Waldbrände in Südkalifornien im Januar 2025
Im Januar 2025 brachen in Südkalifornien, insbesondere im Großraum Los Angeles, verheerende Waldbrände aus. Die Brände, die durch eine Kombination aus starken Santa-Ana-Winden und ungewöhnlich trockenen Bedingungen sowie hohen Temperaturen begünstigt wurden, entwickelten sich rasch zu einer der schlimmsten Brandkatastrophen in der jüngeren Geschichte der Region.
Erste Bestandsaufnahmen gingen von mindestens 5 Toten und wahrscheinlich mehr als 9.000 zerstörten oder beschädigten Gebäuden aus, für mindestens 180.000 Menschen galten verpflichtende Evakuierungsbefehle. Die Schäden werden auf mehrere Dutzende Milliarden US-Dollar geschätzt, womit die Brandkatastrophe zu den teuersten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten zähen würde.
Meteorologische Ausgangssituation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Starke Santa-Ana-Winde im Januar sind nicht unüblich. In normalen Jahren ist in Kalifornien bis Januar aber bereits genug Regen gefallen, dass die Brandgefahr gering ist, weil sich wieder genügend Feuchtigkeit im Boden befindet und die Vegetation ergrünt ist. Anfang 2025 war das nach ausbleibendem Regen jedoch nicht der Fall, sodass die starken Winde auf extrem trockene Vegetation trafen, bei der jeder Funke in kurzer Zeit schwere Großbrände auslösen kann.[1] Der Klimaforscher Daniel Swain von der University of California, Los Angeles erklärte, es habe niemals eine so trockene Waldbrandsaison nach einer so nassen Saison wie der vorangegangenen gegeben. Damit stehe nun bei sehr starken Winden und sehr großer Trockenheit viel zusätzliches Brennmaterial zur Verfügung.[2] In Südkalifornien hatte vor den Bränden zuvor acht Monate lang kaum geregnet.[3] Seit Beginn der Regensaison im Oktober 2024 fielen gerade einmal 2 % der üblichen Menge. Das ist der geringste Niederschlag in diesem Zeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen.[4]
Wissenschaftler wiesen auf den Beitrag des menschengemachten Klimawandels zu den Feuern hin.[4][5][6] Der Klimaforscher Eric Holthaus nannte die Brände ein „besonders akutes Beispiel“ für eine zusammengesetzte Klimakatastrophe, bei der mehrere negative Ereignisse zusammenfallen, die zusammen dann weitaus größere Schäden anrichten, als wenn sie einzeln für sich aufträten.[4] Der Weltklimarat IPCC hielt in seinem 2022 erschienenen Sechsten Sachstandsbericht fest, dass der menschengemachte Klimawandel in Nordamerika zu wärmeren und trockeneren Bedingungen geführt hat, die Flächenbrände begünstigen. Sowohl die Zahl großer Waldbrände als auch die verbrannte Fläche im Westen der USA ist in den vergangenen Jahrzehnten angestiegen. Der IPCC verweist auf Attributionsstudien, wonach der Klimawandel für den Anstieg der verbrannten Fläche in Kalifornien verantwortlich ist. Im ganzen Westen der USA ist der Hauptgrund hierfür der Rückgang der Niederschläge, gefolgt von dem Anstieg der Temperaturen, während für Kalifornien alleine der Anstieg der Temperaturen und damit die Aridisierung als der wichtigste Grund für den Anstieg verbrannter Fläche ausgemacht wurde. Der Klimawandel führt im Westen der USA gemäß IPCC sowohl zu länger andauernden Brandsaisons als auch zu trockenerem Brennstoff. Für die weitere Zukunft prognostiziert der IPCC einen Anstieg der Feueraktivität in vielen Teilen Nordamerikas durch längere Brandsaisons, langfristige Erwärmung und mehr Blitzeinschläge in Teilen der USA.[7]
Warnungen und Vorbereitungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Noch vor Beginn der Brände warnten Meteorologen und Behörden angesichts der ausgedörrten Vegetation und der prognostizierten Santa-Ana-Winde vor einer extrem gefährlichen Wetterlage. Am 7. Januar 2025 gaben Meteorologen Warnungen vor „lebensbedrohlichen und zerstörerischen“ Winden in Verbindung mit trockener Luft heraus, die zu einem tagelangen kritischen Feuerwetter in Südkalifornien führen würden und sprachen von dem „schlimmsten [Szenario], was es in Bezug auf Feuerwetter gibt“. Für Teile von Ventura County, Los Angeles County und Orange County wurden Red-Flag-Warnungen vor „außergewöhnlich gefährlichen Bedingungen“ herausgegeben, eine Warnstufe, die zuvor nur je zwei Mal im Jahr 2020 und in der laufenden Brandsaison 2024/25 genutzt worden war. Hinsichtlich der Windstärken, die in den Bergen Böen von über 160 km/h erreichen könnten, gingen Meteorologen von den zerstörerischsten Santa-Ana-Winden seit dem Jahr 2011 aus, und warnten vor umgeknickten Bäumen und Strommasten. Stromversorger teilten mit, dass sie beginnend mit dem 7. Januar 2025 bei Bedarf die Stromversorgung für evtl. bis zu etwa 450.000 Haushalte vorsorglich abschalten könnten.[1]
Der Kalifornische Gouverneur Gavin Newsom mobilisierte in Vorbereitung auf mögliche Brände 65 zusätzliche Feuerwehrfahrzeuge, je sieben Großtankfahrzeuge und Hubschrauber und 109 Spezialkräfte.[2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ersten Brände wurden am 7. Januar 2025 gemeldet. Innerhalb weniger Stunden breiteten sich die Flammen, angetrieben von Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde, auf mehrere Gebiete aus. Besonders betroffen waren die Stadtteile Pacific Palisades und West Hollywood sowie Teile von Malibu.[8][9]
Bis zum 9. Januar 2025 hatten sich fünf Großfeuer entwickelt, die durch starke Winde weiter angefacht wurden. Das größte unter ihnen ist das Palisades Fire am Westrand von Los Angeles, das sich auf eine Fläche von fast 70 Quadratkilometern ausbreitete, von den Hügeln in Pacific Palisades bis zu den Stränden von Malibu.[10] Ein weiterer bedeutender Brand, das Eaton Fire nordöstlich von Los Angeles, breitete sich auf etwa 42 Quadratkilometer aus.[11]
Erschwert wurde die Brandbekämpfung nicht nur durch sehr starke Winde, sondern auch stetig wechselnde Windrichtungen, bei der Glut teils drei Kilometer weit in verschiedene Richtungen geschleudert wurde, wo sie weit von der Feuerfront entfernt neue Brände entfachen kann.[12] Durch die starken Winde konnten in den ersten 24 Stunden auch keine Löschflugzeuge - und hubschrauber eingesetzt werden.[13] Aufgrund der Tatsache, dass Hunderte Häuser simultan brannten, fielen im Bereich Palisades Fires, das teils auf einer Anhöhe brannte, zeitweise etwa 20 % der Hydranten aus, obwohl gleichzeitig Wasser vom Tal nachgepumpt wurde. Zwar gab es drei Wasserreservoire der Siedlung, die zu Brandbeginn mit insgesamt ca. 11 Mio. Liter Wasser auch komplett gefüllt waren, durch den enormen Löschwasserverbrauch der zahlreichen Feuerwehrkräfte, die den Wasserverbrauch auf das Vierfache des bisherigen Rekordverbrauchs ansteigen ließ, leerten sich die Reservoire aber nach und nach.[14]
Brände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | County | Fläche (Acres) | Ausbruchsdatum | Eindämmung
(Stand 9. Januar) |
|
---|---|---|---|---|---|
Riverside | San Bernadino | 1 | 7. Januar | 7. Januar | [15][16] |
Sunset | Los Angeles | 1,5 | 7. Januar | 7. Januar | [17] |
Palisades | Los Angeles | 19.978 | 7. Januar | 0 % eingedämmt | [18][19][20] |
Gulch | Los Angeles | 1 | 7. Januar | 7. Januar | [21] |
King | Los Angeles | 1 | 7. Januar | 7. Januar | [22] |
Eaton | Los Angeles | 10.590 | 7. Januar | 0 % eingedämmt | [23] |
Huntington | Los Angeles | 2 | 7. Januar | 7. Januar | [24] |
Bert | Los Angeles | 3 | 7. Januar | 7. Januar | [25] |
Hurst | Los Angeles | 855 | 7. Januar | 10 % eingedämmt | [26] |
Tyler | Riverside | 11 | 8. Januar | 8. Januar | [27][28] |
Scout | Riverside | 12 | 8. Januar | 8. Januar | [29] |
Woodley | Los Angeles | 30 | 8. Januar | 8. Januar | [30] |
Olivas | Ventura | 11 | 8. Januar | 8. Januar | [31][32] |
Lidia | Los Angeles | 348 | 8. Januar | 60 % eingedämmt | [33] |
Sunset | Los Angeles | 42,8 | 8. Januar | 0 % eingedämmt | [34] |
Sunswept | Los Angeles | 0,5 | 8. Januar | 8. Januar | [35][36][37] |
Auswirkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Opfer und Evakuierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum 9. Januar 2025 wurden mindestens fünf Todesopfer gemeldet.[38][39] Zahlreiche Menschen erlitten Verletzungen, darunter auch mehrere Feuerwehrleute.[40][10] Die Behörden ordneten großflächige Evakuierungen an, von denen mindestens 180.000 Menschen betroffen waren.[13]
Über Los Angeles lag dichter Rauch, der den Bewohnern das Atmen erschwerte. Der Luftqualitätsindex lag teils bei als „sehr ungesund“ eingestuften Werten über 250 für Feinstaub < 2,5 µm (PM2,5).[41][42][43] Viele Menschen trugen daher wie empfohlen Atemschutzmasken. Alle Schulen wurden geschlossen und Veranstaltungen abgesagt.[10]
Sachschäden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Stand 9. Januar (Ortszeit) gehen Behörden von mehr als 9.000 zerstörten oder beschädigten Gebäuden aus, von denen etwa 5.300 auf das Palisades Fire und 4.000 bis 5.000 auf das Eaton Fire entfallen. Genauere Schadensaufnahmen laufen. Insgesamt verbrannte bis zu diesem Zeitpunkt eine Fläche von rund 140 km².[44] Ganze Straßenzüge lagen in Schutt und Asche.[10] Am 7. Januar wurden im Flussbett des Santa Ana River durch einen der ersten gemeldeten Brände ein Zeltlager von Obdachlosen und mehrere Fahrzeuge zerstört.[45] Besonders betroffen waren zudem Wohngebiete in den Hügeln von Los Angeles, darunter wohlhabende Viertel wie Pacific Palisades und die Hollywood Hills, wo viele Prominente ihre Häuser haben.[46] Zu den bekannten Schauspielern und sonstigen Prominenten, deren Häuser abbrannten, zählen Adam Brody, Billy Crystal, Cary Elwes, Anna Faris, John Goodman, Jennifer Grey, Paris Hilton, Anthony Hopkins, Ricki Lake, Cameron Mathison, Leighton Meester, Heidi Montag, Rosie O'Donnell, Miles Teller, Diane Warren und James Woods.[47][48][49][50][51]
Erste frühe Schadensschätzungen vom 9. Januar 2025 gehen nicht zuletzt aufgrund der vielen teuren Villen in Pacific Palisades von Sachschäden im zweistelligen Milliardenbereich aus. AccuWeather prognostizierte einen ökonomischen Schaden in Höhe von 52 bis 57 Milliarden US-Dollar durch die Brände. J.P. Morgan ging zunächst von ca. 25 Mrd. Dollar aus, erhöhte die Schätzung aber am 9. Januar auf etwa 50 Mrd. Dollar. Mit diesen Werten wäre die Brandkatastrophe eine der teuersten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten, und noch vor dem Camp Fire von 2018, das etwa 30 Mrd. Schäden verursachte, die teuerste Brandkatastrophe in der Geschichte Kaliforniens.[52]
Besonders schwerwiegend ist, dass viele Gebäude wohl unversichert waren, weil Versicherungsunternehmen Gebäude in Kalifornien wegen der immer zerstörerischer werdenden Katastrophen nicht mehr gegen Elementarschaden versichern. Alleine State Farm kündigte zwischen 2019 und 2024 mehr als 100.000 Hauseigentümern in Kalifornien die Versicherungen, darunter im Jahr 2024 70 % seiner Kunden in den Santa Monica Mountains, wo die Feuer besonders schwer wüteten.[53]
Laut dem Los Angeles County Sheriff Robert Luna wurden Stand 9. Januar 20 Personen wegen Plünderungen festgenommen.[48]
Einsatzkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mindestens 7500 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der starken Winde als besonders schwierig. Diese fachten nicht nur die Feuer an, sondern erschwerten auch den Einsatz von Löschflugzeugen.[10]
US-Präsident Joe Biden entsandte zusätzlich 2000 Einsatzkräfte der Nationalgarde und 15 Lösch-Hubschrauber zur Unterstützung.[54] Kalifornien ist zudem einer von 14 Bundesstaaten in denen Gefängnisinsassen bei der Brandbekämpfung eingesetzt werden – bei den aktuellen Bränden waren es rund 400.[55][56]
Politische Reaktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom erklärte den Notstand für die betroffene Region und betonte, dass alle verfügbaren Ressourcen für die Bekämpfung der Brände eingesetzt würden.[10]
US-Präsident Joe Biden erklärte das Gebiet zum Katastrophengebiet, wodurch Bundesmittel für den Wiederaufbau freigegeben wurden.[57] Aufgrund der Situation sagte Biden eine geplante Reise nach Italien und eine Audienz bei Papst Franziskus ab.[10]
Donald Trump gab Biden und Newsom die Schuld, warf ihnen „grobe Inkompetenz und das Missmanagement“ vor, und beleidigte Newsom, mit dem er auch früher schon immer wieder aneinander geraten war, als „Abschaum“. Zudem behauptete er ohne Belege, dass Schutzmaßnahmen für „wertlose Fische“ dafür verantwortlich seien, dass die Hydranten schließlich kein Wasser mehr hatten.[58]
Vergleich mit früheren Bränden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut US-Medien handelte es sich bereits zu diesem Zeitpunkt um eine der schlimmsten Feuerkatastrophen in der Geschichte von Los Angeles.[10] Die Brände erinnerten in ihrem Ausmaß an frühere verheerende Waldbrände in Kalifornien, wie das Camp Fire von 2018, das als der bis dahin zerstörerischste und tödlichste Waldbrand in der Geschichte Kaliforniens galt.[59]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emily Cassidy: Fires Tear Through Los Angeles. In: NASA Earth Observatory. 9. Januar 2025 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Los Angeles Braces for ‘Life-Threatening and Destructive’ Winds. In: The New York Times, 7. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ a b 'Life-threatening' windstorm fans fires in Southern California as blazes burn in Los Angeles. In: NBC News, 7. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Klima-Extreme befeuern Kaliforniens Brände. In: Redaktionsnetzwerk Deutschland, 9. Januar 2025. Abgerufen am 10. Januar 2025.
- ↑ a b c The Los Angeles wildfires are climate disasters compounded . In: The Guardian, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ This is how climate change contributed to the California wildfires. In: ABC News, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Die Katastrophe trägt eine eindeutige Handschrift. In: T-Online.de, 9. Januar 2025. Abgerufen am 10. Januar 2025.
- ↑ Hicke, J.A., S. Lucatello, L.D., Mortsch, J. Dawson, M. Domínguez Aguilar, C.A.F. Enquist, E.A. Gilmore, D.S. Gutzler, S. Harper, K. Holsman, E.B. Jewett, T.A. Kohler, and KA. Miller, 2022: North America. In: Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability. Contribution of Working Group II to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [H.-O. Pörtner, D.C. Roberts, M. Tignor, E.S. Poloczanska, K. Mintenbeck, A. Alegría, M. Craig, S. Langsdorf, S. Löschke, V. Möller, A. Okem, B. Rama (eds.)]. Cambridge University Press, Cambridge, UK and New York, NY, USA, pp. 1929–2042, S. 1948–1950, DOI:10.1017/9781009325844.016.
- ↑ Leah Sarnoff: Los Angeles fires: 2nd blaze spurs evacuations. In: ABC News. 8. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Waldbrände in Los Angeles außer Kontrolle – Feuerwehr meldet erste Tote. In: rnd.de. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ a b c d e f g h Feuer bei Los Angeles zerstören fast 2.000 Gebäude. In: tagesschau.de. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Markus Brauer: Karte von Los Angeles zeigt Waldbrände: Jetzt brennt auch Hollywood. In: Eßlinger Zeitung. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Tiny burning embers flew miles, causing L.A. fire destruction on historic scale. In: Los Angeles Times, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ a b LA wildfires: what we know so far. In: The Guardian, 10. Januar 2025. Abgerufen am 10. Januar 2025.
- ↑ Fire hydrants ran dry in Southern California just when they were needed most. In: AP News, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Riverside Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Fire erupts in Santa Ana Riverbed as gusty winds blast Southern California. In: ktla.com. 7. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Sunset Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Palisades Fire. California Department of Forestry and Fire Protection, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Wildfire forces evacuation of Pacific Palisades; homes destroyed. In: ktla.com. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Palisades Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Gulch Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ King Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Eaton Fire. California Department of Forestry and Fire Protection, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Huntington Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Bert Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Hurst Fire. California Department of Forestry and Fire Protection, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Tyler Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Tyler Fire. California Department of Forestry and Fire Protection, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Scout Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Woodley Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Olivas Fire. CAL FIRE, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Olivas Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Lidia Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Sunset Fire. CAL FIRE, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Sunswept Fire Map. Watch Duty, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Fire breaks out inside Studio City home and spreads to nearby brush. CBS News, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Crews extinguish Sunswept fire in Studio City. Abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ NDR Info Nachrichten vom 09.01.2025:. In: ndr.de. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Feuer bedrohen Zentrum von Hollywood. In: tagesschau.de. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Barbara Munker, Christian Fahrenbach: Inferno in Los Angeles – Schwere Brände an der US-Westküste. In: Lippische Landes-Zeitung. 8. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Air quality near Harrison ES (4438), Los Angeles. In: iqair.com. Archiviert vom am 8. Januar 2025; abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Los Angeles Air quality map. In: iqair.com. Archiviert vom am 8. Januar 2025; abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Air Quality Index (AQI) Basics. In: airnow.gov. Abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ More than 9,000 structures damaged or destroyed in Palisades and Eaton fires, officials estimate. In: Los Angeles Times , 9. Januar 2025. Abgerufen am 10. Januar 2025.
- ↑ Tony Kurzweil: Fire erupts in Santa Ana Riverbed as gusty winds blast Southern California. In: ktla.com. 7. Januar 2025, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Waldbrände an der US-Westküste - Los Angeles: Behörden evakuieren Zentrum Hollywoods – fünf Tote. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Celebrities Who Have Lost Homes or Had to Evacuate in the Los Angeles Fires, and What They've Said. In: People.com. 8. Januar 2025, archiviert vom am 9. Januar 2025; abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ a b Julia Musto, James Liddell, Katie Hawkinson: Palisades fire live updates: Five killed as new Hollywood Hills blaze prompts further evacuations. In: The Independent. 8. Januar 2025, abgerufen am 8. Januar 2025.
- ↑ Sian Cain: Billy Crystal, Cary Elwes and Eugene Levy among celebrities to lose homes in California fires In: The Guardian, January 9, 2025
- ↑ Scoop Harrison: John Goodman, Anthony Hopkins Lose Homes in Los Angeles Wildfires. In: Yahoo News. Consequence, 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Anna Kaplan: Celebrities who have lost their homes in California wildfires. In: today.com. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Economic loss from wildfires could top $50 billion, making it one of the costliest U.S. natural disasters. In: Los Angeles Times, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ The Costs of the Los Angeles Fires. In: The New York Times, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ USA - Brände im Raum Los Angeles weiter außer Kontrolle - bislang fünf Tote. In: deutschlandfunk.de. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Graig Graziosi: Wildfires continue to destroy Los Angeles. Its now up to hundreds of prison inmates to help slow the spread. The Independent, 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Molly Bohannon: Here’s Why California Inmates Are Fighting Los Angeles Wildfires. Forbes, 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Los Angeles brennt: Tausende evakuiert, Stromausfälle und zerstörte Gebäude. In: Business Insider Deutschland. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (deutsch).
- ↑ Trump seizes on Los Angeles infernos to reopen his feud with Newsom. In: CNN, 9. Januar 2025. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Feuer in LA zerstört fast 2.000 Gebäude - Hollywood bedroht. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025.