Überprüft

Spanische Fußballnationalmannschaft (U-17-Juniorinnen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Spanien (U-17-Juniorinnen)
Logo der RFEF
Verband Real Federación Española de Fútbol
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor adidas
Cheftrainer SpanienSpanien Kenio Gonzalo
Rekordtorschütze Claudia Pina (35)
Rekordspieler Eva Navarro (38)
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ESP
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
SpanienSpanien Spanien 1:1 Tschechien Tschechien
(Madrid, Spanien; 5. November 2007)
Höchster Sieg
SpanienSpanien Spanien 22:0 Montenegro Montenegro[1]
(Baku, Aserbaidschan; 2. Oktober 2017)
Höchste Niederlage
Deutschland Deutschland 7:0 Spanien SpanienSpanien
(Nyon, Schweiz; 26. Juni 2009)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 5 (Erste: 2010)
Beste Ergebnisse Weltmeister (2018, 2022)
U-17-Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 13 (Erste: 2009)
Beste Ergebnisse Europameister (2010, 2011, 2015, 2018, 2024)
(Stand: 18. Mai 2024)

Die spanische U-17-Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert Spanien im internationalen Frauenfußball. Die Nationalmannschaft untersteht der Real Federación Española de Fútbol und wird von Kenio Gonzalo trainiert.

Die Mannschaft tritt bei der U-17-Europameisterschaft und der U-17-Weltmeisterschaft für Spanien an. Die bislang größten Erfolge feierte das Team mit dem Sieg bei der U-17-Weltmeisterschaft 2018, als man sich im Endspiel mit 2:1 gegen Mexiko durchsetzen konnte[2] und zugleich den erste Weltmeistertitel einer spanischen Nationalmannschaft im Frauenfußball eroberte, sowie bei der WM 2022, als die Ibererinnen den Titel durch ein 1:0 gegen Kolumbien erfolgreich verteidigen konnten. Mit weiteren fünf EM-Titeln (2010, 2011, 2015, 2018, 2024) ist die spanische U-17-Auswahl die erfolgreichste europäische Mannschaft in dieser Altersklasse.

Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Gastgeber Platzierung
2008 Neuseeland Neuseeland nicht qualifiziert
2010 Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 3. Platz
2012 Aserbaidschan Aserbaidschan nicht qualifiziert
2014 Costa Rica Costa Rica Vize-Weltmeister
2016 Jordanien Jordanien 3. Platz
2018 Uruguay Uruguay Weltmeister
2021 1 Indien Indien 1  1
2022 Indien Indien Weltmeister
2024 Dominikanische Republik Dominikanische Republik qualifiziert
1 
Weltmeisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.

Europameisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Gastgeber Platzierung
2008 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2009 Schweiz Schweiz Vize-Europameister
2010 Schweiz Schweiz Europameister
2011 Schweiz Schweiz Europameister
2012 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2013 Schweiz Schweiz 3. Platz
2014 England England Vize-Europameister
2015 Island Island Europameister
2016 Belarus Belarus Vize-Europameister
2017 Tschechien Tschechien Vize-Europameister
2018 Litauen Litauen Europameister
2019 Bulgarien Bulgarien Halbfinale
2020 2 Schweden Schweden 2  2
2021 2 Faroer Färöer 2  2
2022 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Vize-Europameister
2023 Estland Estland Vize-Europameister
2024 Schweden Schweden Europameister
2 
Europameisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. España logra la mayor goleada de su historia en todas su categorías. In: marca.com. Marca, 2. Oktober 2017, abgerufen am 29. August 2022 (spanisch).
  2. Spanien an der Spitze einer neuen Dreierkonstellation. In: fifa.com. FIFA, abgerufen am 14. November 2021.