Theo Timmermann
Theo Timmermann | |
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Theo Timmermann 2024 | |
Porträt | |
Geburtstag | 14. September 1996 |
Geburtsort | Königs Wusterhausen, Deutschland |
Größe | 1,90 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
2006–2023 2023–2024 seit 2024 |
Netzhoppers Königs Wusterhausen WWK Volleys Herrsching Netzhoppers Königs Wusterhausen |
Erfolge | |
2021, 2024 – DVV-Pokalfinalist | |
Beachvolleyball | |
Partner | 2020 Milan Sievers seit 2020 Jonathan Erdmann |
Verein | Netzhoppers KW-Bestensee |
Nationale Rangliste | Position 12[1] |
Erfolge | |
2020 – Dritter Beach-Liga 2021 – DM-Fünfter | |
Stand: 21. Oktober 2024 |
Theo Timmermann (* 14. September 1996 in Königs Wusterhausen) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere Hallenvolleyball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Theo Timmermann ist der Sohn von Leif Timmermann und der Neffe des Kugelstoßers Ulf Timmermann, der 1988 Olympiasieger wurde.[2] Seit 2006 spielt er bei den Netzhoppers Königs Wusterhausen.[3] In der Saison 2013/14 spielte er in der Zweiten Bundesliga Nord und schaffte mit dem Verein aus seiner Heimatstadt den Aufstieg in die Bundesliga. In der Saison 2014/15 schied der Außenangreifer mit den Netzhoppers im Achtelfinale des DVV-Pokals und kam in der Bundesliga ins Playoff-Viertelfinale. Ein Jahr später gab es erneut das frühe Pokal-Aus und in der Bundesliga mussten sich die Netzhoppers in den Pre-Playoffs geschlagen geben. In der Saison 2016/17 erreichte Timmermann mit der Mannschaft das Halbfinale im DVV-Pokal und das Playoff-Viertelfinale.
Im DVV-Pokal 2017/18 schieden die Netzhoppers im Viertelfinale aus und als Tabellenneunter der Bundesliga-Hauptrunde verpassten sie die Playoffs. Ein Jahr später gab es erneut das Pokal-Viertelfinale und den neunten Platz in der Bundesliga. Im DVV-Pokal 2019/20 musste sich der Verein im Achtelfinale geschlagen geben. In der Bundesliga lag er beim Saisonabbruch kurz vor dem Hauptrunden-Ende auf dem siebten Rang. Die Netzhoppers spielten im DVV-Pokal 2020/21 das Finale gegen die United Volleys Frankfurt und erreichten das Playoff-Viertelfinale. In der folgenden Saison schieden sie im Pokal-Achtelfinale aus, kamen aber erneut ins Playoff-Viertelfinale. 2022/23 erreichten sie im DVV-Pokal und der Bundesliga jeweils das Viertelfinale.
Anschließend verließ Timmermann erstmals den Verein und wechselte zu den WWK Volleys Herrsching.[4] Mit den Herrschinger stand er im DVV-Pokal 2023/24 im Finale gegen die Berlin Recycling Volleys. In den Bundesliga-Playoffs unterlag der Verein im Viertelfinale. Nach der Saison kehrte der Außenangreifer zurück nach Königs Wusterhausen.[3]
Karriere Beachvolleyball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Timmermann spielt seit 2012 auch Beachvolleyball, zunächst mit verschiedenen Partnern. 2020 erreichte das Duo Sievers/Timmermann bei der ersten Ausgabe der Beach-Liga den dritten Platz.[5]
Seitdem spielt Timmermann mit Jonathan Erdmann auf der German Beach Tour. Erdmann/Timmermann qualifizierten sich 2021 und 2022 für die deutsche Meisterschaft in Timmendorfer Strand und belegten dabei die Plätze fünf und dreizehn.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil bei Volleybox
- Beach-Profil beim DVV
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutsche Rangliste (Stand: 2. Januar 2023)
- ↑ . Der schnelle Armzug liegt in der Familie. Märkische Allgemeine, 29. Dezember 2014, abgerufen am 26. November 2017 (Bei Genios ist nur der Artikelanfang sichtbar.).
- ↑ a b Theo Timmermann is back. Netzhoppers KW, 25. April 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- ↑ Oliver Schwandt: Theo Timmermann verlässt Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee. Märkische Allgemeine, 30. Mai 2023, abgerufen am 5. Juni 2023.
- ↑ Ergebnisse der Beach-Liga 2020. 12. Juli 2020, abgerufen am 13. Juli 2020.
Personendaten | |
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NAME | Timmermann, Theo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 14. September 1996 |
GEBURTSORT | Königs Wusterhausen, Deutschland |