Steinbach an der Haide
Steinbach an der Haide Stadt Ludwigsstadt
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Koordinaten: | 50° 30′ N, 11° 25′ O |
Höhe: | 580 m ü. NHN |
Fläche: | 6,34 km²[1] |
Einwohner: | 175 (31. Dez. 2018)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 28 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 96337 |
Vorwahl: | 09263 |
Blick zur Kirche des Ortes
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Steinbach an der Haide ist ein Gemeindeteil der Stadt Ludwigsstadt im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern.[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf Steinbach an der Haide liegt geschützt in einer Senke eines Hochplateaus im Naturpark Frankenwald. Die Kreisstraße KC 26 führt über Thünahof nach Ludwigsstadt zur Bundesstraße 85 (3,1 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Falkenstein (2 km nordwestlich) und nach Lichtentanne zur L 2376 (2,3 km östlich).[4]
Die Ortsstruktur ist die eines typischen Angerdorfes mit einem Weiher und einem historischen Pflanzbeet als zentralem Platz. Der gemeinschaftliche Dorfgarten wurde bereits in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erwähnt. Er entstand aus einer freien Fläche, die ursprünglich als Pferch für das Vieh genutzt wurde, und dann der Aussaat und dem Aufziehen von Krautpflanzen diente. Heute wachsen dort Blumen und Früchte, Gräser und Gemüse. Fast jede Familie des Dorfes besitzt eine Parzelle in der Anlage.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um das Jahr 1000 war die Gegend von dichten Urwäldern bedeckt. Nachdem der Landstrich in den Besitz des Erzstiftes in Köln gekommen war, begannen von Norden her umfangreiche Rode- und Besiedelungstätigkeiten durch das Benediktinerkloster Paulinzella bei Saalfeld und weltliche Herren.
Um das 11. Jahrhundert wurden die Grafen von Orlamünde die Eigentümer der Herrschaft Lauenstein. In diese Zeit fällt die Errichtung der Burg Lauenstein. Steinbach dürfte um das Jahr 1100 als Waldhufendorf gegründet worden sein. Eine Kirche entstand wohl Ende des 12. oder Anfang des 13. Jahrhunderts.[5] In den folgenden Jahrhunderten bis 1622 wurden die Geschicke des Ortes von den jeweiligen Besitzern der Herrschaft Lauenstein bestimmt.
Die erste urkundliche Erwähnung Steinbachs befindet sich im Jahr 1417 in einem Urkundenbuch des Klosters Paulinzella. In einer Urkunde der Grafen von Schwarzburg wurde der Ort „Sawsteinbach“ (Sausteinbach) genannt. Diese Schreibweise des Ortsnamens gab es bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts.[6] Eine weitere Erwähnung geht auf das Jahr 1481 zurück. Aus Aufzeichnungen aus dem Jahre 1497 geht hervor, dass Steinbach aus einem Rittergut mit vier Höfen, das nicht der Herrschaft in Lauenstein unterstand, und 21 weiteren Höfen bestand. Das Rittergut mit Kapelle dürfte auch der Ursprung Steinbachs gewesen sein, um dieses Gut entwickelte sich allmählich der Ort.
Im Jahre 1556 kaufte Christoph von Thüna das Rittergut und fügte es der Herrschaft Lauenstein hinzu. Aus dem Gut wurde ein herrschaftliches Vorwerk, der Steinbachshof, der 1713 zerschlagen und an Bauern aufgeteilt wurde.
Im Dreißigjährigen Krieg blieb Steinbach nicht von Kriegswirren und Plünderungen verschont. Unter anderem brandschatzten 1634 Kronacher Soldaten die Dorfkirche. Die Bevölkerung suchte öfters in den Gemäuern der Burg Lauenstein Zuflucht. Im Jahr 1622 wurde nach dem Kauf durch den Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach das Ende der Herrschaft Lauenstein besiegelt und es entstand das Amt Lauenstein. 1636 wurde die Kirche wieder aufgebaut.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Steinbach an der Haide 34 Anwesen. Das Hochgericht übte das bayreuthische Amt Lauenstein aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Lauenstein. Grundherren waren das Kastenamt Lauenstein (13 Güter, 2 halbe Güter, 2 Gütlein, 2 halbe Gütlein, 5 Hintersättel, 8 Häuser, 1 Mahl- und Schneidmühle) und das Sachsen-Coburg-Saalfeldische Amt Probstzella (1 Gut). Neben den Anwesen gab es 1 Pfarrkirche, 1 Gemeindehirtenhaus und 1 Bräuhaus.[8]
Im Jahr 1792 wurde das Amt mit anderen fränkischen Besitztümern an Preußen übergeben und kam 1803 durch einen Landes- und Grenztauschvertrag zum Kurfürstentum Bayern. Von 1797 bis 1808 unterstand Steinbach an der Haide dem Justiz- und Kammeramt Lauenstein. Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde der Ort dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Lauenstein zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Steinbach an der Haide, zu der Falkenstein und Steinbachsmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Lauenstein (1837 in Landgericht Ludwigsstadt umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lauenstein. 1815 wurde Steinbach an der Haide an das Rentamt Rothenkirchen überwiesen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Steinbach an der Haide zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in das Amtsgericht Ludwigsstadt umgewandelt, das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde). Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kronach übernommen.[9] Die Gemeinde hatte eine Fläche von 6,337 km².[1] 1921 bestand auf dem Gemeindegebiet Steinbachsgrund eine Schieferplattenfabrik.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Teilung Deutschlands kam Steinbach in eine Grenzlage. Die bewaldeten Hänge in Richtung Norden befinden sich bereits in Thüringen.
Im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden errang Steinbach an der Haide 1967 und 1975 je eine Goldmedaille auf Bundesebene.
Am 1. Januar 1978 wurde Steinbach an der Haide nach Ludwigsstadt eingemeindet.[10]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Elisabeth: Von der romanischen Dorfkirche sind noch große bauzeitliche Teile vorhanden.[5] Das Langhaus hat zwei Fensterachsen und ein Satteldach. Über dem eingezogenen Chor befindet sich ein Dachreiter mit Zwiebelkuppel. Der Altarraum enthält unter anderem spätmittelalterliche Fresken mit Darstellungen der Heiligen Elisabeth von Thüringen, der Burg Lauenstein und des Gründers von Kloster Saalfeld, Erzbischof Anno II. von Köln.[7]
- Haus Nr. 2: Wohnstallhaus
- Haus Nr. 49: Ehemaliges Gasthaus Ziermann
- Vier Grenzsteine
- Haus Nr. 7: Zweigeschossiger Wohnstallbau mit Halbwalmdach, der Scheitelstein am Sturz der Haustür ist mit „K 1840“ bezeichnet. Das Erdgeschoss ist massiv, das Obergeschoss verschiefert. Über der Wohnungstür befindet sich ein abgewalmtes Vordach.[11] Das Haus listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit seiner ursprünglichen Hausnummer als Kunstdenkmal auf. Es ist in der Denkmalschutzliste nicht aufgeführt, da es entweder nicht aufgenommen, abgebrochen oder stark verändert wurde.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Steinbach an der Haide
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Ort Steinbach an der Haide
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1802 | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 283 | 223 | 244 | 243 | 282 | 325 | 275 | 402 | 262 | 221 | 141 |
Häuser[12] | 36 | 37 | 46 | 51 | 50 | 49 | 52 | 50 | |||
Quelle | [27] | [9] | [14] | [16] | [19] | [21] | [23] | [25] | [1] | [26] | [28] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tilmann Breuer: Landkreis Kronach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 19). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 450619354, S. 239–240.
- Johann Kaspar Bundschuh: Steinbach vor dem Wald. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 429 (Digitalisat).
- Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
- Georg Paul Hönn: Steinbach vor dem Wald. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 296 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 652–654.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steinbach an der Haide. In: ludwigsstadt.de. Abgerufen am 16. Oktober 2023.
- Steinbach a.d.Haide in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Steinbach a.d.Haide in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. August 2020.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 693 (Digitalisat).
- ↑ Zahlen und Daten auf ludwigsstadt.de
- ↑ Gemeinde Ludwigsstadt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Oktober 2023.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b Siegfried Scheidig: Das Gotteshaus von Steinbach an der Haide (= Kreisheimatpflege Kronach [Hrsg.]: Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 26). 2013, ISBN 978-3-9803467-9-5, S. 86–98.
- ↑ http://www.ludwigsstadt.de/index.php?id=3&id2=10&id3=6
- ↑ a b St. Elisabeth in Steinbach an der Haide auf ludwigsstadt.de
- ↑ H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 508. Durch die Einberechnung der kommunalen Gebäude werden abweichend 35 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 599f.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ T. Breuer: Landkreis Kronach, S. 240.
- ↑ a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 952, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 149 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1126, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 942 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh, Bd. 5, Sp. 429.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 310 (Digitalisat).