Vaya Con Dios

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Vaya Con Dios
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Dani Klein auf dem Sommer Festival Brüssel 2007
Dani Klein auf dem Sommer Festival Brüssel 2007
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Pop
Aktive Jahre
Gründung 1986, 2004
Auflösung 1996
Website www.vayacondios.info
Gründungsmitglieder
Dani Klein
Willy Lambregt (bis 1990)
Dirk Schoufs (bis 1991)
Philippe Allaert
Aktuelle Besetzung
Gesang
Dani Klein
Gitarre
Francis Perez
Bass
Sal La Rocca
Schlagzeug & Percussion
Hans van Oosterhout
Piano
William Lecomte
Tim de Jonghe
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Jean-Michel Gielen

{{{Logobeschreibung unten}}}

Vaya Con Dios ist eine belgische Band um die Sängerin und Musikerin Dani Klein, die 1986 gegründet wurde. Mit Songs wie Don’t Cry for Louie, Puerto Rico, What’s a Woman, Nah Neh Nah und Heading for a Fall hatte sie Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre internationalen Erfolg. Der spanische Name Vaya Con Dios bedeutet „Geh mit Gott“.

Die drei Gründungsmitglieder von Vaya Con Dios hatten bereits in anderen Formationen musikalische Erfahrung gesammelt. Dani Klein hatte als Teenager in Brüsseler Diskotheken die Musik von Aretha Franklin und Otis Redding kennengelernt und interessierte sich fortan für Soul-Musik.[1] Nach ersten Bühnenerfahrungen an der Seite der belgischen Chansonsängerin Maurane, als Backgroundsängerin der Band Catalog of Cool und als Produzentin (u. a. für die belgische Band Blue Blot) war sie zeitweilig Mitglied von Arbeid Adelt!, einer Formation, die mit einer Mischung aus Electronic und New Wave überregionalen Erfolg hatte.[2] Hier lernte sie den Gitarristen Willy Lambregt kennen, der zuvor bei den Scabs gespielt hatte – einer Gruppe, die als die belgische Version von The Clash bezeichnet wurde. Drittes Gründungsmitglied war der Kontrabassist Dirk Schoufs, der zuvor in der Rockabilly-Band The Wild Ones gespielt hatte. Beeinflusst von ihrer gemeinsamen Vorliebe für Gypsy Folk, Jazz und Oper gründeten Dani Klein, Schoufs und Lampregt 1986 eine neue Band – Vaya Con Dios. Der Gruppenname war eine Reminiszenz an den gleichnamigen Song der US-amerikanischen Swing- und Jazzsängerin Julie London aus dem Jahr 1953.[3]

Nach ersten Erfolgen (unter anderem Auszeichnung beim Baccara Cup 1987) erschien im Oktober 1988 das erste Album, Vaya Con Dios, an dem auch der Gitarrist Nono García beteiligt war. Zum Plattenvertrag kam es, nachdem Dani Klein und Schoufs Demoaufnahmen mit von Schoufs geschriebenen Songs eingereicht hatten. Die Single-Auskopplung Just a Friend of Mine zeigte eine Mischung aus Chanson, Blues, Folk, Jazz und intimer Bar-Atmosphäre[4] sowie den Einfluss spanischer Rhythmen und verkaufte sich über 300.000 Mal,[5] was auch das Debüt-Album zum Bestseller werden ließ. Weitere Single-Auskoppelungen waren Don’t Cry for Louie, Puerto Rico und Johnny. Kommerziell kam die Musik der Band gut an – vor allem in den Benelux-Ländern, Skandinavien, Deutschland und Frankreich. Der aus Latin, Soul, Blues, Gypsy Music, Flamenco, Chanson, Jazz und Swing-Elementen bestehende Sound der Gruppe wurde von Musikkritikern als ungewöhnlich und demzufolge schwer einzuordnen eingestuft. In der Band führte der Erfolg zu Auseinandersetzungen. Lambregt konstatierte rückblickend eine persönliche Zwickmühle zwischen schnellem Ruhm und Geld einerseits und dem von ihm favorisierten Rock ’n’ Roll andererseits.[6] 1990 verließ er Vaya Con Dios und kehrte zu seiner alten Band, den Scabs, zurück. Ersetzt wurde er durch den Gitarristen Jean-Michel Gielen, der bereits beim Einspielen der ersten Platte beteiligt gewesen war. Sowohl die erste als auch die folgenden Veröffentlichungen wurden unter Einbeziehung von Sessionmusikern eingespielt.

Mit ihrer zweiten Veröffentlichung Night Owls, erschienen 1990, gelang es der Band, ihre Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Das Album enthielt die beiden größten Singleerfolge What’s a Woman, womit Vaya Con Dios auch in die deutschen Charts kam, und das im Gypsy-Stil gehaltene Nah Neh Nah (Musik: D. Schoufs und Dani Klein, Text: Dani Klein und U. Balfe) mit einem in Django-Reinhardt-Manier (unter Verwendung chromatischer target notes) und Gitarre vom Maccaferri-Typ[7] gespielten Gitarrensolo. Im Herbst 1990 waren die Konzerte ihrer erfolgreichen Deutschland-Tournee ausverkauft. Nachdem er sich von seiner Freundin Dani Klein getrennt hatte, verließ Dirk Schoufs die Band 1991. Im September 1992 erschien das vergleichsweise substanzlose[4] Album Time Flies, das im Gegensatz zum vorherigen Album einen starken Souleinfluss zeigt. Die Platte wurde allein von Dani Klein produziert, wodurch die Band zur One Woman Show geworden war. Bekanntester Hit war Heading for a Fall. Der Track wurde oft im MTV-Programm gespielt, konnte allerdings nicht an die Erfolge anderer Singles anknüpfen.

1993 tourten Dani Klein und ihre Band erfolgreich um die Welt. Das vierte Album, Roots And Wings, wurde in den Muscle Shoals-Studios im US-Bundesstaat Alabama aufgenommen und erschien im Jahr 1995. Verglichen mit den Vorgängeralben war es noch stärker Soul-geprägt; hinzu kamen Elemente arabischer und indischer Musik. Der Bläserset des Muscle-Shoals-Studios begleitete Vaya Con Dios auch auf der Europa-Tournee 1996, ebenso Dani Kleins Sohn Simon Schoovaerts, der während der Tournee Keyboards spielte. Die Europatour wurde von Dani Klein schließlich frühzeitig abgebrochen, da sie sich ausgebrannt fühlte und ihr der gigantische Aufwand nicht mehr geheuer war.[5] Rückblickend meinte sie, Vaya Con Dios seien im Lauf der Jahre zu einer Maschine geworden, die irgendwie am Laufen gehalten werden musste. Organisatorisch wie menschlich sei es schwer gewesen, Touren mit Musikern zu absolvieren, die sie nur eine begrenzte Zeit im Jahr sehe.[2] Um wieder zu sich selbst zu finden, zog sich Dani Klein für mehrere Jahre aus dem Showbusiness zurück. Im Jahre 1996 erschien der Sampler The Best of Vaya Con Dios, zwei Jahre später eine weitere Best-Of-Zusammenstellung mit dem Namen What’s a Woman. The Blue Sides of Vaya Con Dios. Im Jahr 2000 brachte Zounds / Lotus Records eine dritte Kompilation mit dem Titel Heading for a Fall – Best auf den Markt. Dani Klein meldete sich zwischenzeitlich mit Purple Prose zurück, einem aus Brüsseler Freunden zusammengestellten Studio-Projekt. Die gleichnamige Veröffentlichung aus dem Jahr 1999 enthielt ruhigere, chansonhafte Titel in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch – darunter auch Es wird schon wieder gehen, eine mit deutschem Text versehene Version des von Niki Reiser komponierten Vaya-Con-Dios-Stücks What Will Come of This aus dem Soundtrack zu dem Film Das Trio von Hermine Huntgeburth.

2004 erschien ein neues Studio-Album von Vaya Con Dios. Ebenso wie Purple Prose wartete auch The Promise mit stark chansongeprägten Stücken in mehreren Sprachen auf. Als nunmehr vierte Best-Of-Zusammenstellung erschien im Jahr 2006 die Doppel-CD The Ultimate Collection. Neben den erfolgreichsten Hits enthielt sie auch zwei neue Lieder sowie eine Konzert-DVD. Im Dezember 2009 brachten Vaya Con Dios ihr sechstes Studio-Album heraus – Comme on est venue …. Das Album wurde in den Brüsseler Igloo-Studios aufgenommen und entstand in Zusammenarbeit mit der belgischen Jazz-Koryphäe Toots Thielemans sowie dem Jazzgitarristen Philip Catherine. Produzent war Dani Kleins Sohn Simon Schoovaerts. Zwei der Songs waren Cover-Versionen von Stücken des französischen Chansonniers Léo Ferré.[8] Anders als bei den vorherigen Alben waren auch die Texte komplett in Französisch. Dani Klein begründete dies mit ihren Vorlieben für französischsprachige Chansonkünstler wie Jacques Brel, Georges Brassens sowie Barbara und konstatierte, dass sie mit dieser Platte zu ihren Wurzeln zurückkehre.[1] 2009 und 2010 absolvierten Vaya Con Dios weltweit Auftritte – unter anderem in Istanbul, Helsinki, Beirut, Jerusalem, Montreal und St. Petersburg. Stärker als bislang war die neue Bühnenshow mit theatralischen Elementen im Varieté-Stil angereichert.

Kommerziell gesehen verlief die Karriere von Vaya Con Dios recht erfolgreich. Bis 1997 wurden 7 Millionen Alben und 3 Millionen Singles verkauft.[9] Mehrere Stücke wurden im Lauf der Jahre von anderen Künstlern gecovert: Just a Friend of Mine von der britischen Jazz- und Blues-Sängerin Mary Coughlan, Don’t Cry for Louie von der schwedischen Jazzsängerin Suss von Ahn, Nah Neh Nah unter anderem von der Electroswing-Band The Drapers, der deutschen Gruppe Keimzeit, dem niederländischen Entertainer Grad Damen und der ungarischen Sängerin Szandi. Abgemixt und im Eurodance-Stil neukompiliert wurde Nah Neh Nah in drei weiteren Versionen aus dem Jahr 2010: von Rico Bernasconi, dem Produzenten-Duo Milk & Sugar sowie Yolanda Be Cool in Kooperation mit dem Produzenten DCUP unter dem Titel Gypsy Moves und dem Interpretennamen Vanity.[10] Die Neuversion von Milk & Sugar vs. Vaya Con Dios schaffte es im Februar 2011 in die deutschen Top Ten – damit ist die Neuversion erfolgreicher als die Originalversion aus dem Jahre 1990.

Stil und Medienresonanz

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Der musikalische Stil von Vaya Con Dios – ein Mix aus Latin-, Gypsy-Jazz-, Swing-, Blues- und Soul-Elementen – galt Ende der 1980er-Jahre als recht ungewöhnlich. Am ehesten vergleichen ließ sich die Musik der Gruppe mit britischen Blue-Eyed-Soul- und Neoswing-Musikern wie Sade oder Matt Bianco. Die Fachpresse wertete vor allem die ersten beiden Veröffentlichungen recht positiv. Der Radio-Moderator Frank Laufenberg etwa schrieb in seinem Hit-Lexikon des Rock und Pop, dass das zweite Album so klang, „als wäre es in der heißen Sonne Spaniens eingespielt worden“.[11] Trotzdem hatte die Gruppe im Verlauf ihrer Karriere mit einigen Akzeptanzproblemen zu kämpfen. Anders als ähnlich erfolgreiche Bands werden Vaya Con Dios in den beiden führenden deutschsprachigen Rock-Lexika (Rowohlt und S. Fischer Verlag) nicht aufgeführt.[12] Spiegel Online mutmaßte in einer Geschichte über belgische Bands, dass die belgische Musikszene in Deutschland generell wenig beachtet werde.[13]

Obwohl der kommerzielle Erfolg der beiden letzten Alben deutlich gegenüber dem der Anfangszeit der Band zurückfällt, gilt Sängerin Dani Klein nach wie vor als prägnante, unverwechselbare Stimme im westeuropäischen Soul- und Chanson-Genre. Die Lifestyle-Website Famous People beschrieb ihre musikalische Stellung mit den Worten: „Nicht zu Unrecht wird sie wegen ihrer ausgeprägten und gefühlvollen Stimme häufig mit den großen Soul-Vokalistinnen der sechziger und siebziger Jahre verglichen.“[14] Das niederländische Web-Zine Musiczine.nl zeigte sich insbesondere von den Chanson-Tönen auf Come est on venue … begeistert: „Die mehrsprachige Dani Klein, heute 55, ließ sich für das neue Album vom französischen Chanson inspirieren. Es kombiniert Piaf, Brel und Gainsbourg und enthält eine musikalische Mischung aus Pop, Soul und Jazz.“[15] Der Autor verglich Dani Klein mit der ebenfalls bilingual arbeitenden belgischen Rockmusikerin Jo Lemaire und schloss seine Betrachtung mit der Ansicht, sowohl Dani Klein als auch Jo Lemaire seien ob dieser Mehrsprachigkeit ideale Botschafterinnen ihres Landes.

Aufmerksamkeit seitens der Medien erhielten Dani Klein und ihre Band auch aufgrund ihres gesellschaftspolitischen Engagements für Roma, illegale Einwanderer sowie gegen separatistische Bestrebungen in den belgischen Landesteilen Flandern und Wallonien. Anlässlich des Internationalen Tags der Roma trat die Band am 8. April 2008 vor dem Europäischen Parlament in Straßburg auf. In einem Statement zur Veranstaltung forderte Dani Klein Verständnis und Toleranz ein für eine Minderheit, die es in Europa schwer habe.[16] Bei Auftritten in osteuropäischen Ländern spielten Vaya Con Dios mehrmals die Roma-Hymne Djelem, djelem, welche seitens des Publikums mit Begeisterung frequentiert wurde. Über die prekäre gesellschaftliche Lage belgischer Sans papiers äußerte sich die Sängerin in Interviews ebenfalls recht kritisch. Illegale und Künstler hätten eines gemeinsam – dass sie von der herrschenden Gesellschaft nicht unbedingt sehr geschätzt würden.[8] Ihr Engagement möchte Dani Klein allerdings rein humanitär verstanden wissen – nicht als Parteinahme für eine bestimmte politische Richtung. Angesprochen auf das in ihren Texten vermittelte Frauenbild meinte sie, Frauen brächten in Beziehungen oft eine gewisse Leidensbereitschaft ein.[8] Zugunsten eines ungeteilten Belgien traten Vaya Con Dios am 6. Juni 2010 bei einem großen Konzert in Brüssel auf – zusammen mit rund 30 anderen Künstlern und Bands, darunter Daan, Jasper Steverlinck, Milow, Philip Catherine, Philippe Geluck, The Scabs und Sandra Kim.[17]

  • Ob Gründungsmitglied Willy Lambregt (Willy Willy) an der Produktion der ersten Vaya-Con-Dios-LP beteiligt war, ist unklar. Sein Name erscheint auf dem Album nicht. Endgültig verließ Lambregt die Band jedoch erst 1990 – also vor dem Erscheinen der zweiten Platte. Auf seiner eigenen Website führt Lambregt als Vaya-Con-Dios-Aktivität lediglich das Einspielen der Single-Auskoppelung Just a Friend of Mine auf.[18]
  • Fester Bestandteil des Corporate Designs der Gruppe war in den ersten Jahren ein Logo mit einem springenden Hund. Nach den ersten beiden Platten verschwand dieses Element. Enthalten war das Vaya-Con-Dios-Logo nicht nur auf den Plattencovern, sondern auch im Intro einiger VCD-Musikclips aus jener Zeit.
  • Einige B-Side-Stücke sind nicht auf der jeweiligen LP enthalten. Each Day ist die Rückseite von Puerto Rico, You Let Me Down die Rückseite von Just a Friend of Mine. Fooling around und Hot August Night sind Bestandteile der aus Roots and Wings ausgekoppelten Maxi-CD Stay with me. What Will Come of This, der Filmsong aus „Das Trio“, erschien zunächst als Maxi-CD, wenig später dann auf der Kompilation What’s a Woman. The Blue Sides of Vaya Con Dios. Die deutschsprachige Version des Songs (Es wird schon wieder gehen) war sowohl auf Purple Prose als auch auf The Promise enthalten.
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  BEF  BEW  NL
1988 Vaya Con Dios DE49
(6 Wo.)DE
AT10
(14 Wo.)AT
CH24
Platin
Platin

(4 Wo.)CH
NL75
(4 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1988
Charteinstieg in NL erst 1991
1990 Night Owls DE6
Platin
Platin

(68 Wo.)DE
AT4
Platin
Platin

(28 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(56 Wo.)CH
BEF
Platin
Platin
[20]BEF
NL5
Platin
Platin

(49 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 25. April 1990
1992 Time Flies DE9
Platin
Platin

(37 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(21 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(35 Wo.)CH
NL1
Platin
Platin

(34 Wo.)NL
1995 Roots and Wings DE33
(9 Wo.)DE
AT11
(16 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(16 Wo.)CH
BEF1
(24 Wo.)BEF
BEW2
Platin
Platin

(17 Wo.)BEW
NL10
Gold
Gold

(29 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 1995
1996 The Best Of DE21
(11 Wo.)DE
AT15
(11 Wo.)AT
CH19
Gold
Gold

(13 Wo.)CH
BEF3
(20 Wo.)BEF
BEW3
Platin
Platin

(22 Wo.)BEW
NL20
(18 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1996
1998 What’s a Woman – The Blue Sides of Vaya Con Dios BEF8
(15 Wo.)BEF
BEW22
(15 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 10. November 1998
1999 Purple Prose BEF39
(4 Wo.)BEF
BEW43
(4 Wo.)BEW
mit Purple Prose
2004 The Promise CH67
(2 Wo.)CH
BEF12
(19 Wo.)BEF
BEW73
(7 Wo.)BEW
NL96
(1 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2004
2006 The Ultimate Collection CH52
(2 Wo.)CH
BEF5
(27 Wo.)BEF
BEW9
Platin
Platin

(26 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 26. Dezember 2006
2009 Comme on est venu … BEF7
(41 Wo.)BEF
BEW4
Gold
Gold

(46 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: Oktober 2009
2014 Thank You All! BEF3
(43 Wo.)BEF
BEW15
Platin
Platin

(41 Wo.)BEW
NL80
(1 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2014
2023 Shades of Joy BEF6
(13 Wo.)BEF
BEW18
(8 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 17. November 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 2000: Heading for a Fall – Best (Zeitraum: 1988–95, Label: Zounds, alle Titel digital remastered)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  BEF  BEW  NL
1987 Just a Friend of Mine
Vaya Con Dios
BEF17
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
1988 Puerto Rico
Vaya Con Dios
AT7
(8 Wo.)AT
BEF15
(14 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
Don’t Cry for Louie
Vaya Con Dios
AT16
(2 Wo.)AT
BEF27
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
1989 Johnny
Vaya Con Dios
BEF40
(1 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
1990 What’s a Woman
Night Owls
DE11
(33 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(25 Wo.)AT
CH6
(27 Wo.)CH
BEF1
Platin
Platin
[21]
(19 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
NL1
Gold
Gold

(15 Wo.)NL
Nah Neh Nah
Night Owls
DE16
(32 Wo.)DE
AT25
(5 Wo.)AT
CH21
(5 Wo.)CH
BEF7
(14 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
NL3
(12 Wo.)NL
Night Owls
Night Owls
DE53
(10 Wo.)DE
BEF42
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
1992 Heading for a Fall
Time Flies
DE29
(21 Wo.)DE
AT10
(15 Wo.)AT
CH5
(21 Wo.)CH
BEF1
(15 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
NL7
(13 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: September 1992
Time Flies
Time Flies
DE79
(5 Wo.)DE
AT19
(1 Wo.)AT
CH30
(6 Wo.)CH
BEF8
(11 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
Erstveröffentlichung: Dezember 1992
1993 So Long Ago
Time Flies
DE67
(7 Wo.)DE
BEF33
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEF [BEW: ←]
1995 Don’t Break My Heart
Roots and Wings
BEF6
(15 Wo.)BEF
BEW8
(10 Wo.)BEW
NL33
(4 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 1. September 1995
1996 Stay with Me
Roots and Wings
BEF46
(3 Wo.)BEF
2009 Les voiliers sauvages de nos vies
Comme on est venu …
BEW34
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 4. September 2009
2010 Hey (Nah Neh Nah)
The Album
DE7
Gold
Gold

(29 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(25 Wo.)AT
CH4
(23 Wo.)CH
UK94
(1 Wo.)UK
BEF10
(9 Wo.)BEF
BEW46
(1 Wo.)BEW
NL4
(13 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 2010
mit Milk & Sugar

Weitere Singles

  • 1993: For You
  • 1996: Lonely Feeling
  • 1998: What Will Come of This
  • 1999: Who Wants to Be Lonely (mit Purple Prose)
  • 1999: Dirty Gold (mit Purple Prose)
  • 2004: No One Can Make You Stay
  • 2005: The Promise
  • 2010: Nah Neh Nah (Rico Bernasconi vs. Vaya Con Dios)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1988: für die Single Just a Friend of Mine
  • Griechenland Griechenland
    • 1989: für das Album Vaya Con Dios[22]

Goldene Schallplatte

  • Finnland Finnland
    • 1990: für das Album Night Owls
  • Frankreich Frankreich
    • 1990: für das Album Night Owls
    • 1999: für das Album The Best Of
  • Norwegen Norwegen
    • 1996: für das Album Roots and Wings
    • 1997: für das Album The Best Of
  • Polen Polen
    • 2010: für das Album Comme on est venu …
  • Schweden Schweden
    • 1990: für das Album Night Owls
    • 1992: für das Album Time Flies

Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 1991: für das Album Night Owls[23]
    • 1999: für das Album The Best Of
  • Finnland Finnland
    • 1989: für das Album Vaya Con Dios
  • Norwegen Norwegen
    • 1994: für das Album Time Flies
  • Polen Polen
    • 2001: für das Album The Best Of

2× Platin-Schallplatte

  • Schweden Schweden
    • 1997: für das Album The Best Of

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Belgien (BRMA)0! S Gold1 6× Platin6290.000ultratop.be
 Deutschland (BVMI)0! S Gold1 2× Platin21.150.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G 2× Platin2(2.000.000)ifpi.org
 Finnland (IFPI)0! S Gold1 Platin194.668ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) Silber1 2× Gold20! P450.000infodisc.fr
 Griechenland (IFPI) Silber10! G0! P30.000Einzelnachweise
 Niederlande (NVPI)0! S 2× Gold2 2× Platin2325.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S 2× Gold2 Platin1100.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S 3× Gold3 Platin1125.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S Gold1 Platin1110.000olis.pl
 Schweden (IFPI)0! S 2× Gold2 2× Platin2260.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S 2× Gold2 7× Platin7400.000hitparade.ch
Insgesamt  2× Silber2  17× Gold17  25× Platin25

Einzelnachweise

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  1. a b Hypnotized srl: Biography about Dani Klein & Vaya Con Dios in 2023. Abgerufen am 22. Mai 2024 (französisch).
  2. a b Dani Klein (Danielle Schoovaerts). dasisttoll.com, Biografiebeitrag zu Dani Klein
  3. Biografie von Vaya Con Dios (Memento vom 11. September 2011 im Internet Archive) auf music-story.com; abgerufen am 16. Februar 2011 (englisch)
  4. a b Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 95.
  5. a b Vaya Con Dios. Belgian Pop & Rock Archive, letztes Seitenupgrade: März 2002; Biografieartikel zur Band (englisch)
  6. Artist-Webseite von Willy Willy, Abschnitt Biography. Biografie von Willy Lambregt (englisch)
  7. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 95–101 (Nah Neh Nah).
  8. a b c Christoph Aebi: Wenn man kein gutes Selbstbild hat, sucht man die Liebe um jeden Preis. Nahaufnahmen.ch, November 2009; Interview mit Dani Klein.
  9. Vaya Con Dios „Nah Neh Nah“. ledere.parti-socialiste.fr, Socialiste de l’île de Ré, 30. Januar 2009
  10. coverinfo.de
  11. Frank Laufenberg: Hit-Lexikon des Rock und Pop. Band 3. Ullstein, 2007, ISBN 978-3-548-36920-4.
  12. Wolfgang Kampmann, Siegfried Schmidt-Joos, Bernward Halbscheffel, Barry Graves: Rock-Lexikon 2. Rowohlt Verlag, August 2008, ISBN 978-3-499-62133-8. Christian Graf, Burghard Rausch: Rockmusiklexikon Europa. Band 2. Fischer Taschenbuch, 2005, ISBN 978-3-596-16429-5.
  13. Hooverphonic: „Blue Wonder Power Milk“. Spiegel Online, 23. Juli 1998
  14. Uwe Sörensen: Dani Klein. (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive) Famous People.de, 29. Januar 2011
  15. Johan Meurisse: Pop Rock.@1@2Vorlage:Toter Link/www.musiczine.net (Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) musiczine.net, Rezension von Come est on venue … (niederländisch)
  16. Vaya Con Dios-Sängerin Dani Klein über ihr Engagement und ihre Bewunderung für die Roma, Webseite des Europäischen Parlaments, 8. April 2008
  17. Artiesten treden weer op voor meer solidariteit. (Memento vom 2. Juni 2010 im Internet Archive) Online-Ausgabe des belgischen Nachrichtenmagazins Knack, 31. Mai 2010
  18. Website von Willy Willy, Abschnitt Music
  19. a b Chartquellen: DE AT CH UK NL Alben NL Singles BEW BEF
  20. Platin für Night Owls in Belgien
  21. Platin für What’s a Woman in Belgien
  22. Silber für Vaya Con Dios in Griechenland
  23. European Top 100 Albums. Music & Media, 15. Juni 1991, S. 25, abgerufen am 8. März 2022 (englisch).