osten am Marienbach

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Unterer Wall. St. Salvator und südl. Pulverturm um 1910

Die Grünanlage befindet sich vor der östlichen Stadtmauer, mit ihren zwei Pulvertürmen, am ehemaligen Burgenviertel Zürch. Unmittelbar oberhalb der Anlage liegt St. Salvator. Das Areal liegt im Bereich einstiger Schanzen und Wassergräben und war danach bis ins 20. Jahrhundert locker und ungeordnet bebaut, im Norden mit dem Straßenbahndepot und zuletzt den Ringgaragen.

Zur heutigen Grünanlage führt von der Rückertstraße eine Platanenallee, als Bindeglied zur nördlich gelegenen Grünanlage am Oberen Wall. Über den südlichen Pulverturm gelangt man über Treppen auf den Wall und in den Zürch. Im nördlichen Pulverturm befindet sich eine Weinstube. (Bild zur Grünanlage mit Unteren Wall siehe Infobox am Beginn des Artikels). In der Grünanlage findet die Altstadt-Kirchweih statt (siehe: Schweinfurt, Kirchweihen).

Oberer Wall/Philosophengang

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Die Anlage im Tal des Marienbachs zieht sich entlang der östlichen Stadtmauer. Der südliche Zugang liegt beim einstigen Mühltor am Rückert-Centrum (siehe: Rückert-Centrum). Die Grünanlage folgt nun dem Philosophengang, vorbei an einem Teich mit Springbrunnen, dem Haus Marienthal und entlang der östlichen Obertorschanze.

Der Norden ums Obertor

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Östliche Obertorschanze/Motherwellpark

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Der Park liegt östlich des einstigen Obertors, auf der östlichen Obertorschanze oberhalb des Marienbachs. Die Mauern der Schanze blieben erhalten, wurden in den 1980er Jahren saniert und stehen unter Denkmalschutz. Damals wurde auf der Schanze der Motherwellpark angelegt, benannt nach der schottischen Partnerstadt Schweinfurts Motherwell. Der Park liegt an der nordöstlichen Ecke der Stadtmauer, wo sich der Samtturm befindet (Bild siehe: Krumme Gasse, Am Oberen Wall).

Westliche Obertorschanze/Fichtelsgarten

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Der Park liegt westlich des einstigen Obertors, auf der westlichen Obertorschanze (auch Hohe Schanze oder Fichtelsschanze). Ein Tor in der Stadtmauer verbindet den Fichtelsgarten mit der Neuen Gasse (Bild siehe: Kornmarkt, Bauerngasse).

Für den Fichtelsgarten machte Mies van der Rohe 1964 einen nicht umgesetzten Entwurf. Auf der Schanze, mit einer großen Freitreppe, sollte das Museum Georg Schäfer errichtet werden (siehe: Museum Georg Schäfer, Geschichte). Der Entwurf wurde später als Neuen Nationalgalerie in Berlin realisiert.

Das Haus unmittelbar links des einstigen Obertors (Kornmarkt 17) stammt vermutlich aus den 1850er Jahren. Es war das alte Wohnhaus der Familie Fichtel und wurde 1915 zur sogenannten Sattlervilla im neubarocken Stil umgebaut. Hedwig Fichtel-Graetz beauftragte dazu den Architekten Carl Sattler, der u. a. Schloss Elmau plante und an der Technischen Hochschule Dresden beim Erbauer des Reichstagsgebäudes Paul Wallot studierte.[3] (Siehe: Kornmarkt Bildergalerie)

Die Fichtelsvilla (Kornmarkt 19) lag auf der westlichen Obertorschanze. Die mondäne Villa ließ sich Hedwig Fichtel-Graetz erbauen. Sie wurde ebenfalls von Carl Sattler geplant und 1915 fertiggestellt. In die Schanzenanlage aus dem 17. Jahrhundert musste die Villa mit dem dazugehörigen Park eingefügt werden. Die Erschließung der Schanze mit Wegen in der bereits vorhandenen Grünanlage wurde im Prinzip beibehalten. Das Oval wurde lediglich zu einer runden Anlage umgestaltet, um im Norden Platz für die Villa zu schaffen, was aus dem Bayerischen Urkataster (oben rechts) und dem Lageplan der Fichtelsvilla (unten) hervorgeht.

Die Villa wurde an der höchsten Stelle errichtet, einer Bastion, wodurch sich der schlossähnliche Grundriss mit einem zweigeschossigen Mittelgebäude und zwei schräg gestellten, eingeschossigen Flügelbauten ergab. Die Villa besaß englischen Einfluss, während die hohen Mansardedächer sich am fränkischen Barock orientierten. Die Auffahrt zur Villa führte über den einstigen Geschützstand im Südosten der Bastion. Zudem besaß die Villa eine untere Vorfahrt. Hier hatte Sattler einen herrschaftlichen Garten mit Springbrunnen und Grotte angelegt. Von hier führte eine geschwungene, zweiarmige Freitreppe zur oberen Vorfahrt und dem Haupteingang, wo man über eine Diele den Festsaal betrat, ein mit Gobelins geschmückter Musiksaal. Ihm war nach Nordwesten (Abendsonne) eine Terrasse mit Freitreppe vorgelagert. Die Fichtelsvilla besaß den ersten Personenaufzug im Raum Schweinfurt.[3][4]

Villa und Park wurden beim Einmarsch der Amerikaner in die Stadt am 10. April 1945, dem vorletzten Kriegstag in Schweinfurt, fast völlig zerstört. Es wird vermutet, dass die Amerikaner annahmen, der Feind hätte sich hier versteckt. Lediglich Vorfahrt und Treppenaufgang zur Villa blieben erhalten.[4]

Der Westen zwischen Neu- und Spitaltor

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Christina-Schanze/Höpperle/Châteaudun-Park

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Das Höpperle (auf Schweinfurterisch ein kleiner Hügel) ist eine kleine Anhöhe westlch des einstgen Neutors; im weiteren Sinn wird damit der gesamte Abschnitt der Stadtmauer vom Neutor bis zum Gefängnis bezeichnet. Dieser Abschnitt bestand aus zwei Mauern, zwischen denen zur Erhöhung der Standfestigkeit Erde aufgeschüttet war. Auf der Aufschüttung verlief der sogenannte Höpperlesweg.[5] Davor, im Bereich des einstigen Stadtgrabens und der Christina-Schanze, liegen der Châteaudun-Park, benannt nach der französischen Partnerstadt Châteaudun, und das Stadttheater.

In einem ca. 1564 erbauten Schalenturm der Stadtmauer wurde durch einen Durchbruch ein kleines Tor geschaffen, das namensgebende Neutor. Davor wurde eine Brücke über den hier breiten und tiefen Stadtgraben errichtet. Später wurde die Brücke durch einen hölzernen Fußgängersteg ersetzt, der zusammen mit dem Torturm auf dem Katasterplan von 1864 noch eingezeichnet ist (siehe: Bildergalerie Nordwestliche Innenstadt). Der Katasterplan von 1868 (unten rechts) zeigt bereits den heutigen Zustand ohne Steg, mit abgebrochenem Torturm und aufgefülltem Stadtgraben. Demnach wurde das Neutor zwischen 1864 und 1868 abgerissen, nach anderen Quellen erst 1871.[6][5]

Der Name Neutorstraße ist erstmals auf dem Stadtplan von 1885 beim Anwesen Neutorstraße 2 als Neuthor zu finden, einem Zollhäuschen Ecke Neue Gasse.[6]

Christina-Schanze (Schadsche Schanze)

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Nordwestlich des Neutors lag vor der Stadtmauer die Christinenschanze (auch: Christinenschanze), benannt nach der Königin Christina von Schweden die 1632 bis 1654 regierte. Der schwedische Generalfeldmarschall Carl Gustaf Wrangel hatte in Schweinfurt 1647/48 sein Hauptquartier und baute die Stadtmauer in eine moderne Befestigungsanlage mit vorgelagerten Schanzen aus. Später wurde sie im Volksmund Schadsche Schanze (auch: Schads-Schanze) genannt, nach dem Besitzer Michael Schad einer beliebten Gartenwirtschaft auf der Schanze.[5] Die Schanze wurde für den Neubau des 1966 eröffneten Stadttheaters abgetragen.

Schweinehirtenturm (Höpperlesturm)

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Am Höpperle liegt der Schweinehirtenturm (auch: Höpperlesturm oder Wohnturm). Er wurde 1564 erbaut und war bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bewohnt.[5] Auf Initiative von Peter Hofmann (SPD-Stadtrat und Herausgeber von schweinfurtführer.de) wurde er 2016 wieder aufgebaut.

Naturheilschanze/Kunsthalle

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Teilweise freigelegte Naturheilschanze in der Kunsthalle Schweinfurt

Ein Teil der Naturheilschanze wurde beim Umbau des Ernst-Sachs-Bades zur Kunsthalle freigelegt. Am Platz vor der Kunsthalle befindet sich der Rossbändiger-Brunnen.

Spitaltor-Bastei/Horten-Areal

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Am einstigen Spitaltor, an der Abfahrt zur Tiefgarage des einstigen Horten-Areals, sind Teile der Bastei erhalten, die zum größten Teil dem Straßenbau um Opfer fiel.[7]

Im Grüngürtel nordwestlich der Bastei, am Jägersbrunnen, lag die Barthels-Villa, eine Ruine aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Stadtrat genehmigte 1963 in geheimer Sitzung das Baugesuch der Helmut Horten GmbH (zuletzt bis 2024 Galeria Kaufhof) „die auf dem Gelände der ehemaligen Barthels Villa ein Kaufhaus bauen will.“[8] Das ursprünglich mit Erdgeschoss und drei Obergeschossen geplante Warenhaus lehnte der Stadtrat ab, da „städtebaulich untragbar“.[7] Das Kaufhaus wurde deshalb mit Erdgeschoss und nur zwei Obergeschossen errichtet, ein Verkaufsgeschoss wurde vergrößert und unter die Erde gelegt.

Vor Baubeginn des Warenhauses wurde ein Abschnitt der Stadtmauer, mit einem Turm der nicht unter Denkmalschutz stand, abgebrochen. Er befand sich auf dem Nachbargrundstück des Horten-Areals, das C & A erwarb. Der Abbruch des Schalenturms wurde zu jener Zeit wie auch im Nachhinein kritisiert. Damals stellte sich bereits heraus, dass der Turm im oberen Bereich, mit der Zinnenbekrönung, eine Nachbildung aus dem 19. Jahrhundert war, in der zu jener Zeit üblichen historisierenden Weise. Was im Widerspruch zu den Grundsätzen des modernen Denkmalschutzes steht und bereits um 1900 von Georg Dehio verurteilt wurde.

Der Süden am Main

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Stadtmauer/Gutermann-Promenade

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Anstelle der einstigen Stadtmauer entlang des Mains, mit Fischertor, verläuft seit 1854 eine Bahnlinie. Dahinter liegt das alte Quartier Fischerrain, eine einstige Fischersiedlung. Im Westen, am Alten Friedhof, wurde ein Wehrturm der Main-Stadtmauer wiederentdeckt, der sogenannte Jungfernkuss, der die Südwestecke der Stadtmauer markiert.

Zwischen Bahn und Kaimauer des Mainhauptarms, mit Anlegestellen für Sportboote und Personenschifffahrt, liegt eine Grünanlage und die Gutermann-Promenade. Diese führt an (Industrie)Denkmälern, Spinnmühle, altem E-Werk und Kulturzentrum Disharmonie mit Terrassen-Café vorbei. Am Westende der Grünanlanlage, unweit des Spitaltors, liegen Laufwasserkraftwerk Schweinfurt und DB-Haltepunkt Schweinfurt Mitte.

Östlich davon, mainaufwärts, jenseits der Maxbrücke, liegen das Naturkundliche Museum und in einer alten Mainbastion an der Mündung des Marienbachs in den Main der Stadtstrand. Hier beginnt der Untere Wall (siehe oben) und somit schließt sich der Kreis der Stadtbefestigung in dieser Auflistung.

Brückenkopf auf Maininsel

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Der südmainische Brückenkopf der Stadt, die Maininsel Bleichrasen, war in reichsstädtischer Zeit eine unbewohnte, militärische Anlage, durchzogen von Schanzen und Wassergräben. Später wurden in die Anlage zwei Hafenbecken integriert (siehe: Altstadtpläne: rechter Plan mit eingezeichnetem Hafen).

Einzelnachweise

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  1. Peter Hofmann: schweinfurtfuehrer.de/Geschichte/1700–1800. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  2. Peter Hofmann: schweinfurtfuehrer.de
  3. a b Peter Hofmann: schweinfurtfuehrer.de/Alte Stadtansichten und Infos/Fichtelsgarten am Obertor. Siehe dort: Die Fichtelsvilla und Kornmarkt 17. pdf (Download). Abgerufen am 23. Oktober 2024.
  4. a b Main-Post.de: Schweinfurter Geheimnisse: Gesellschaftlicher Glanz in der Fichtelsvilla, 7. September 2023. Abgerufen am 29. Oktober 2024.
  5. a b c d Andreas Hedler: Das Höpperle zu Schweinfurt. Ein Versuch ein wenig Klarheit zu erringen (PDF). In: Peter Hofmann: schweinfurtfuehrer.de/Alte Stadtansichten und Infos/Stadtmauer spezial - Das Höpperle
  6. a b Peter Hofmann: schweinfurtfuehrer.de/Alte Stadtansichten und Infos/Neutorstraße. Abgerufen am 13. November 2024.
  7. a b mainpost.de: Schweinfurter Geheimnisse: Die Bastei und ihre uralte Geschichte, 15. März 2022. Abgerufen am 22. November 2024.
  8. Bericht Schweinfurter Tagblatt vom 4. Oktober 1963