Sebastian Koch (Künstler)

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Sebastian Koch (* 1986 in Vorarlberg) ist ein österreichischer Künstler[1]. Er ist Mitbegründer und Mitherausgeber der Comic-Zeitschrift "Franz The Lonely Austrionaut"[2]. Außerdem ist er als Musiker ein Mitglied in der Band "Rambo Rambo Rambo"[3].

Leben und Ausbildung

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Koch wurde 1986 in Vorarlberg geboren. Seit 2004 lebt und arbeitet er in Wien. Zwischen 2007 und 2012 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Er absolvierte die Klasse Graphik und Druckgraphische Techniken unter der Leitung von Gunter Damisch. 2009 brachte ihn eine Studienreise nach Paris, als Austauschprojekt für Lithographie mit der Ecole nationale supérieure des beaux-arts. 2010 nahm er am Residencyprogramm der Open Source Gallery in New York, mit Severin Hagen, teil. 2012 kooperierte er mit dem Komponisten Niklas Seidl und dem Thürmchen Orchester beim Acht Brücken Festival in Köln[4].

Stil

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Herkunft: https://www.galeriekrobath.at/kuenstler/koch-sebastian/#biography

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 2024: 'viennacontemporary / ZONE1, Krobath Wien (AT)
  • 2024: Post am Rochus / Gruppenausstellung kuratiert von Hans-Peter Wipplinger (AT)
  • 2022: Rendezvous mit der Sammlung. Kunst von 1960 bis heute, Landesgalerie Niederösterreich (AT)[5]
  • 2021: “ippst, ippt (siehe ipst, ipt)”, Dock20, Lustenau, AT, Melanie Ender und Sebastian Koch (AT)
  • 2021: Gruppenausstellung, Krobath Wien (AT)
  • 2020: Sebastian Koch. schlingfiester, Krobath Wien (AT)
  • 2019: Gazing into the void, Bjorn&Gundorph, Aarhus (DEN)
  • 2019: Arco Mardrid, Madrid (ES)
  • 2017: „floginim“, Geukens & De Vil, Knokke (BE)
  • 2017: artcontemporary, Berlin (DE)
  • 2017: ART COLOGNE Förderkoje, Köln (DE)
  • 2016: viennacontemporary / ZONE1, Krobath Wien (AT)
  • 2015: „Art Groupie“, Industra, Brno (CZ)
  • 2014: ”Funmachine” , Luis Leu, Karlsruhe (DE)
  • 2014: ”5 Jahre am Stauffacherplatz”, 9a am Stauffacherplatz, Bern (CH)
  • 2014: ”telling li(n)es”, Foajé, Časopis X, Bratislava (SK)
  • 2011: Artist Days, Ptuj (SLO) [6]

Auszeichnungen und Publikationen

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  • 2011: Erster Preis des Wettbewerbs Künstler am Werk der Lenzing AG
  • 2020: Claudia Aigner: Galerien. Die Farbe des Rauschens. in: Wiener Zeitung online. 28.04.2020 - Erwähnung
  • 2020: Nicole Scheyerer: Kunst gegen Maske. in: Falter. 22.04.2020 - Erwähnung
  • 2016: apa - Austria Presse Agentur: Viennacontemporary lädt zum Kunstkauf. in: Salzburger Nachrichten online. 21.09.2016 - Erwähnung

Einzelnachweise

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  1. ↑ Galerie Krobath: Biography Sebastian Koch. In: Galerie Krobath. Galerie Krobath, 1. Januar 2012, abgerufen am 14. November 2024.
  2. ↑ Sebastian Koch: Franz the lonely austrionaut / Crew. In: Franz the lonely austrionaut. FRANZ THE LONELY AUSTRIONAUT Magazine, 1. Januar 2013, abgerufen am 14. November 2024.
  3. ↑ Sebastian Fasthuber: Rambo Rambo Rambo. In: konvoi.at. Konvoi Artist Management & Booking, 1. Januar 2012, abgerufen am 14. November 2024.
  4. ↑ Sebastian Koch: Lebenslauf Sebastian Koch. In: Tumblr. Sebastian Koch, 1. Januar 1986, abgerufen am 14. November 2024.
  5. ↑ Basis Wien: Basis Wien / Sebastian Koch. In: Basis Wien. Basis Wien, 20. August 2024, abgerufen am 14. November 2024.
  6. ↑ Sebastian Koch: Sebastian Koch Lebenslauf. In: Tumblr / Sebastian Koch. Tumblr / Sebastian Koch, 1. Januar 2012, abgerufen am 14. November 2024.
Personendaten
NAME Koch, Sebastian
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Künstler
GEBURTSDATUM 1986
GEBURTSORT Vorarlberg
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Koch_(Künstler)“