Vallée de la Saône

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Das Vallée de la Saône[1], also das Saône-Tal, ist eine Naturlandschaft in Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Département Saône-et-Loire, die vor allem durch den Fluss Saône geprägt ist. Sie liegt im Norden zwischen den Landschaften Bresse bourguignonne und der Côte Chalonnaise, im Süden zwischen der Bresse savoyarde und dem Mâconnais. Im zentralen Bereich grenzt sie ein kurzes Stück an das Clunisois.

Ungefähre Grenzen der Landschaft Vallée de la Saône
Ungefähre Grenzen der Landschaft Vallée de la Saône

Das Vallée de la Saône liegt zwischen der Bresse im Osten und den Höhen des Weinburgunds und des Mâconnais und ist geprägt durch die Saône und den Doubs im Norden. Die Saône verläuft in einem breiten, flachen Tal, die Uferbereiche sind häufig überflutet und dienen als Polder oder Rückhaltebecken. Die Landschaft ist langgezogen und verläuft vor allem in Richtung Nordnordost–Südsüdwest[2].

Im Norden wird die Landschaft begrenzt durch die Dheune, die kurz nach Verdun-sur-le-Doubs in die Saône mündet und über weite Strecken die Grenze zwischen dem Département Saône-et-Loire dem Département Côte-d’Or bildet. Im Städtchen selber mündet der Doubs, der von Osten her zufließt. Die letzten Kilometer seines Unterlaufes werden ebenfalls noch zum Vallée de la Saône gerechnet, da sein Tal hier breit und flach und durch Flussauen geprägt ist. Die nördlichste Gemeinde der Landschaft ist Pourlans mit seinen ausgedehnten Waldgebieten, dem Forêt domaniale. Die östlichste Gemeinde ist Fretterans, die in einer Flussschleife des Doubs liegt. Nur wenig südlich des Doubs beginnt die Landschaft der Bresse bourguignonne. Bei der Entstehung der Bresse erfolgte unter dem Druck der Afrikanischen Platte ein Anheben des Bressesees. Heute markiert eine Anhöhe von fünf bis zehn Metern den Nord- und Westrand der Landschaft. Diese Anhöhe bildet auf dem gesamten Gebiet die Grenze zwischen Vallée de la Saône und Bresse.

Im Osten zieht sich die gesamte Landschaft der Saône entlang, indem sie im Flusstal liegt und durch die Anhöhe des Bresserandes begrenzt wird. Südlich von Tournus, bei La Truchère mündet die Seille[3] von Osten her in die Saône. Sie bildet hier auch die Grenze zwischen der Bresse bourguignonne und der Bresse savoyarde oder Bresse de l'Ain. Von hier nach Süden grenzt das Vallée de la Saône an das Département Ain. Der südlichste Punkt erreicht die Landschaft in Romanèche-Thorins, unmittelbar südlich davon verläuft die Grenze zum Département Rhône und damit auch zur Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Die Westgrenze der Landschaft bilden die steileren Anhöhen des Mâconnais. Die Landschaft besteht hier lediglich aus dem Flusstal der Saône und ist zwischen fünf und höchstens zehn Kilometern breit. Als Faustregel gilt hier: Wo der Weinbau beginnt, ist das Saône-Tal zu Ende. Der Höhenzug des Mâconnais wird unterbrochen durch den Zufluss der Petite Grosne, die zwischen Mâcon und Varennes-lès-Mâcon in die Saône mündet. Der nächste Unterbruch bildet die Mouge, die bei La Salle in die Saône fließt. Nördlich von Tournus verbreitert sich die Landschaft, die größeren Flusstäler werden ihr ebenfalls zugerechnet. Das südlichste Gewässer ist die Grosne, die bei Marnay mündet. Mit dem Grosne-Tal grenzt die Landschaft an das Clunisois.

Die Landschaft bleibt nach Norden weiterhin offen, die Saône nimmt in der Region Chalon-sur-Saône mehrere Gewässer auf, die von Westen her einmünden. Von Südwesten her mündet die Corne auf der Grenze der Gemeinden Saint-Rémy und Lux. Bereits an der Grenze von Saint-Rémy hat die Corne die Orbise aufgenommen, die von Nordwesten her zufließt und den Höhenzug durchbricht. Ein weiteres wichtiges Gewässer ist der Schifffahrtskanal Canal du Centre, der die Loire mit der Saône verbindet und bei Chalon-sur-Saône einen Endpunkt hat. Er verläuft von Chalon-sur-Saône aus nach Nordwesten. In Chagny bildet er einen Nebenkanal zur Dheune, die als Wasserreserve für den Kanal dient und in Richtung Ostnordost die Départements- und Landschaftsgrenze bildet.

An größeren Siedlungen finden sich in dieser Landschaft Chalon-sur-Saône (45.031 Einw.), Tournus (5627 Einw.) und die Départementshauptstadt Mâcon (34.448 Einw.), die alle auf dem rechten Flussufer liegen. Kleinere Dörfer liegen zumeist etwas zurückgesetzt, an den beginnenden Hängen und damit außerhalb der Überflutungsgebiete.

Höhenprofil von Mercurey (links) nach Authumes (rechts) mit den angrenzenden Landschaften

Besonderheiten der Landschaft

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Die Saône verläuft hier in einem breiten, flachen Tal mit zahlreichen Überschwemmungs- und Poldergebieten. Das Tal ist asymmetrisch, der linksufrige Bereich wird klar begrenzt durch den Absatz von fünf bis 15 Metern, der die Landschaft der Bresse begrenzt. Oft finden sich ausgedehnte Pappelpflanzungen im Bereich der flachen Talsohle. Die rechtsufrigen Gebiete weisen größere Kulturlandflächen auf, die häufig von Dämmen umgeben und von Drainagegräben durchzogen sind. Durch die Breite des Tals bieten sich viele Möglichkeiten, Hochwasser zu poldern und in Rückhaltebecken zu speichern. Unterstützt werden diese Maßnahmen durch alte Sandgruben, die heute als Étangs dienen. Der Fluss selber verbirgt sich diskret hinter Baumbeständen und Hecken und ist vor allem sichtbar von den Brücken und erreichbar auf kleinen Sträßchen, die oft direkt am Ufer enden.

Westlich der flachen Talsohle folgt eine leichte Terrasse, die überleitet zu einem flachen Bereich mit Ackerflächen und Wäldern, die durchsetzt sind von Weihern, Teichen und Étangs. Diese bewirtschafteten Flächen werden lediglich unterbrochen durch die Täler der Saônezuflüsse und im Westen begrenzt durch die Weinbaugebiete des Mâconnais und der Côte Chalonnaise. Entlang der Terrassenkante ziehen sich die Hauptverbindungsstraßen, die begleitet werden von langgezogenen Straßendörfern und in unbesiedelten Gebieten von Alleen gesäumt sind. Vielfach verlaufen parallel zu diesen Verkehrswegen weitere Nebenstraßen durch die hangaufwärts liegenden Kulturgebiete. Das Tal ist offen und lässt weite Blicke zu, lediglich begrenzt von fernen Waldflächen.

Die großen Siedlungen hingegen liegen dicht am Wasser, die Häuserfronten sind im Allgemeinen gegen Osten und auf die Saône gerichtet, die Sport- und Freizeitzonen sowie die großflächigen Einkaufszentren liegen im westlichen Hinterland und schmiegen sich an die Hänge der Terrassen. Die Städte am Fluss besitzen Häfen und damit Verbindungen in die große Welt. Sie sind teilweise stark industrialisiert und weisen ausgedehnte Agglomerationsgebiete auf. Die größeren Städte, Chalon-sur-Saône, Mâcon und Tournus haben in ihrer Geschichte profitiert von der Saône als Verkehrsweg und teilweise große Agglomerationen und Industriegebiete gebildet. Chalon-sur-Saône ist zwar nicht Hauptstadt, aber die größte Stadt des Départements und die zweitgrößte in der Region, nach Dijon

22 Brücken[4] (davon drei reine Eisenbahnbrücken) lassen Ausblicke auf den Fluss zu, aber auch gegen die Höhen mit den Weinbergen oder gegen Osten über die Bresse-Ebene zum Jura. Dazu ermöglichen sie den Personen- und Warenverkehr zwischen den beiden Ufern und den jeweiligen Siedlungsgebieten.

Panorama – Von Pourlans über das Doubs-Tal zur Terrasse der Bresse und zum Jura. Bei starker Vergrößerung ist im linken Drittel der Montblanc erkennbar

Vorlage:Panorama/Wartung/Para4

Siedlungen im Vallée de la Saône

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Die gesamte Landschaft umfasst 132 Gemeinden[5] und erhebt sich nicht nennenswert über die Saône, liegt also durchschnittlich auf 200 bis 250 Meter über Meer. Der Landschaft Vallée de la Saône werden folgende Gemeinden zugerechnet:

Die Gemeinden des Vallée de la Saône
Gemeinde INSEE-Code Arrondissement Ein-wohner Stand (Jahr) Fläche km² Höhe min. Höhe max. Besonderheit
Allerey-sur-Saône 71003 Chalon-sur-Saône 804 (2021) 16,42 172 205
Allériot 71004 Chalon-sur-Saône 1.163 (2021) 13,46 173 214 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Authumes 71013 Louhans 284 (2021) 12,88 180 213 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Baudrières 71023 Louhans 970 (2021) 27,00 172 216 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Beaumont-sur-Grosne 71026 Chalon-sur-Saône 333 (2021) 7,82 175 217
Bey 71033 Chalon-sur-Saône 868 (2021) 8,92 174 206 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Bissey-sous-Cruchaud 71034 Chalon-sur-Saône 334 (2021) 11,22 191 472
Bissy-sous-Uxelles 71036 Chalon-sur-Saône 69 (2021) 3,10 205 287 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Boyer 71052 Chalon-sur-Saône 727 (2021) 16,93 169 305 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Bragny-sur-Saône 71054 Chalon-sur-Saône 686 (2021) 14,79 172 206
Bresse-sur-Grosne 71058 Chalon-sur-Saône 186 (2021) 10,02 189 288
Buxy 71070 Chalon-sur-Saône 2.151 (2021) 11,92 186 428 wird teilweise der Côte Chalonnaise und dem Clunisois zugeordnet
Chagny 71072 Chalon-sur-Saône 5.454 (2021) 18,90 201 315 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Chaintré 71074 Mâcon 558 (2021) 3,31 171 285 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Chalon-sur-Saône 71076 Chalon-sur-Saône 45.031 (2021) 15,22 172 192
Champagny-sous-Uxelles 71080 Chalon-sur-Saône 88 (2021) 5,05 199 287
Champforgeuil 71081 Chalon-sur-Saône 2.595 (2021) 7,29 174 201
Chapaize 71087 Chalon-sur-Saône 164 (2021) 13,76 203 315 wird teilweise dem Clunisois und dem Mâconnais zugeordnet
Charbonnières 71099 Mâcon 329 (2021) 4,17 181 277 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Charette-Varennes 71101 Louhans 443 (2021) 16,47 173 196 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Charnay-lès-Chalon 71104 Chalon-sur-Saône 188 (2021) 9,24 172 188
Charnay-lès-Mâcon 71105 Mâcon 7.969 (2021) 12,56 179 310 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Châtenoy-en-Bresse 71117 Chalon-sur-Saône 1.088 (2021) 6,69 172 212 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Châtenoy-le-Royal 71118 Chalon-sur-Saône 6.145 (2021) 12,55 172 206
Chaudenay 71119 Chalon-sur-Saône 1.134 (2021) 8,17 196 230
Chenôves 71124 Chalon-sur-Saône 205 (2021) 10,54 194 439 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Ciel 71131 Chalon-sur-Saône 881 (2021) 17,19 173 196 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Clux-Villeneuve 71578 Chalon-sur-Saône 305 (2021) 15,35 176 195
Crêches-sur-Saône 71150 Mâcon 3.156 (2021) 9,33 169 230 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Crissey 71154 Chalon-sur-Saône 2.452 (2021) 10,97 172 208
Damerey 71167 Chalon-sur-Saône 546 (2021) 11,62 174 196 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Demigny 71170 Chalon-sur-Saône 1.776 (2021) 29,63 188 231
Dracy-le-Fort 71182 Chalon-sur-Saône 1.464 (2021) 6,36 186 280
Écuelles 71186 Chalon-sur-Saône 256 (2021) 9,93 173 205
Épervans 71189 Chalon-sur-Saône 1.630 (2021) 12,50 170 197 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Étrigny 71193 Chalon-sur-Saône 478 (2021) 19,22 189 500 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Farges-lès-Chalon 71194 Chalon-sur-Saône 810 (2021) 3,94 183 204
Farges-lès-Mâcon 71195 Mâcon 222 (2021) 5,73 168 322 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Fleurville 71591 Mâcon 504 (2021) 3,91 168 205
Fontaines 71202 Chalon-sur-Saône 1.845 (2021) 24,73 183 315 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Fragnes-La Loyère 71204 Chalon-sur-Saône 1.456 (2021) 9,63 177 204
Fretterans 71207 Louhans 286 (2021) 10,27 178 186
Frontenard 71208 Louhans 206 (2021) 12,31 175 193 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Gergy 71215 Chalon-sur-Saône 2.582 (2021) 38,84 172 208
Gigny-sur-Saône 71219 Chalon-sur-Saône 556 (2021) 14,36 167 183
Givry 71221 Chalon-sur-Saône 3.649 (2021) 26,03 181 447 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Granges 71225 Chalon-sur-Saône 563 (2021) 10,83 184 222
Hurigny 71235 Mâcon 1.918 (2021) 9,20 222 391 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Jugy 71245 Chalon-sur-Saône 331 (2021) 7,69 207 501 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Jully-lès-Buxy 71247 Chalon-sur-Saône 512 (2021) 16,63 192 310 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
La Chapelle-de-Bragny 71089 Chalon-sur-Saône 234 (2021) 15,87 183 233
La Chapelle-de-Guinchay 71090 Mâcon 4.082 (2021) 12,44 168 295 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
La Charmée 71102 Chalon-sur-Saône 678 (2021) 13,95 178 206
La Salle 71494 Mâcon 513 (2021) 5,67 168 252 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
La Truchère 71549 Mâcon 204 (2021) 5,09 169 179 wird teilweise der Bresse zugeordnet
L’Abergement-de-Cuisery 71001 Louhans 811 (2021) 7,96 171 212 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Lacrost 71248 Mâcon 694 (2021) 10,53 168 212 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Laives 71249 Chalon-sur-Saône 973 (2021) 12,62 177 331 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Lalheue 71252 Chalon-sur-Saône 356 (2021) 6,87 181 193
Lans 71253 Chalon-sur-Saône 939 (2021) 8,11 176 195 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Lays-sur-le-Doubs 71254 Louhans 158 (2021) 10,38 177 182
Le Villars 71576 Mâcon 279 (2021) 5,58 167 270 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Les Bordes 71043 Chalon-sur-Saône 84 (2021) 2,28 172 179
Lessard-le-National 71257 Chalon-sur-Saône 659 (2021) 10,56 185 229
Longepierre 71262 Chalon-sur-Saône 158 (2021) 12,05 173 182
Lux 71269 Chalon-sur-Saône 1.957 (2021) 6,18 172 191
Mâcon 71270 Mâcon 34.448 (2021) 27,04 187 347 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Malay 71272 Chalon-sur-Saône 206 (2021) 12,14 194 320 wird teilweise dem Clunisois zugeordnet
Marnay 71283 Chalon-sur-Saône 526 (2021) 5,08 172 192
Mellecey 71292 Chalon-sur-Saône 1.312 (2021) 14,23 189 371 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Mercurey 71294 Chalon-sur-Saône 1.224 (2021) 15,44 206 391 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Messey-sur-Grosne 71296 Chalon-sur-Saône 512 (2021) 15,21 181 224
Montbellet 71305 Mâcon 845 (2021) 19,78 169 340 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Montcoy 71312 Chalon-sur-Saône 248 (2021) 9,06 177 214 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Mont-lès-Seurre 71315 Chalon-sur-Saône 186 (2021) 6,43 174 194
Mouthier-en-Bresse 71315 Louhans 186 (2021) 30,32 187 217 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Nanton 71328 Chalon-sur-Saône 643 (2021) 14,03 182 476 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Navilly 71329 Chalon-sur-Saône 401 (2021) 9,68 173 194 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Ormes 71332 Louhans 479 (2021) 9,80 167 214 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Oslon 71331 Chalon-sur-Saône 106 (2021) 4,76 179 214 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Ouroux-sur-Saône 71336 Louhans 3.134 (2021) 22,62 171 197 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Palleau 71341 Chalon-sur-Saône 261 (2021) 10,68 175 205
Pierre-de-Bresse 71351 Louhans 1.946 (2021) 28,06 177 214 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Plottes 71353 Mâcon 544 (2021) 10,07 186 353 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Pontoux 71355 Chalon-sur-Saône 277 (2021) 13,77 174 194 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Pourlans 71357 Louhans 218 (2021) 16,04 177 196
Préty 71290 Mâcon 387 (2021) 12,40 167 212 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Ratenelle 71366 Louhans 374 (2021) 8,03 171 196 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Remigny 71369 Chalon-sur-Saône 417 (2021) 2,45 208 340 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Romanèche-Thorins 71372 Mâcon 2.009 (2021) 9,76 168 262 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Romenay 71373 Louhans 1.731 (2021) 48,90 172 214 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Rosey 71374 Chalon-sur-Saône 159 (2021) 4,24 193 335 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Rully 71378 Chalon-sur-Saône 1.558 (2021) 15,61 194 407 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Saint-Albain 71383 Mâcon 545 (2021) 5,64 168 252 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Saint-Ambreuil 71384 Chalon-sur-Saône 519 (2021) 18,26 175 217
Saint-Boil 71392 Chalon-sur-Saône 503 (2021) 11,66 193 366 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Saint-Cyr 71402 Chalon-sur-Saône 760 (2021) 13,12 173 193
Saint-Désert 71404 Chalon-sur-Saône 902 (2021) 4,99 212 400 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Saint-Gengoux-le-National 71417 Chalon-sur-Saône 1.047 (2021) 9,36 193 390 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Saint-Germain-du-Plain 71417 Louhans 2.329 (2021) 19,31 171 197 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Saint-Germain-lès-Buxy 71422 Chalon-sur-Saône 267 (2021) 13,42 183 224
Saint-Gervais-en-Vallière 71423 Chalon-sur-Saône 429 (2021) 16,27 178 204
Saint-Loup-de-Varennes 71444 Chalon-sur-Saône 284 (2021) 8,32 179 214
Saint-Loup-Géanges 71443 Chalon-sur-Saône 1.639 (2021) 25,72 180 221
Saint-Marcel 71445 Chalon-sur-Saône 6.199 (2021) 10,17 172 194 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Saint-Martin-Belle-Roche 71448 Mâcon 1.390 (2021) 4,54 167 285
Saint-Martin-en-Gâtinois 71457 Chalon-sur-Saône 119 (2021) 7,29 175 200
Saint-Maurice-en-Rivière 71462 Chalon-sur-Saône 513 (2021) 18,57 173 193 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Saint-Rémy 71475 Chalon-sur-Saône 6.541 (2021) 10,38 173 205
Saint-Symphorien-d’Ancelles 71481 Mâcon 1.123 (2021) 6,13 168 198 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Saint-Vallerin 71485 Chalon-sur-Saône 254 (2021) 6,73 219 415
Sancé 71497 Mâcon 2.165 (2021) 6,56 168 309
Santilly 71498 Chalon-sur-Saône 140 (2021) 7,22 187 305
Sassenay 71502 Chalon-sur-Saône 1.591 (2021) 18,91 172 192
Saules 71503 Chalon-sur-Saône 126 (2021) 2,06 218 435 wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet
Saunières 71504 Chalon-sur-Saône 82 (2021) 7,40 173 180
Savigny-sur-Grosne 71507 Chalon-sur-Saône 171 (2021) 6,52 194 335 wird teilweise der Côte Chalonnaise und dem Clunisois zugeordnet
Sennecey-le-Grand 71512 Chalon-sur-Saône 2.922 (2021) 28,76 173 375 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Senozan 71513 Mâcon 1.127 (2021) 4,86 167 285
Sercy 71515 Chalon-sur-Saône 102 (2021) 5,80 189 265
Sermesse 71517 Chalon-sur-Saône 241 (2021) 8,36 173 197 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Sevrey 71520 Chalon-sur-Saône 1.235 (2021) 8,44 174 205
Simandre 71522 Louhans 1.742 (2021) 22,79 169 216 wird teilweise der Bresse zugeordnet
Tournus 71543 Mâcon 5.627 (2021) 14,62 168 323 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Uchizy 71550 Mâcon 815 (2021) 12,49 169 325 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Varennes-le-Grand 71555 Chalon-sur-Saône 2.321 (2021) 19,08 172 206
Varennes-lès-Mâcon 71556 Mâcon 574 (2021) 4,75 167 184
Verdun-sur-le-Doubs 71566 Chalon-sur-Saône 851 (2021) 7,27 173 180
Verjux 71570 Chalon-sur-Saône 650 (2021) 12,09 173 176
Vinzelles 71583 Mâcon 1.380 (2021) 4,43 170 303 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Viré 71584 Mâcon 1.210 (2021) 11,28 177 441 wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet
Virey-le-Grand 71585 Chalon-sur-Saône 1.380 (2021) 12,65 178 215
Commons: Vallée de la Saône – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. La Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
  2. Portrait de la Vallée de la Saône. Limites. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Abgerufen am 11. Februar 2024 (französisch).
  3. La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr
  4. Karl Gotsch: Brücken über die Saône. Abgerufen am 12. Februar 2024.
  5. Les communes de la Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).