Untermichelbach (Wittelshofen)
Untermichelbach Gemeinde Wittelshofen
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Koordinaten: | 49° 4′ N, 10° 28′ O |
Höhe: | 432 (431–442) m ü. NHN |
Einwohner: | 180 (2016)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91749 |
Vorwahl: | 09854 |
Untermichelbach mit Hesselberg im Hintergrund
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Untermichelbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wittelshofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Untermichelbach hat eine Fläche von 4,818 km². Sie ist in 373 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 12.915,99 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Gelshofen, Gelsmühle und Neumühle.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließen die Sulzach und der Hochwiesgraben, der hier als ein rechter Zufluss in die Sulzach mündet. Etwas weiter südöstlich liegt Wittelshofen. Ansonsten ist der Ort von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Im Südwesten erhebt sich der Schafbuck (458 m ü. NHN).
Die Kreisstraße AN 41 führt über Gelshofen nach Dorfkemmathen (2,5 km nordwestlich) bzw. nach Wittelshofen zur Staatsstraße 2218 (1,1 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Obermichelbach (2,3 km westlich) bzw. nach Ammelbruch zur AN 50 (3,2 km nördlich).[5]
Untermichelbach liegt am Limesweg des Fränkischen Albvereins, einem Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1253 wurde der Ort in einer Urkunde erwähnt, in der das Kloster Heilsbronn mit der Komturei des Deutschen Ritterordens in Oettingen tauschte.
Der Ort lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Die Reichsstadt Dinkelsbühl wollte sie auf ihren Gütern geltend machen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Wassertrüdingen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Untermichelbach 40 Anwesen. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (19 Anwesen; Stiftsverwalteramt Feuchtwangen: 1 Gütlein; Kastenamt Wassertrüdingen: 1 Schmiede, 1 Hof, 8 Güter, 3 Gütlein, 2 Häuslein; Vogtamt Wittelshofen: 1 Sölde, 2 Halbsölden)
- das Herzogtum Württemberg (13 Anwesen; Oberamt Weiltingen: 1 Halbhof, 8 Söldengüter, 1 Söldengütlein, 1 Söldenhaus, 2 halbe Söldenhäuser)
- die Reichsstadt Dinkelsbühl (7 Anwesen; Hintere-Stuben-Pflege: 1 Gut; Ratsamtspflege: 3 Güter; Spital: 3 Güter)
- der Deutsche Orden (Obervogtamt Oettingen: 1 Wirtschaft mit Brau- und Branntweinrecht).
Außerdem gab es eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Schulhaus und ein Gemeindehirten- und ein Gemeindeschafhaus.[6][7] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[8]
1806 kam Untermichelbach an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt Wittelshofen zugewiesen. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Untermichelbach, zu der Gelshofen, Gelsmühle, Neumühle und Obermichelbach gehörten. Die Gemeinde wurde 1813 nach Obermichelbach umbenannt. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) erhielt die Gemeinde nach dem Ausscheiden von Obermichelbach wieder ihren ursprünglichen Namen.[9][10] Die Gemeinde Untermichelbach hatte eine Gebietsfläche von 4,812 km².[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist). Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Untermichelbach an den Landkreis Ansbach.[8]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Untermichelbach am 1. Juli 1972 nach Wittelshofen eingemeindet.[12]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ebersbach: Gedenkkreuz aus Stein mit schmiedeeiserner Einfriedung, bez. 1852.
- Haus Nr. 20: Evang.-lutherische Pfarrkirche St. Leonhard, Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss und Westturm, Langhaus und Turmobergeschoss 1796, Turmuntergeschosse 14./15. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Untermichelbach gibt es neun Bodendenkmäler, darunter Wachtposten und Teilstrecken des raetischen Limes.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Untermichelbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 315 | 313 | 328 | 315 | 307 | 320 | 312 | 320 | 324 | 345 | 320 | 319 | 319 | 317 | 324 | 317 | 298 | 304 | 277 | 391 | 373 | 353 | 283 | 260 |
Häuser[13] | 59 | 57 | 70 | 69 | 69 | 70 | 66 | 63 | 60 | |||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [16] | [16] | [16] | [27] | [16] | [11] | [28] |
Ort Untermichelbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2006 | 2016 |
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Einwohner | 250 | 248 | 263 † | 247 | 264 | 256 | 230 | 303 | 223 | 205 | 184 | 187 * | 180 * |
Häuser[13] | 48 | 46 | 54 | 56 | 53 | 50 | 47 | 46 | |||||
Quelle | [14] | [15] | [17] | [19] | [22] | [24] | [26] | [27] | [11] | [28] | [29] | [1] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Leonhard und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[6] Die Katholiken gehören zu Heilig Kreuz (Wittelshofen), einer Expositur der Pfarrei Maria Immaculata (Dürrwangen).[11]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Untermichelbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 638 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 200–201.
- Georg Paul Hönn: Unter-Michelbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 380 (Digitalisat).
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Knappe: Landgericht Dinkelsbühl (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 2). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1810, OCLC 165619678, S. 24 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 449–450 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteil Untermichelbach. In: wittelshofen.de. Abgerufen am 27. Juni 2023.
- Untermichelbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Untermichelbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Untermichelbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Allianz Hesselberg Limes – Integriertes ländliche Entwicklungskonzept (ILEK). (PDF; 12,3 MB) S. 32, abgerufen am 16. September 2022.
- ↑ Gemeinde Wittelshofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Untermichelbach (093663). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 466f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Untermichelbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 385 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 5, Sp. 638). Hiernach soll es 50 Untertansfamilien gegeben haben, von denen 19 ansbachisch waren.
- ↑ a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 580.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 539.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 30 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 764 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 95 (Digitalisat). Für die Gemeinde Untermichelbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gelshofen (S. 29), Gelsmühle (S. 29) und Neumühle (S. 63).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 76 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1002, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1100 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1165 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1040 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).