Ulmen (Eifel)

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Wappen Deutschlandkarte
Ulmen (Eifel)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Ulmen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 13′ N, 6° 59′ OKoordinaten: 50° 13′ N, 6° 59′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Cochem-Zell
Verbandsgemeinde: Ulmen
Höhe: 452 m ü. NHN
Fläche: 28,74 km2
Einwohner: 3515 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner je km2
Postleitzahl: 56766
Vorwahl: 02676
Kfz-Kennzeichen: COC, ZEL
Gemeindeschlüssel: 07 1 35 083
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Marktplatz 1
56766 Ulmen
Website: www.stadt-ulmen.de
Stadtbürgermeister: Thomas Kerpen (CDU)
Lage der Stadt Ulmen im Landkreis Cochem-Zell
KarteKalenborn (bei Kaisersesch)Eppenberg (Eifel)Laubach (Eifel)LeienkaulMüllenbach (bei Mayen)HaurothUrmersbachMasburgDüngenheimKaiserseschLandkernIllerichEulgemHambuchGamlenZettingenKaifenheimBrachtendorfUlmen (Eifel)AlflenAuderathFilz (Eifel)WollmerathSchmittBüchel (Eifel)Wagenhausen (Eifel)GillenbeurenGevenichWeiler (bei Ulmen)LutzerathBad BertrichUrschmittKlidingBeuren (Eifel)MoselkernMüden (Mosel)Treis-KardenLützLiegRoesMöntenichForst (Eifel)DünfusBrohlBinningen (Eifel)WirfusBriedenKailPommern (Mosel)BriedelAltlayPeterswald-LöffelscheidHaserichSosbergForst (Hunsrück)AltstrimmigReidenhausenMittelstrimmigBlankenrathPanzweilerWalhausenSchauren (bei Blankenrath)TelligHesweilerLiesenichMoritzheimGrenderichZell (Mosel)NeefBullaySankt AldegundAlfPünderichGreimersburgKlottenFaidDohrBremmBruttig-FankelSenheimNehren (Mosel)Ediger-EllerMesenichValwigErnst (Mosel)Beilstein (Mosel)Ellenz-PoltersdorfBriedernCochemLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-WittlichLandkreis Mayen-KoblenzRhein-Hunsrück-Kreis
Karte
Ulmen (Eifel), Luftaufnahme (2015)

Ulmen ist eine Stadt im Landkreis Cochem-Zell in der Eifel in Rheinland-Pfalz und Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Sie ist staatlich anerkannter Erholungsort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Lage und Stadtgliederung

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Ulmen liegt im Osten des Natur- und Geoparks Vulkaneifel an der Bundesautobahn 48, etwa auf halber Strecke zwischen Koblenz und Trier. Der Ort gliedert sich in die Stadtteile Meiserich, Vorpochten und Furth sowie in die Wohnplätze Auderather Mühle, Forsthaus Hochpochten und Meiserichermühle.[3]

Meiserich, Luftaufnahme (2015)

Die Geologie des Stadtgebiets wird von zwei vulkanischen Kratern geprägt: dem an den historischen Ortskern und die Ulmener Burgen angrenzenden Ulmener Maar und dem 200 nördlich davon, jenseits der A 48 und etwa 10 m tiefer gelegenen Jungferweiher.

Das 37 m tiefe Ulmener Maar ist mit ca. 11.000 Jahren der jüngste Vulkan nördlich der Alpen. Dessen Aktivitäten sind in Tiefen von mehr als 4 Metern an aufsteigenden Gasblasen erkennbar. Das Maar hat keinen natürlichen Zu- oder Ablauf, zwei Stollen tragen jedoch zu einem konstanten Wasserspiegel bei. Wissenschaftliche Untersuchungen der Universität Trier ergaben, dass der ehemals als „Römerstollen“ bezeichnete Nordtunnel zwischen Maar und Jungferweiher tatsächlich nicht römischen Ursprungs ist, sondern im Hochmittelalter, etwa zwischen 1050 und 1250 gegraben wurde. Experten der Universität zufolge handelt es sich bei den beiden Ulmener Stollen um eine seltene, nördlich der Alpen sogar einmalige wasserwirtschaftliche Großanlage, die wahrscheinlich dem mittelalterlichen Mühlenbetrieb diente.[4][5] Die Stadt strebt eine touristische Erschließung des Stollens an,[6] und seit April 2023 ist er Römerstollen begehbar.

Beim Jungferweiher handelt es sich um ein 118.000 Jahre altes, ursprünglich verlandetes Maar. Mit 23 ha flächenmäßig wesentlich größer als das Ulmener Maar, ist der Weiher aber mit durchschnittlich 80 cm Tiefe wesentlich flacher. Ehemals als Fischteich für die Burgherren genutzt, trocknete das Gewässer im Verlauf der Jahrhunderte aus, so dass in den 1930er Jahren dort Torf gestochen wurde. 1942 wurde das Wasser der Sumpfwiesen erneut gestaut, um den Wasserpegel durch den Zulauf zum benachbarten Maar zu steuern. Der Nordteil des Weihers ist heute ein Schutzgebiet für seltene und bedrohte Vogelarten.

Erstmals erwähnt wurde Ulmen 1074, doch bezeugen merowingerzeitliche Gräber südlich der Burg eine ältere Besiedlung der Gemarkung. Bei den römischen Funden in der Hahnwiese wurde ein Alter von ca. 2.000 Jahren ermittelt.[7] In Ulmen befindet sich ein Hügelgrab das ca. auf das Jahr 500 vor Christus datiert wird.[8]

Ritter Heinrich von Ulmen nahm zu Beginn des 13. Jahrhunderts am vierten Kreuzzug teil, der mit der Eroberung Konstantinopels endete. Von dort brachte er Kostbarkeiten wie die Staurothek mit, ein Reliquiar mit Teilen des Heiligen Kreuzes, das heute im Dom von Limburg an der Lahn aufbewahrt wird. Seine Nachfolger wurden im 15. Jahrhundert dem Landfrieden des Erzstifts Trier unterworfen. In Kurtrier war der Ort Sitz des Amtes Ulmen. In den Kriegen König Ludwig, XIV. wurde Ulmen zweimal von französischen Truppen erobert und niedergebrannt. Beide Male wurden Burg und Ort wieder aufgebaut.

Ab 1794 stand Ulmen unter französischer Herrschaft. Nach der Niederlage Napoléons wurde der Ort 1815 auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeschlagen und gehörte bis 1945 zur Rheinprovinz. Die Stadtrechte, die Ulmen 1376 von Kaiser Karl IV. erhalten hatte,[9] gingen in preußischer Zeit verloren. Seit 1946 ist Ulmen Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde Ulmen-Meiserich wurde am 1. Dezember 1970 in Ulmen umbenannt.[10] Laut Beschluss des rheinland-pfälzischen Kabinetts vom 1. September 2009 wurde der Ortsgemeinde Ulmen am 2. Oktober 2009 wieder die Bezeichnung „Stadt“ verliehen.[11]

Viele alte Gebäude zeugen heute noch von der historischen Vergangenheit von Ulmen. Im 19. Jahrhundert, als die unter napoleonischer Herrschaft konfiszierten Gebäude in preußisches Eigentum übergingen, ersteigerte ein Cochemer Bürger die Burg und nutzte sie als Steinbruch. Als Ulmen 1831 beinahe vollständig abbrannte, wurden die Häuser mit den Steinen der Burg wieder aufgebaut, die seither eine Ruine ist.

Im angrenzenden Wald findet sich eine alte Quelle, bei der angeblich römische und keltische Figuren gefunden wurden. Dieser Born wird „Dietzjes Bärechje“ genannt, was auf Kinderquelle zurückzuführen ist, denn seit Jahrhunderten beteten Frauen hier für eine gute Geburt und gesunde Kinder.

Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl Ulmens, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1]

Einwohnerentwicklung von Ulmen von 1815 bis 2018 nach nebenstehender Tabelle
Jahr Einwohner
1815 801
1835 1.069
1871 1.000
1905 1.159
1939 1.286
1950 1.391
1961 1.930
Jahr Einwohner
1970 2.341
1987 2.295
1997 2.921
2005 3.243
2017 3.340
2018 3.335

Der Stadtrat in Ulmen besteht aus 20 Ratsmitgliedern und dem Vorsitzenden.

Sitzverteilung:

Wahl SPD CDU FDP BfU WGR 1 WGR 2 Gesamt
2024 3 11 6 20 Sitze[12]
2019 3 11 5 1 20 Sitze[13]
2014 6 9 4 1 20 Sitze
2009 5 7 5 2 1 20 Sitze
2004 4 9 0 4 2 1 20 Sitze
  • BfU = Wählergruppe Bürger für Ulmen e. V.

Thomas Kerpen (CDU) wurde 2014 Stadtbürgermeister von Ulmen.[14] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 90,24 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[15] Bei der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 konnte sich Kerpen mit 84,8 % gegen Alois Pitzen (SPD) erneut durchsetzen. Die Wahlbeteiligung lag bei 58,1 %.[16]

Kerpens Vorgänger Günther Wagner (SPD) hatte das Amt von 2009 bis 2014 ausgeübt.[17]

Städtepartnerschaft

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Im Jahr 1994 nahmen Ulmen und die französische Gemeinde Lormes erste Kontakte zu einer Partnerschaft auf. Beide Gemeinden verbindet die Ulme (franz. „Orme“) im Ortsnamen. Die Partnerschaftsurkunden wurden am 23. Juni 1996 in Lormes unterzeichnet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Ulmen und Liste der Naturdenkmale in Ulmen

  • Schulmuseum mit einem nachgebildeten Klassenraum aus der Volksschule.
  • Die Burg Ulmen, die heute nur noch als Ruine erhalten ist, wurde etwa um das Jahr 1000 erbaut, angeblich auf den Resten eines römischen Gebäudes, was jedoch nicht durch Funde belegt ist. Der heutige Zustand wird durch wenig geglückte Restaurierungsmaßnahmen gekennzeichnet, die die Originalsubstanz weitgehend verdecken.
  • St.-Matthias-Pfarrkirche, erbaut im neoromanisch-gotischen Stil
  • Ulmener Maar-Stollen, früher als Römerstollen bekannt, ist ein Stollen, der den Jungferweiher und das Ulmener Maar unterirdisch verbindet. Oberhalb des Stollens verläuft die Autobahn A 48. Zum Frühjahr 2023 wurde der Stollen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und der Ulmener Bach, der ihn bis dahin durchfloss, unterirdisch verlegt.[18][19][20][21][22]
  • Spielmannszug Blau-Weiss 1952 Ulmen e. V.
  • Musikverein Ulmen e. V., gegründet am 24. Januar 1969

Der Sportverein Fortuna Ulmen e. V. wurde am 21. September 1921 gegründet und bietet aktiven Sport in den Abteilungen Aerobic, Damengymnastik, Männergymnastik, Fußball, Fußball AH, Leichtathletik, Rope Skipping, Tischtennis, Turnen und Volleyball.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Jährlich im Juli hat bis Ende der 2000er auf der Ulmener Burgruine das Burgfest stattgefunden.
  • Alle zwei Jahre an ungeraden Jahreszahlen, z. B. 2015 findet jeweils am 3. Oktober das „Appelfest“ des Eifelvereins statt.

Bilder von Sehenswürdigkeiten

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  • Kindergarten Ulmen
  • Grundschule Ulmen (seit dem Schuljahr 2013/2014 in Burg-Grundschule Ulmen umbenannt)
  • Realschule plus Vulkaneifel Ulmen/Lutzerath

Ulmen befindet sich sowohl an der Bundesautobahn 48 als auch an den Bundesstraßen B 257 und B 259, welche Ulmen mit Cochem und dem Nürburgring verbinden. Per Bus sind Lutzerath, Cochem, Daun, Gerolstein, Mayen und Koblenz regelmäßig direkt erreichbar. Ulmen liegt an der Eifelquerbahn und besitzt einen Bahnhof. Der zu Ulmen gehörende Abschnitt ist seit 2013 außer Betrieb. Außerdem liegt Ulmen an der Vulkan-Rad-Route Eifel.

Bundeswehrstandort

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Ulmen war Standort der Eifel-Maar-Kaserne.[23] Nachdem bekannt wurde, dass, entgegen vorheriger Wahlversprechen des damaligen Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU), die ganze Kaserne geschlossen wird, fand die größte Demonstration in der Geschichte Ulmens statt: Am 20. März 1995 zogen rund 3.000 Teilnehmer in einem Fackelzug vom Bürgersaal zur Kaserne. Es blieb jedoch bei der Schließung der Kaserne. Am 27. Juni 1997 verließ der letzte Soldat die Kaserne.[24] Das Gelände wurde im Rahmen einer Konversionsmaßnahme in „Eifel-Maar-Park“ umbenannt und ist seither in ziviler Nutzung.[25]

Die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr wurde im April 2005 von Koblenz-Bubenheim in das ehemalige Munitionsdepot im Hochpochtener Wald bei Ulmen verlegt. Sie ist die zentrale militärische Ausbildungsstätte der Bundeswehr für Diensthunde und ihre Diensthundeführer (DHFhr). Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Schule für Diensthundewesen am 8. August 2008 wurde der bislang namenlosen Liegenschaft im Hochpochtener Wald im Rahmen eines feierlichen Appells der Name Gräfin-von-Maltzan-Kaserne verliehen. Dieser geht zurück auf die Tierärztin Maria Gräfin von Maltzan, welche im Dritten Reich trotz der Gefahr für das eigene Leben politisch Verfolgten half, zu überleben.[26] Die Ortsgemeinde Ulmen übernahm am 30. Januar 2009 die Patenschaft für diese in Deutschland einzigartige Bundeswehreinrichtung.

Persönlichkeiten

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Commons: Ulmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Ulmen – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 34 (PDF; 3,3 MB).
  4. Peter Pfeiffer: Der Römerstollen braucht einen anderen Namen. (PDF) In: Unijournal. Universität Trier, S. 32–33, abgerufen am 23. August 2017.
  5. Nicht römisch, aber doch einmalig. In: volksfreund.de. 1. Juni 2016, abgerufen am 23. August 2017.
  6. Kevin Rühle: Bewegung rund um Ulmens Gewässer: Vision für touristisches Zentrum wächst. In: Rhein-Zeitung. 22. Mai 2017, abgerufen am 23. August 2017.
  7. Kevin Rühle: Funde in Ulmen geben Rätsel auf: Römische Hinterlassenschaften sollen genauer untersucht werden – Kreis Cochem-Zell – Rhein-Zeitung. In: rhein-zeitung.de. 24. April 2018, abgerufen am 3. März 2024.
  8. Anne Koark: Auf der Spur von Hexen, Henkern und Halunken. In: Rhein-Zeitung. 16. Juli 2011, abgerufen am 24. April 2014.
  9. Otto Beck: Beschreibung des Regierungsbezirks Trier, 1868, Seite 57
  10. Amtliches Gemeindeverzeichnis Rheinland-Pfalz
  11. SPD Vulkaneifel: Ulmen erhält Stadtrechte, 1. September 2009
  12. Ulmen, Gemeinde- / Stadtratswahl 09.06.2024
  13. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  14. Wagner überreicht Kerpen die Amtskette. In: Rhein-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 10. Juli 2014, abgerufen am 11. Oktober 2020 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  15. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Ulmen, Verbandsgemeinde, elfte Ergebniszeile. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  16. Ulmen, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Wahlen in RLP. Abgerufen am 28. Juni 2024.
  17. Stadtrat Ulmen bis 2014. Stadt Ulmen, 11. Oktober 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  18. Ulmener Maar-Stollen auf geopark-vulkaneifel.de, abgerufen am 8. Oktober 2023
  19. "Römerstollen" in Ulmen wird touristisch erschlossen auf swr.de, vom 2. März 2022, abgerufen am 8. Oktober 2023
  20. Römerstollen zwischen Ulmener Maar und Jungferweiher auf wanderbare-vulkaneifel.de, vom 7. April 2016, abgerufen am 8. Oktober 2023
  21. Nicht römisch, aber doch einmalig, auf volksfreund.de, 1. Juni 2016, abgerufen am 8. Oktober 2023
  22. Römerstollen könnte die Attraktion werden auf volksfreund.de, vom 29. März 2013, abgerufen am 8. Oktober 2023
  23. Liste ehemaliger Bundeswehrstandorte in Deutschland
  24. Konversion „Eifel-Maar-Kaserne“ Ulmen. (PDF) Dokumentation der Konversionsmaßnahme. BauGrund Stadtentwicklung GmbH, 18. Oktober 2007, abgerufen am 24. April 2014.
  25. Ulmen Eifel-Maar-Park. In: Konversion. Rheinland-Pfalz, abgerufen am 24. April 2014.
  26. Johann Schäffer: Maria Gräfin von Maltzan (1909–1997): Eine Tierärztin im Widerstand. (PDF) Abgerufen am 19. Juli 2020. Laudatio anlässlich der Benennung der Kaserne für die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr in Gräfin-von-Maltzan-Kaserne