Sorry for Party Rocking
Sorry for Party Rocking | |||||||||
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Studioalbum von LMFAO | |||||||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
2010–2011 | ||||||||
Label(s) | Interscope Records | ||||||||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
10 / 14 (Deluxe-Edition) | ||||||||
37:15 / 51:10 (Deluxe-Edition) | |||||||||
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Sorry for Party Rocking ist das zweite Studioalbum des amerikanischen Duos LMFAO. Es wurde am 21. Juni 2011 vom Label Interscope Records veröffentlicht und ist das 2. Album der Band. Musikalisch ist es vor allem durch Hip-Hop und Electro Hop geprägt. Es konnte in vielen Ländern die Charts erreichen und ist das bisher kommerziell erfolgreichste Album von LMFAO.
Kritische Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sorry for Party Rocking erhielt mittelprächtige Kritiken von Musikkritikern. Die Bewertung des Albums betrug 47 von 100 Punkten auf Metacritic.[2] Der britische Guardian vergab , die Zeitschrift Rolling Stone verteilte und Allmusic urteilte mit , was die beste Wertung darstellte.[3][4]
- Josh Bush von Allmusic erteilte eine wohlwollende Kritik, er schrieb über das Album: „Es hat LMFAO bestimmt nicht geschadet, am weltweiten Smash-Hit David Guettas, Gettin' Over You, beteiligt zu sein, der Quality time in Frankreich und im Vereinigten Königreich auf dem ersten Platz verbrachte, obwohl das Duo im Europop, im Synthie Pop und in hörenswerten Riffs versiert war. Ihr zweites Album, Sorry for Party Rocking, erscheint genau zum richtigen Zeitpunkt und verfügt über die richtige Mischung aus Energie und Humor und ist zudem ein überraschend ehrlicher Beitrag.“ Die Zeitschrift hob besonders die Lieder Sorry for Party Rocking, Party Rock Anthem und Champagne Showers positiv hervor.[5]
- Billboard sagte vor der Vorstellung des Albums: LMFAO „tue es natürlich nicht leid, die Party zum Beben zu bringen.“ Doch das zweite Album des Dance Music Duos sei „ausgefeilter und experimenteller als das Debütalbum aus dem Jahr 2009, Party Rock“.[6]
- The Rolling Stone begann die Rezension mit einem Kompliment: Mc-Djs Redfoo und Sky Blu lieferten „ausgefeilten Hip-Hop“ ab, aber der Rolling Stone bemängelte den Hip-Hop auch als „wirklich dumm“, weil der Rap „Mädchen, denen man den Hintern versohlt“ und „Baden in Champagner“ thematisiere und unterlegt sei „mit einer billigen Imitation der Synthesizerklänge der 1980er Jahre und stampfenden Beats“[3]
- Die britische Musikzeitschrift NME war besonders vernichtend in ihrer Kritik und verweigerte die jegliche Punktevergabe, sodass die Wertung 0 von 10 Punkten lautete. Sam Wolfson drosch auf die Texte ein und wetterte: „Die Gruppe LMFAO hat gewusst, welchen Schmerz sie der Welt damit zufügen würde und tat es trotzdem.“ Als weitere Kritikpunkte am Album beschrieb Sam Wolfson: Er hielt die „hartnäckige und aggressive Frauenfeindlichkeit“ auf dem Album zwar für „nervtötend“, hob aber hervor, dass er Texte und Musik ihrer Lieder als noch schlimmer einschätzte, sie seien „so idiotisch, dass einem, wenn man eine Dose Buchstabensuppe äße, intelligentere Texte mit einer ansprechenderen Melodie ausscheiden könnte.“[7]
Überdies gab es auch negative Rückmeldungen zum Rap und zu den Dance Beats auf dem Album:
- Entertainment Weekly äußerte negative Kritik am Album, indem es den Rap als „wirklich grässlich“ abqualifizierte und ihm eine negative Wirkung auf die „sonst zum Brüllen komische Musik“ unterstellte, die dadurch zum „chaotischen, nervenden Füllstoff“ mutiere.[8]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rock the Beat II (feat. Redline) – 1:53
- Sorry for Party Rocking – 3:23
- Party Rock Anthem (feat. Lauren Bennett & GoonRock) – 4:21
- Sexy and I Know It – 3:19
- Champagne Showers (feat. Natalia Kills) – 4:23
- One Day – 3:17
- Take It to the Hole (feat. Busta Rhymes) – 3:35
- Best Night (feat. will.i.am, GoonRock, & Eva Simons) – 4:58
- All Night Long (feat. Lisa) – 3:46
- With You – 4:13
(Deluxe-Edition)
- Put that A$$ to Work – 3:55
- We Came Here to Party (feat. GoonRock) – 3:45
- Reminds Me of You (mit Calvin Harris) – 3:46
- Hot Dog – 2:26
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9] (Jahr, Titel, , Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
2011 | Party Rock Anthem | DE1 (57 Wo.)DE |
AT1 (53 Wo.)AT |
CH1 (54 Wo.)CH |
UK1 (71 Wo.)UK |
US1 (68 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2011
feat. Lauren Bennett & GoonRock |
Champagne Showers | DE41 (5 Wo.)DE |
AT18 (11 Wo.)AT |
CH56 (12 Wo.)CH |
UK32 (15 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2011
feat. Natalia Kills | |
Sexy and I Know It | DE8 (35 Wo.)DE |
AT7 (41 Wo.)AT |
CH7 (38 Wo.)CH |
UK5 (59 Wo.)UK |
US1 (42 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 12. September 2011
| |
2012 | Sorry for Party Rocking | — | AT22 (10 Wo.)AT |
CH43 (9 Wo.)CH |
UK23 (14 Wo.)UK |
US49 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. Januar 2012
Verkäufe: + 585.000 |
Kommerzieller Erfolg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Australien (ARIA)[15] | 4× Platin | 280.000 |
Belgien (BRMA)[16] | Gold | 15.000 |
Dänemark (IFPI)[17] | Gold | 10.000 |
Deutschland (BVMI)[18] | Gold | 100.000 |
Frankreich (SNEP)[19] | 2× Platin | 200.000 |
Irland (IRMA)[20] | Gold | 7.500 |
Japan (RIAJ)[21] | Gold | 100.000 |
Kanada (MC)[22] | 2× Platin | 160.000 |
Kolumbien (ASINCOL)[23] | Gold | 5.000 |
Mexiko (AMPROFON)[24] | Platin | 60.000 |
Neuseeland (RMNZ)[25] | Gold | 7.500 |
Österreich (IFPI)[26] | Platin | 20.000 |
Polen (ZPAV)[27] | Gold | 10.000 |
Schweden (IFPI)[28] | Gold | 20.000 |
Schweiz (IFPI)[29] | Gold | 15.000 |
Singapur (RIAS)[30] | Gold | 5.000 |
Venezuela (APFV)[23] | Platin | 10.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[31] | Gold | 500.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI)[32] | Platin | 300.000 |
Insgesamt | 12× Gold 12× Platin |
1.815.000 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sorry for Party Rocking bei cd-lexikon.de
- ↑ Sorry For Party Rocking. Abgerufen am 14. Dezember 2011.
- ↑ a b Caryn Ganz: Sorry For Party Rocking. rollingstone.com, 21. Juni 2011, abgerufen am 11. Dezember 2011.
- ↑ https://www.allmusic.com/album/mw0002146739
- ↑ John Bush: Sorry for Party Rocking - LMFAO. Allmusic, 20. Juni 2011, abgerufen am 8. September 2011.
- ↑ http://www.billboard.com/#/album/lmfao/sorry-for-party-rocking/1513629
- ↑ NME Album Reviews - Album Review: LMFAO - 'Sorry For Party Rocking'. Nme.Com, 19. Juli 2011, abgerufen am 8. September 2011.
- ↑ Kyle Anderson: Sorry for Party Rocking. ew.com, 15. Juni 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2013; abgerufen am 11. Dezember 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE AT CH US UK
- ↑ Jahrescharts 2011 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ Jahrescharts 2011 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Jahrescharts 2011 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ Jahrescharts 2012 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Jahrescharts 2012 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ ARIA Accreditations. In: aria.com.au. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Goud en platina. In: ultratop.be. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (niederländisch).
- ↑ Certificeringer. In: ifpi.dk. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (dänisch).
- ↑ Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ Les Albums Certifiés en 2012. In: infodisc.fr. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (französisch).
- ↑ 2011 Certification Awards - 2011. In: irishcharts.ie. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ ゴールドディスク認定検索. In: riaj.or.jp. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (japanisch).
- ↑ Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ a b #SabiasQue LMFAO alcanzó Disco deOro en Colombia y Platino en Venezuela por las ventas de #SorryForPartyRocking. In: Universal Music Colombia via x.com. 11. Juli 2012, abgerufen am 30. Oktober 2024 (spanisch).
- ↑ Certificaciones. In: amprofon.com.mx. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (spanisch).
- ↑ Official Top 40. In: aotearoamusiccharts.co.nz. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Gold & Platin. In: ifpi.at. Abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ Oficjalna lista wyróżnień. In: olis.pl. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (polnisch).
- ↑ Sverigetopplistan. In: sverigetopplistan.se. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (schwedisch).
- ↑ Edelmetall. In: hitparade.ch. Abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ RIAS Gold and Platinum Awards 2019. In: rias.org.sg. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).