Sophie Edwards
Zur Person | |
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UCI-Id | 10055223696 |
Geburtsdatum | 25. Februar 2000 (24 Jahre) |
Geburtsort | Adelaide |
Nation | Australien |
Disziplin | Bahn, Straße |
Zum Team | |
Aktuelles Team | ARA-Skip Capital |
Funktion | Fahrerin |
Internationale Team(s) | |
2022– | ARA-Skip Capital |
Wichtigste Erfolge | |
Letzte Aktualisierung: 9. Mai 2024 |
Sophie Edwards (* 25. Februar 2000 in Adelaide) ist eine australische Radrennfahrerin, die auf Straße und Bahn aktiv ist.
Sportlicher Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Edwards kam zum Bahnradsport durch ihren Vater, der neben dem Adelaide Super-Drome arbeitete. Sie wurde als Juniorin in das Sportförderungsprogramm von South Australia aufgenommen.[1] Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2018 in Aigle gewann sie die Bronzemedaille in der Einerverfolgung.
Ab 2021 war sie zunehmend in der Elite erfolgreich, primär in den Verfolgungs-Disziplinen und im Omnium. Ihren wichtigsten internationalen Sieg hatte sie mit dem australischen Bahn-Vierer bei den Mannschaftsverfolgung bei den Commonwealth Games 2022. Hinzu kam eine Reihe von Landesmeisterschaften und Titeln bei den Ozeanien-Meisterschaften. Im UCI Track Cycling Nations’ Cup belegte sie in der Mannschaftsverfolgung 2022 und 2024 Podiumsplätze. Zugleich verfolgte sie erfolgreich ein Studium der Gesundheitswissenschaften an der University of Adelaide.[1]
Im Straßenradsport fuhr Edwards lange Zeit hauptsächlich Rennen auf Landesebene, darunter 2020 die Women’s Tour Down Under mit UniSA-Australia, einem von der University of South Australia geförderten Team. Seit 2022 fährt sie für ARA-Skip Capital, dem Team der Australian Cycling Academy kleinere Rennen in Europa sowie WorldTour-Rennen in Australien und Asien. Anfang 2023 siegte sie bei Melbourne to Warrnambool, einem traditionellen Rennen des australischen Kalenders.[1] Ihren einzigen, aber bedeutenden Sieg in einem UCI-Rennen hatte sie im Straßenrennen der Ozeanien-Meisterschaften 2023.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017
- Australische Meisterin (Junioren) – Mannschaftsverfolgung (mit Maeve Plouffe, Hannah Osborn und Brooklyn Vonderwall)
- 2018
- Weltmeisterschaften (Junioren) – Einerverfolgung
- 2019
- Ozeanien-Meisterschaften 2020 – Mannschaftsverfolgung (mit Maeve Plouffe, Samantha De Riter und Alex Martin-Wallace)
- 2021
- Australische Meisterin – Omnium, Mannschaftsverfolgung (mit Amber Pate, Chloe Moran und Breanna Hargrave)
- 2022
- Commonwealth Games – Mannschaftsverfolgung (mit Georgia Baker, Chloe Moran und Maeve Plouffe)
- Ozeanien-Meisterschaften – Einerverfolgung, Madison (mit Chloe Moran), Mannschaftsverfolgung (mit Alyssa Polites, Amber Pate und Alexandra Martin-Wallace)
- Ozeanien-Meisterschaften – Omnium
- 2023
- Australische Meisterin – Einerverfolgung
- Ozeanien-Meisterin – Straßenrennen
- Ozeanien-Meisterin – Mannschaftsverfolgung (mit Claudia Marcks, Alli Anderson und Chloe Moran)
- Ozeanien-Meisterschaften – Omnium
- 2024
- Australische Meisterin – Mannschaftsverfolgung (mit Chloe Moran, Alli Anderson and Summer Nordmeyer)[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sophie Edwards in der Datenbank von ProCyclingStats.com
- Sophie Edwards in der Datenbank von Radsportseiten.com
- Sophie Edwards in der Datenbank von FirstCycling.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Sophie Edwards. Commonwealth Games Australia, abgerufen am 9. Mai 2024 (englisch).
- ↑ TrackNats24: Walsh, McCaig and South Australia win elite national titles on Day 3. AusCycling, 4. März 2024 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Edwards, Sophie |
KURZBESCHREIBUNG | australische Radrennfahrerin |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 2000 |
GEBURTSORT | Adelaide |