Seubelsdorf
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Seubelsdorf Stadt Lichtenfels
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Koordinaten: | 50° 8′ N, 11° 3′ O |
Höhe: | 275 m ü. NN |
Fläche: | 3,26 km² |
Einwohner: | 1118 (1. Sep. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 343 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 96215 |
Vorwahl: | 09571 |
Ehemalige Gemeindehaus
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Seubelsdorf ist ein Stadtteil von Lichtenfels mit 1118 Einwohnern (Stand: September 2022). Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung von „Sigeboltesdorf“ geht auf das Jahr 1143 zurück. Bis zum Ende des Alten Reiches gehörte der Ort zum Hochstift Bamberg.
Im Jahre 1818 wurde Seubelsdorf mit Grundfeld und Frankental (Vierzehnheiligen) zu einer Gemeinde zusammengefügt. Am 19. September 1851 wurde es eine selbständige Gemeinde. Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingliederung in die Stadt Lichtenfels.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehemaliges Gemeindehaus aus dem 18. Jahrhundert
In der Liste der Baudenkmäler in Lichtenfels (Oberfranken) sind für Seubelsdorf zehn Baudenkmäler ausgewiesen.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirchweih am ersten Sonntag im Mai
- Gedenken zum Volkstrauertag am Kriegerdenkmal
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Seubelsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Presseartikel zur Eingemeindung
- Informationen über Seubelsdorf auf der Seite der Stadt Lichtenfels
- Seubelsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aktuelle Einwohnerzahlen – Stadt Lichtenfels. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2022; abgerufen am 21. September 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 695.