Tronchy

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Tronchy
Tronchy (Frankreich)
Tronchy (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Saône-et-Loire (71)
Arrondissement Louhans
Kanton Ouroux-sur-Saône
Gemeindeverband Terres de Bresse
Koordinaten 46° 44′ N, 5° 4′ OKoordinaten: 46° 44′ N, 5° 4′ O
Höhe 183–211 m
Fläche 7,76 km²
Einwohner 242 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 31 Einw./km²
Postleitzahl 71440
INSEE-Code

Rathaus (Mairie) von Tronchy

Tronchy ist eine französische Gemeinde mit 242 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Ouroux-sur-Saône (bis 2015 beim gelöschten Kanton Saint-Germain-du-Plain).

Lage der Gemeinde im Arrondissement Louhans
Tronchy mit seinen NachbarortenL’Abergement-Sainte-ColombeLessard-en-BresseSaint-Étienne-en-BresseSaint-Christophe-en-BresseVérissey
Tronchy mit seinen Nachbarorten

Die Gemeinde liegt in der Landschaft der Bresse, etwa 17 Kilometer ostsüdöstlich von Chalon-sur-Saône und 20 Kilometer nordwestlich von Louhans. Sie liegt im Westen des Arrondissement Louhans und wurde diesem bei der Neuordnung der Arrondissements im Jahr 2017 zugewiesen. 2015 wurden auch die Cantons neu geregelt und die Gemeinde gehört heute zum Canton d’Ouroux-sur-Saône, der frühere Canton de Saint-Germain-du-Plain wurde aufgelöst.

Die Gemeinde weist ihre größte Ausdehnung in Ost-West-Richtung auf, wobei das Gelände heute vorwiegend für Ackerbau genutzt wird. Lediglich östlich des Bourg finden sich größere, zusammenhängende Waldflächen. Allerdings deutet das Herzschild im Gemeindewappen darauf hin, dass ehemals umfangreiche Waldgebiete vorhanden waren. Das Siedlungsgebiet ist weitgehend beschränkt auf den Bourg. Etwa 2 Kilometer östlich des Bourg befindet sich die Moulin de la Coudre, die noch bis 1956 in Betrieb war.

Durch die Gemeinde fließt die Tenarre[1]. Sie fließt von Norden, von Lessard-en-Bresse, durch das Gemeindegebiet in südlicher Richtung, bildet ein kurzes Stück die Gemeindegrenze und verlässt den Ort nach Saint-Étienne-en-Bresse. Sie nimmt auf ihrem Weg etliche Biefs auf, die der Bewirtschaftung der Étangs dienen.

Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: Bas-de-Tronchy, Bourglin, les Cassetiers, Champisseret, les Cottins, la Coudre, Curtil-au-Loup, Étang-Gillet, les Fourchettes, la Jonchère, Layer, la Montagne, Moulin-de-la-Coudre, la Neuzillière, les Rapillets, les Seures, les Vallots[2].

Das Klima in Tronchy ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 12,0 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 21,2 °C, der kälteste der Januar mit 3,3 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1055 mm, dabei ist der November mit 113 mm der niederschlagsreichste, während März als trockenster Monat 73 mm aufweist. Über das ganze Jahr werden etwa 2700 Sonnenstunden gezählt.

Tronchy
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
89
 
6
1
 
 
75
 
8
1
 
 
73
 
12
3
 
 
88
 
16
6
 
 
96
 
19
10
 
 
78
 
24
14
 
 
75
 
26
16
 
 
79
 
26
16
 
 
88
 
22
13
 
 
103
 
17
9
 
 
113
 
11
5
 
 
98
 
7
2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Tronchy
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 3,3 4,0 7,6 11,2 15,1 19,2 21,2 20,8 17,0 12,9 7,4 4,1 12
Mittl. Tagesmax. (°C) 6,2 7,7 12,0 15,8 19,4 23,9 25,9 25,5 21,5 17,0 10,5 6,9 16,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 0,7 0,7 3,3 6,4 10,3 14,2 16,2 15,9 12,8 9,3 4,5 1,6 8
Niederschlag (mm) 89 75 73 88 96 78 75 79 88 103 113 98 Σ 1055
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes mit in parrochiatu de Tronchi geht zurück auf das Jahr 1303 in den Büchern des Bistums Chalon-sur-Saône. Es bestand also bereits damals eine Pfarrei. Der Name des Ortes hat sich über die Jahrhunderte nicht stark verändert, 1659 wird er als Troussi erwähnt und 1782 erhielt er noch den Zusatz en Bresse.

Ob es sich beim Ortsnamen tatsächlich um einen Verweis auf Baumstrünke handelt, ist ungewiss. Etymologisch taucht der Begriff 1298 auf als bûche, poutre (deutsch: Baumstamm, Balken)[3]. Tatsächlich heißt die westliche Nachbargemeinde L’Abergement-Sainte-Colombe. Wenn man die Etymologie von Abergement[4] berücksichtigt, muss die Gegend wohl sehr waldreich gewesen sein.

Tronchy war zu Beginn ein Anhängsel von Lessard-en-Bresse und gehörte zur Baronie Lessard. Im 18. Jahrhundert gehörten die Weiler Meix-Martin (heute: les Vallots), la Coudre und Bois-Velin zu Saint-Étienne-en-Bresse, dem Marquis de Perrigny, Teile von la Coudre und Layer gehörten zu Bellefond, heute in Saint-Martin-en-Bresse, einem Herrn Charles-Louis de la Rodde. Das heutige Gemeindegebiet war also ziemlich zerstückelt und nicht einheitlich. Offensichtlich wurde erst mit der Revolution eine eigentliche Gemeinde geschaffen.

In Bas-de-Tronchy bestand ein Herrenhaus, das möglicherweise durch Charles de Saulx 1630 erbaut wurde. Die Kirche war eine Filialkirche von Lessard-en-Bresse, war sehr klein, mit einem Chor aus Ziegelsteinen, einem Schiff aus Holzfachwerk und einem Turm mit Schindeldach. Sie stand an der Stelle des heutigen Friedhofs, wurde 1823 abgerissen und der Erlös wurde dazu benutzt, die Kirche in Lessard-en-Bresse mit zu finanzieren.

1838 bestand ein Holz- und Viehhandelsbetrieb und die Mühle la Coudre am Tenarre.

Am 16. Dezember 2021 wird der Gemeinderat informiert, dass die Gemeinde offiziell ein Wappen[5] besitzt und dieses an der Mairie angebracht und auf den offiziellen Papieren der Gemeinde aufgedruckt wird. Das Wappen ist modern und will auf die Besonderheiten der Gemeinde aufmerksam machen, ohne einen geschichtlichen Bezug.

Schräggeviert zeigt das Wappen in Feld 1: auf Blau ein silbernes Taubenhaus, im Feld 2: auf Grün ein silbernes widersehendes Schaf, im Feld 3: auf Grün ein silbernes Mühlrad, im Feld 4: auf Blau ein steigender Hermelinlöwe, auf einer silbernen Schräglinksleiste ein blauer gewellter Faden, als Herzschild auf Gold ein blauer bewurzelter Baumstamm mit einer eingeschlagenen schwarzen Axt.

Im Bulletin municipal 2022 wird die Bevölkerung über das Gemeindewappen orientiert[6]. Im Feld 1 handelt es sich nicht um ein Taubenhaus, sondern um die Darstellung eines Fachwerkhauses mit Galerie, flankiert von zwei Türmen. Dadurch soll ausgedrückt werden, dass Tronchy sich darum bemüht, seine traditionellen Gebäude zu pflegen und zu erhalten. Insbesondere wurde in den Akten des Bistums Autun festgehalten, dass 1630 – 1632 ein Chalet de chasse (Jagdhaus) erbaut wurde, das möglicherweise einem Charles de Saulx-Tavanne gehörte. Das Lamm im Feld 2 soll als Symbol für Johannes den Täufer gelten. Die alte Kapelle von Tronchy, die sich beim heutigen Friedhof befand, war ihm geweiht. Das Mühlrad im Feld 3 bezieht sich auf die Mühle in la Coudre am Tenarre, die bis 1956 in Betrieb war. Der steigende Hermelinlöwe im Feld 4 bezieht sich auf die Gegend, in der der Ort liegt, nämlich die Bresse, deren inoffizielles regionales Wappen der steigende Hermelinlöwe auf Blau ist[7]. Der silberne Schräglinksbalken mit dem blauen Faden stellt die Tenarre dar, die durch die Gemeinde fließt. Schließlich finden wir im Herzschild einen Baumstamm, der durch eine Axt gespalten wird. Zum einen weist dies darauf hin, dass bereits 1838 ein Holz- und Viehhandel in der Gemeinde erwähnt wird. Die Bresse war schon zu Cäsars Zeiten dicht bewaldet, sodass die Holzverarbeitung wohl eine lange Geschichte hat. Zugleich aber weist der tronche (frz. Holzklotz, Baumstumpf) auf den Namen der Gemeinde hin.

Tronchy: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020
Jahr  Einwohner
1793
  
345
1800
  
324
1806
  
336
1821
  
355
1831
  
383
1836
  
457
1841
  
460
1846
  
482
1851
  
471
1856
  
502
1861
  
472
1866
  
473
1872
  
446
1876
  
448
1881
  
434
1886
  
447
1891
  
426
1896
  
417
1901
  
401
1906
  
388
1911
  
399
1921
  
375
1926
  
345
1931
  
337
1936
  
335
1946
  
301
1954
  
277
1962
  
270
1968
  
243
1975
  
216
1982
  
218
1990
  
205
1999
  
186
2006
  
212
2009
  
232
2014
  
253
2020
  
245
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[8] ab 2009 INSEE[9]
Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1856 mit 502, tiefste Einwohnerzahl 1999 mit 186 (37,1 % vom Maximum)

.

Bevölkerungs- und Wohnstruktur[10]
Bevölkerungsstruktur Anzahl Einwohner männlich weiblich davon Ausländer Anteil %
242 123 119 1 0,4
Alterspyramide für Tronchy
Männer Alterstufe Frauen
90 + älter
75–89
23 
60–74
26 
25 
45–59
28 
30 
30–44
21 
10 
15–29
15 
25 
0–14
19 

Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen ist ziemlich ausgeglichen. Dabei sind 50 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre. Die Gruppe der unter 15-Jährigen macht 18,2 % aus. Demgegenüber sind 28 % der Einwohner älter als 60 Jahre und damit im Rentenalter. Diese Struktur dürfte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass seit 1999 dank der Bautätigkeit die Wohneinheiten um 30 % zugenommen haben. Dadurch dürfte ein Zuzug von jungen Familien mit Kindern erfolgt sein.

Wohnstruktur Anzahl Wohneinheiten davon Häuser Wohnungen sonstige
124 122 2
davon Hauptwohnsitz 106
Zweit- oder Ferienwohnsitz 7
vakant 11

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen

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In der Gemeinde gibt es nebst der Mairie (Gemeindehaus) folgende Unternehmen nach Branchen:

Betriebe in der Gemeinde nach Branchen[11]
Branche Anzahl Betriebe
Industrie und verarbeitendes Gewerbe
Baugewerbe 2
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie 5
Information und Kommunikation
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
Grundstücks- und Wohnungswesen
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen 1
Sonstige Dienstleistungen 3
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[12] 4

In der Gemeinde befinden sich eine Schreinerei/Zimmerei und ein Installateurbetrieb. Im Ort befindet sich ein Turn- uns Sporthalle, ein Restaurant und eine Gîte. Mit den Gütern des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einwohner weitgehend in Saint-Germain-du-Bois[13].

Geschützte Produkte in der Gemeinde

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Als AOC-Produkte sind in Tronchy Volaille de Bresse[14] und Dinde de Bresse[15] zugelassen.

Bildungseinrichtungen

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In der Gemeinde besteht eine École primaire[16] (École maternelle und École élémentaire), die der Académie de Dijon[17] untersteht und von 23 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[18].

  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Commons: Tronchy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tronchy. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
  • Tronchy. Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 21. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2023 (französisch).
  • Tronchy. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
  • Tronchy. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
  • Webpräsenz der Gemeinde. Tronchy. Mairie de Tronchy, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).

Einzelnachweise

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  1. La Tenarre, Länge 26,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 45″ N, 5° 4′ 12,4″ O in Saint-Martin-en-Bresse auf ca. 209 m, Mündung bei 46° 39′ 13,7″ N, 4° 57′ 16,6″ O in Ormes auf ca. 174 m, La Tenarre auf sandre.eaufrance.fr
  2. Dictionnaire topographique de Saône-et-Loire. In: dicotopo.cths.fr. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 27. Dezember 2023 (französisch).
  3. Tronche. In: Ortolang, Outils et Ressources pour un Traitement Optimisé de la Langue. Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales, abgerufen am 17. Januar 2024.
  4. Duparc Pierre: Les tenures en hébergement et en abergement. In: Bibliothèque de l'école des chartes. Persée, S. 5-88, abgerufen am 17. Januar 2024 (französisch).
  5. L'Armorial des Villes et des Villages de France. Tronchy. Mairie de Tronchy, abgerufen am 27. Dezember 2023 (französisch, Originalblasonierung: Écartelé en sautoir: au 1er d'azur au bâtiment à colombage d'argent, au 2e de sinople à la brebis regardant et passant d'argent, au 3e de sinople à la roue de moulin d'argent, au 4e d'azur au lion d'hermine; à la cotice en barre d'argent chargée d'un filet ondé en barre d'azur, brochant sur le trait du taillé; sur le tout, d'or à la hache de sable, posée en bande, fendant une souche arrachée d'azur.).
  6. Bulletin municipale. (PDF) der Gemeinde Tronchy. Mairie de Tronchy, S. 5, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  7. Un atelier ludique pour découvrir l’héraldique. In: Le Journal de Saône-et-Loire. 20. April 2012, abgerufen am 18. Dezember 2023 (französisch).
  8. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
  9. Dossier complet, Commune de Tronchy (71548). Insee.fr, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
  10. Dossier complet, Commune de Tronchy (71548). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  11. Dossier complet, Commune de Tronchy (71548). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  12. Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  13. TRONCHY - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  14. Poulet de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 23. Mai 2024 (französisch).
  15. Dinde de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 23. Mai 2024 (französisch).
  16. Annuaire de l'éducation. In: education.gouv.fr. Ministère de l'éducation nationale et de la Jeunesse, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  17. Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  18. Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).