Simon Hölzl
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Simon Anton Hölzl (* vor 1783; † 29. Februar 1868 in Buchholz bei Garsten) war ein österreichischer Orgelbauer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Simon Hölzl erlernte das Orgelbauerhandwerk bei seinem Vater Peter Hölzl. Er führte dessen Betrieb weiter. Von ihm gibt es einige Orgeln in der Region Garsten. Der Betrieb Simon Hölzls wurde durch dessen Sohn Franz Hölzl weitergeführt.
Werkliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Mitterschiffthaler, Rudolf Flotzinger: Hötzl (Hölzl, Hölzel), Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gottfried Allmer: Orgelbau im steirischen Ennstal. Principal 23. 2020 S. 5.
- ↑ Gottfried Allmer: Orgelbau in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Judenburg im Laufe der Jahrhunderte. Principal 23. 2020 S. 31–40.
- ↑ https://organindex.de/index.php?title=Bad_Goisern,_St._Martin
- ↑ https://organindex.de/index.php?title=St._Pantaleon-Erla,_Hl._Petrus_und_Paulus
- ↑ https://organindex.de/index.php?title=Wartberg_an_der_Krems_(O%C3%96),_St._Kilian
- ↑ https://organindex.de/index.php?title=Micheldorf/Heiligenkreuz,_Kreuzerh%C3%B6hung
Personendaten | |
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NAME | Hölzl, Simon |
ALTERNATIVNAMEN | Hölzl, Simon Anton (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | vor 1783 |
STERBEDATUM | 29. Februar 1868 |
STERBEORT | Buchholz bei Garsten |