Überprüft

Westfalenpokal 2023/24

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Westfalenpokalfinale 2024)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Westfalenpokal 2023/24
Pokalsieger Arminia Bielefeld (4. Titel)
Beginn 29. Juli 2023[1][2]
Finale 25. Mai 2024[2]
Finalstadion Bielefelder Alm
Mannschaften 64
Spiele 63  (davon 63 gespielt)
Tore 324  (ø 5,14 pro Spiel)
Zuschauer 81.092  (ø 1.287 pro Spiel)
Torschützenkönig Grigorijs Degtjarevs (9 Tore), FC Gütersloh
Westfalenpokal 2022/23
DFB-Pokal 2023/24

Der Westfalenpokal 2023/24 war die 43. Austragung im Fußball-Westfalenpokal der Männer. Der Pokalsieger Arminia Bielefeld qualifizierte sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2024/25.

Höchstklassige Teilnehmer waren die Drittligisten Arminia Bielefeld, SC Verl und Preußen Münster. Der unterklassigste Teilnehmer war der 1. FC Kaan-Marienborn aus der Kreisliga C.[3][4][5][6] Titelverteidiger war der Regionalligist FC Gütersloh.

Der Westfalenpokal wurde im K.-o.-System ausgetragen. In jeder Runde bestritt jede Mannschaft ein Spiel. Endete ein Spiel nach 90 Minuten unentschieden, fiel die Entscheidung im Elfmeterschießen. Die Partien der ersten Runde und alle folgenden Paarungen (außer das Finale) wurden ausgelost. Bei den Spielen der ersten bis dritten Runde hatte stets die klassenniedrigere Mannschaft Heimrecht. In den weiteren Runden hätten lediglich die Kreisligamannschaften immer Heimrecht gehabt. Trafen zwei Mannschaften aus der gleichen Ligenebene gegeneinander, hatte die zuerst gezogene Mannschaft ein Heimspiel. Ein Tausch des Heimrechts war allerdings möglich. Ab dem Halbfinale wurden die Spielorte durch den Verband bestimmt.[7] Das Konzept verschiedener Gruppen bei der Auslosung wurde im Vergleich zu den Vorjahren ausgeweitet. Vor Auslosung der ersten vier Runden wurden nach überwiegend regionalen Gesichtspunkten vier etwa gleich stark besetzte Gruppen zu je 16 Teams gebildet. Jeder dieser Gruppen ermittelten in vier K.-o.-Runden jeweils einen Halbfinalteilnehmer. Das Halbfinale wurde ohne Berücksichtigung der Gruppen oder anderer regionaler Kriterien ausgelost.[8]

Für den Westfalenpokalwettbewerb 2023/24 qualifizierten sich automatisch die westfälischen Vereine aus der 3. Liga und der Regionalliga West sowie die Absteiger aus der 2. Bundesliga. Dazu kamen die besten sechs teilnahmeberechtigten Mannschaften der Oberliga Westfalen, die Meister der beiden Staffeln der Westfalenliga, die Meister der vier Staffeln der Landesliga, die Meister der 13 Staffeln der Bezirksliga sowie die 29 Kreispokalsieger. Der verbleibende 64. Platz wurde an den Kreis Dortmund vergeben, der die meisten aktiv am Spielbetrieb der Kreisligen teilnehmenden Herrenmannschaften stellte. Qualifizierte sich ein Team sowohl über den Kreispokal als auch über die Liga, rückte der beste nicht bereits über die Liga qualifizierte Teilnehmer des Kreispokalwettbewerbs nach. Nicht teilnahmeberechtigt waren zweite Mannschaften.[7]

Folgende Klubs waren qualifiziert:

Westfälische Absteiger aus der 2. Fußball-Bundesliga 2022/23
Arminia Bielefeld
Westfälische Mannschaften der
3. Liga 2022/23  II
Westfälische Mannschaften der
Regionalliga West 2022/23  II
Die ersten sechs Mannschaften der
Oberliga Westfalen 2022/23
SC Verl
Preußen Münster (→ 3L)
SV Rödinghausen
1. FC Kaan-Marienborn (→ KLC)
SV Lippstadt 08
SC Wiedenbrück
Rot Weiss Ahlen
SG Wattenscheid 09 (→ OL)
FC Gütersloh (→ RL)  TV
Sportfreunde Lotte
TuS Bövinghausen
Westfalia Rhynern
ASC 09 Dortmund 7.  II
TSV Victoria Clarholz 8.  II
Die Meister der Westfalenliga 2022/23 Die Meister der Landesliga 2022/23 Die Meister der Bezirksliga 2022/23
SpVgg Erkenschwick (1)
Türkspor Dortmund (2)
SC Rot-Weiß Maaslingen (1)
SV Westfalia Soest (2)
SpVgg Horsthausen (3)
SG Bockum-Hövel (4)
SVKT 07 Minden (1)
FSC Rheda (2)
TSV Oerlinghausen (3)
TuS Sundern (4)
SV Ottfingen (5)
VfB Westhofen (6)
SF Ostinghausen (7)
TuS Hannibal Dortmund (8)
Vestia Disteln (9)
FC Altenbochum (10)
Vorwärts Epe (11)
Ibbenbürener Spvg (12)
SuS Westenholz (13)
Die Kreispokalsieger der Saison 2022/23
  • Ahaus/Coesfeld
SpVgg Vreden (OL)
  • Arnsberg
SC Neheim (WL)
  • Beckum
ASK Ahlen (BL)
  • Bielefeld
Spvg Steinhagen (LL → BL)
  • Bochum
SV Bommern (KLA → BL)
  • Detmold
Post TSV Detmold (LL)
  • Dortmund
Hombrucher SV (LL → WL)  H
Eving Selimiye Spor (BL)  V +
  • Gelsenkirchen
YEG Hassel (WL → LL)
  • Gütersloh
FC Kaunitz (LL)  F
  • Hagen
SpVg Hagen 11 (LL)
  • Herford
SG FA Herringhausen/Eickum (BL)
  • Herne
SV Wanne 11 (LL)
  • Hochsauerland
RW Erlinghausen (LL)
  • Höxter
SpVg Brakel (LL → BL)
  • Iserlohn
BSV Menden (LL)
  • Lemgo
TuS Lipperreihe (BL)
  • Lippstadt
DJK SpVg Mellrich (KLA)
  • Lübbecke
TuS Tengern (LL)
  • Lüdenscheid
RSV Meinerzhagen (WL)
  • Minden
FC Bad Oeynhausen (LL)
  • Münster
Borussia Münster (BL → LL)
  • Olpe
SG Finnentrop/Bamenohl (OL)
  • Paderborn
Delbrücker SC (OL → WL)
  • Recklinghausen
BWW Langenbochum (LL)
  • Siegen-Wittgenstein
SV Fortuna Freudenberg (BL)
  • Soest
VfJ Lippborg (KLB)  F
  • Steinfurt
SV Mesum (WL)
  • Tecklenburg
Cheruskia Laggenbeck (KLA)  H
  • Unna-Hamm
SVE Heessen (BL)  F
Abkürzungen: 3L= 3. Liga, RL = Regionalliga, OL = Oberliga, WL = Westfalenliga, LL = Landesliga, BL = Bezirksliga, KLA = Kreisliga A, KLB = Kreisliga B, KLC = Kreisliga C
TV 
Titelverteidiger: FC Gütersloh
II 
Die zweiten Mannschaften von Borussia Dortmund (3L), des FC Schalke 04 (RL), des SC Preußen Münster (2. Platz OL) und des SC Paderborn 07 (3. Platz OL) waren nicht teilnahmeberechtigt. Aus der Oberliga qualifizierten sich daher auch der Siebt- und Achtplatzierte.
7. 
Als Siebtplatzierter.
8. 
Als Achtplatzierter.
F 
Als unterlegener Finalist. Pokalsieger war bereits über die Liga qualifiziert. Kreispokalsieger waren Victoria Clarholz (Kreis Gütersloh), Westfalia Soest (Soest) und SG Bockum-Hövel (Unna-Hamm).
H 
Als Halbfinalist. In Tecklenburg qualifizierte sich der Gewinner des Entscheidungsspiels der beiden unterlegenen Halbfinalisten um Platz 3; die beiden Finalisten (Kreispokalsieger Lotte, Ibbenbüren) waren bereits über die Liga qualifiziert. In Dortmund qualifizierte sich einer der unterlegenen Halbfinalisten; beide Finalisten (Kreispokalsieger TuS Bövinghausen, ASC 09 Dortmund) und der andere unterlegene Halbfinalist (Türkspor Dortmund) waren bereits über die Liga qualifiziert.
V 
Als Viertelfinalist. Drei der vier unterlegenen Viertelfinalisten hatten auf ihren potentiellen Startplatz verzichtet. Der vierte unterlegene Viertelfinalist Eving Selimiye Spor erhielt den Startplatz kampflos.
+ 
Der größte Kreisverband Dortmund stellte einen weiteren Teilnehmer.

Vor der Auslosung wurden nach überwiegend regionalen Kriterien die vier im Folgenden aufgezählten Gruppen mit etwa gleicher Spielstärke gebildet. In den Partien bis einschließlich Viertelfinale konnten ausschließlich Teams jeweils einer Gruppe aufeinandertreffen.[8][9]

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
Preußen Münster (3L) SC Verl (3L) SV Lippstadt 08 (RL) Arminia Bielefeld (3L)
Rot Weiss Ahlen (RL) SC Wiedenbrück (RL) FC Gütersloh (RL) SV Rödinghausen (RL)
SpVgg Erkenschwick (OL) SG Wattenscheid 09 (OL) SG Finnentrop/Bamenohl (OL) TSV Victoria Clarholz (OL)
SpVgg Vreden (OL) ASC 09 Dortmund (OL) RSV Meinerzhagen (WL) Delbrücker SC (WL)
Westfalia Rhynern (OL) TuS Bövinghausen (OL) SC Neheim (WL) SC Rot-Weiß Maaslingen (WL)
Sportfreunde Lotte (OL) Türkspor Dortmund (OL) SV Westfalia Soest (WL) SuS Westenholz (LL)
SG Bockum-Hövel (WL) SpVgg Horsthausen (WL) SV Ottfingen (LL) FC Bad Oeynhausen (LL)
SV Mesum (WL) Hombrucher SV (WL) BSV Menden (LL) TSV Oerlinghausen (LL)
Vestia Disteln (LL) SV Wanne 11 (LL) SF Ostinghausen (LL) Post TSV Detmold (LL)
Borussia Münster (LL) FC Altenbochum (LL) RW Erlinghausen (LL) FSC Rheda (LL)
Ibbenbürener Spvg (LL) VfB Westhoven (LL) TuS Sundern (LL) SVKT 07 Minden (LL)
BW Westfalia Langenbochum (LL) SpVg Hagen (LL) FC Kaunitz (LL) TuS Tengern (LL)
Vorwärts Epe (LL) TuS Hannibal Dortmund (LL) SV Fortuna Freudenberg (BL) Spvg Steinhagen (BL)
ASK Ahlen (BL) YEG Hassel (LL) DJK SpVg Mellrich (KLA) Frisch Auf Herringhausen (BL)
SVE Heessen (BL) Eving Selimiye Spor (BL) VfJ Lippborg (KLB) TuS Lipperreihe (BL)
Cheruskia Laggenbeck (KLA) SV Bommern 05 (BL) 1. FC Kaan-Marienborn (KLC) Spvg Brakel (BL)
Farblegende
Ausgeschieden in:
1. Runde
2. Runde
Achtelfinale
Viertelfinale
Halbfinale
Finale

Die 1. Runde wurde zwischen dem 29. Juli 2023 und dem 13. September 2023 ausgetragen.[10][2] Die 1. Runde und die weiteren Partien bis einschließlich Viertelfinale wurden am 29. Juni 2023 im SportCentrum Kaiserau ausgelost. Vor der Auslosung wurden nach überwiegend regionalen Kriterien vier Gruppen gebildet. In den Partien bis einschließlich Viertelfinale können ausschließlich Teams jeweils einer Gruppe aufeinandertreffen.[8] Die klassenniedrigere Mannschaft hatte Heimrecht.[7]

Es gab nur wenige Siege klassenniedrigerer Teams. Zwei Bezirksligisten konnten Landesligisten besiegen. Ein Westfalenligist konnten einen Oberligisten ausschalten. Einzige größere Überraschung war der Sieg des Landesligaaufsteigers Vestia Disteln über den Oberligisten Sportfreunde Lotte. Bemerkenswert war trotz des großen Klassenunterschiedes der 32:0-Auswärtssieg des Regionalligisten FC Gütersloh beim C-Kreisligisten 1. FC Kaan-Marienborn. Der Gütersloher Grigorijs Degtjarevs erzielte in diesem Spiel neun Tore. In diesem Spiel wurde Degtjarevs zum Torschützenkönig dieser Austragung des Pokalwettbewerbs.[10]

Datum Ergebnis
1. August 2023, 19:30 Uhr SV Eintracht Heessen (BL) 1:2 (0:1) Westfalia Rhynern (OL)
6. August 2023, 15:00 Uhr SV Vestia Disteln (LL) 2:1 (2:1) Sportfreunde Lotte (OL)
6. August 2023, 15:00 Uhr ASK Ahlen (BL) 2:0 (0:0) Ibbenbürener Spvg (LL)
6. August 2023, 15:00 Uhr 1 SpVgg Erkenschwick (OL) 3:1 (3:0) SG Bockum-Hövel (WL)
8. August 2023, 18:30 Uhr SV Mesum (WL) 2:3 (1:2) Rot Weiss Ahlen (RL)
8. August 2023, 19:00 Uhr Vorwärts Epe (LL) 3:6 (0:4) SpVgg Vreden (OL)
12. August 2023, 15:00 Uhr Cheruskia Laggenbeck (KLA) 1:14 (0:8) Preußen Münster (3L)
17. August 2023, 19:30 Uhr 2 Borussia Münster (LL) 2:1 (0:1) BWW Langenbochum (LL)
1 
Aus Sicherheitsgründen wurde das Heimrecht des Spiels SG Bockum-Hövel gegen SpVgg Erkenschwick getauscht.[1] Vergleiche dazu die Ereignisse rund um das Viertelfinale des Westfalenpokals der Vorsaison.
2 
Das Spiel Borussia Münster gegen BWW Langenbochum wurde am 6. August 2023 beim Stand von 0:1 nach 64 Minuten wegen eines Unwetters abgebrochen. Die Partie wurde am 17. August 2023 wiederholt.
Datum Ergebnis
2. August 2023, 18:45 Uhr YEG Hassel (LL) 1:2 (1:1) SG Wattenscheid 09 (OL)
4. August 2023, 19:15 Uhr SpVgg Horsthausen (WL) 0:2 (0:0) TuS Bövinghausen (OL)
4. August 2023, 19:30 Uhr Eving Selimiye Spor (BL) 4:0 (1:0) FC Altenbochum (LL)
5. August 2023, 18:00 Uhr SpVg Hagen 11 (LL) 0:1 (0:1) ASC 09 Dortmund (OL)
6. August 2023, 15:00 Uhr Hombrucher SV (WL) 0:2 (0:2) Türkspor Dortmund (OL)
8. August 2023, 18:30 Uhr TuS Hannibal Dortmund (LL) 0:3 (0:2) SC Verl (3L)
8. August 2023, 19:30 Uhr SV Bommern 05 (BL) 1:4 (1:0) SC Wiedenbrück (RL)
17. August 2023, 19:15 Uhr SV Wanne 11 (LL) 4:1 (1:1) VfB Westhofen (LL)
Datum Ergebnis
5. August 2023, 14:00 Uhr VfJ Lippborg (KLB) 0:4 (0:1) SV Ottfingen (LL)
6. August 2023, 15:00 Uhr TuS Sundern (LL) 1:2 (0:0) BSV Menden (LL)
6. August 2023, 15:00 Uhr FC Kaunitz (LL) 1:2 (0:0) SC Neheim (WL)
6. August 2023, 15:00 Uhr SV Fortuna Freudenberg (BL) 0:3 (0:1) Sportfreunde Ostinghausen (LL)
6. August 2023, 15:00 Uhr Rot-Weiß Erlinghausen (LL) 0:2 (0:0) SV Westfalia Soest (WL)
8. August 2023, 18:30 Uhr DJK SpVg Mellrich (KLA) 0:7 (0:1) SV Lippstadt 08 (RL)
8. August 2023, 19:00 Uhr 1. FC Kaan-Marienborn (KLC) 0:32 (0:10) FC Gütersloh (RL)
13. September 2023, 19:30 Uhr 1 RSV Meinerzhagen (WL) 2:1 (1:0) SG Finnentrop/Bamenohl (OL)
1 
Wegen Umbauarbeiten im Meinerzhagener Stadion an der Oststraße wurde das Spiel später als im Rahmenterminplan vorgesehen erst Mitte September ausgetragen.[1]
Datum Ergebnis
29. Juli 2023, 15:30 Uhr Spvg Brakel (BL) 1:2 (0:1) FC Bad Oeynhausen (LL)
4. August 2023, 18:00 Uhr FSC Rheda (LL) 0:2 (0:1) TSV Victoria Clarholz (OL)
6. August 2023, 15:00 Uhr TuS Tengern (LL) 1:5 (0:1) SuS Westenholz (LL)
6. August 2023, 15:00 Uhr TuS Lipperreihe (BL) 3:4 (1:3) Spvg Steinhagen (BL)
6. August 2023, 15:00 Uhr SVKT 07 Minden (LL) 2:2
(10:11 i. E.)
Delbrücker SC (WL)
8. August 2023, 18:30 Uhr Rot-Weiß Maaslingen (WL) 1:2 (0:1) SV Rödinghausen (RL)
8. August 2023, 18:30 Uhr 1 Frisch Auf Herringhausen-Eickum (BL) 0:2 (0:1) Arminia Bielefeld (3L)
17. August 2023, 19:30 Uhr 2 TSV Oerlinghausen (LL) 0:0
(3:1 i. E.)
Post TSV Detmold (LL)
1 
Das Spiel Frisch Auf Herringhausen-Eickum gegen Arminia Bielefeld wurde im Ludwig-Jahn-Stadion in Herford ausgetragen.[11]
2 
Das Spiel TSV Oerlinghausen gegen Post TSV Detmold wurde am 6. August 2023 beim Stand von 1:0 nach 68 Minuten wegen eines Unwetters abgebrochen. Die Partie wurde am 17. August 2023 wiederholt.

Die 2. Runde sollte laut Rahmenterminplan zwischen dem 7. August 2023 und dem 7. September 2023 ausgetragen werden,[2] konnte aber erst am 27. September 2023 abgeschlossen werden.[10] Die 2. Runde und die weiteren Partien bis einschließlich Viertelfinale wurden am 29. Juni 2023 im SportCentrum Kaiserau ausgelost; die zur Auslosung der 1. Runde gebildeten vier Gruppen wurden bei der Auslosung der 2. Runde weiter berücksichtigt.[8] Die klassenniedrigere Mannschaft hatte Heimrecht.[7]

Einzige größere Überraschung war der Sieg des Bezirksligisten Spvg Steinhagen über den Westfalenligisten Delbrücker SC.[10]

Wie im Vorjahr schied Regionalligist Rot Weiss Ahlen erneut nach Elfmeterschießen gegen den Oberligaaufsteiger SpVgg Erkenschwick aus; in Gruppe 1 war Drittligist Preußen Münster daher als einziges verbliebenes Profiteam Favorit auf den „Gruppensieg“.[10]

In einem „vorgezogenem Gruppenfinale“ zwischen den Regionalligisten SV Lippstadt und Titelverteidiger FC Gütersloh konnte sich Lippstadt durchsetzen und war als nunmehr klassenhöchste Mannschaft in Gruppe 3 Favorit auf den „Gruppensieg“.[10]

Datum Ergebnis
6. September 2023, 17:45 Uhr SpVgg Erkenschwick (OL) 1:1
(3:0 i. E.)
Rot Weiss Ahlen (RL)
6. September 2023, 17:45 Uhr 1 Preußen Münster (3L) 5:0 (2:0) Borussia Münster (LL)
6. September 2023, 19:30 Uhr Westfalia Rhynern (OL) 3:3
(2:4 i. E.)
SpVgg Vreden (OL)
7. September 2023, 19:30 Uhr ASK Ahlen (BL) 0:2 (0:1) SV Vestia Disteln (LL)
1 
Heimrecht getauscht. Das Spiel Borussia Münster gegen Preußen Münster wurde im Preußenstadion in Münster ausgetragen.[12]
Datum Ergebnis
23. August 2023, 19:30 Uhr Eving Selimiye Spor (BL) 0:1 (0:0) ASC 09 Dortmund (OL)
29. August 2023, 19:00 Uhr Türkspor Dortmund (OL) 2:4 (0:3) SC Wiedenbrück (RL)
6. September 2023, 19:30 Uhr TuS Bövinghausen (OL) 0:2 (0:2) SC Verl (3L)
13. September 2023, 19:15 Uhr SV Wanne 11 (LL) 1:2 (0:1) SG Wattenscheid 09 (OL)
Datum Ergebnis
23. August 2023, 19:30 Uhr BSV Menden (LL) 0:3 (0:2) SV Westfalia Soest (WL)
29. August 2023, 19:00 Uhr SV Lippstadt 08 (RL) 1:0 (0:0) FC Gütersloh (RL)
7. September 2023, 19:30 Uhr SV Ottfingen (LL) 0:2 (0:1) SC Neheim (WL)
27. September 2023, 19:30 Uhr Sportfreunde Ostinghausen (LL) 2:3 (1:2) RSV Meinerzhagen (WL)
Datum Ergebnis
6. September 2023, 19:00 Uhr 1 TSV Victoria Clarholz (OL) 1:2 (1:1) Arminia Bielefeld (3L)
6. September 2023, 19:30 Uhr TSV Oerlinghausen (LL) 0:2 (0:2) SV Rödinghausen (RL)
7. September 2023, 19:30 Uhr Spvg Steinhagen (BL) 3:2 (3:2) Delbrücker SC (WL)
7. September 2023, 19:30 Uhr SuS Westenholz (LL) 3:1 (3:1) FC Bad Oeynhausen (LL)
1 
Das Spiel TSV Victoria Clarholz gegen Arminia Bielefeld wurde im Heidewaldstadion in Gütersloh ausgetragen.[13]

Das Achtelfinale sollte laut Rahmenterminplan zwischen dem 8. September 2023 und dem 12. Oktober 2023 ausgetragen werden,[2] konnte aber erst am 24. Oktober 2023 beendet werden.[10] Das Achtelfinale und die weiteren Partien bis einschließlich Viertelfinale wurden am 29. Juni 2023 im SportCentrum Kaiserau ausgelost; die zur Auslosung der 1. und 2. Runde gebildeten vier Gruppen wurden bei der Auslosung des Achtelfinales weiter berücksichtigt.[8] Die klassenniedrigere Mannschaft hatte Heimrecht.[7]

In Gruppe 2 konnte der Drittligist Verl in einem „vorgezogenen Gruppenfinale“ den Regionalligisten SC Wiedenbrück besiegen und war daher als einziges verbliebenes Profiteam Favorit auf den Gruppensieg.

Datum Ergebnis
11. Oktober 2023, 19:00 Uhr SpVgg Erkenschwick (OL) 5:1 (2:0) SpVgg Vreden (OL)
24. Oktober 2023, 19:30 Uhr 1 Preußen Münster (3L) 7:1 (5:0) SV Vestia Disteln (LL)
1 
Heimrecht getauscht. Das Spiel SV Vestia Disteln gegen Preußen Münster wurde im Preußenstadion in Münster ausgetragen.[14]
Datum Ergebnis
11. Oktober 2023, 19:00 Uhr SG Wattenscheid 09 (OL) 3:2 (1:0) ASC 09 Dortmund (OL)
18. Oktober 2023, 19:00 Uhr SC Wiedenbrück (RL) 1:1
(2:4 i. E.)
SC Verl (3L)
Datum Ergebnis
11. Oktober 2023, 19:00 Uhr SC Neheim (WL) 1:2 (0:1) SV Lippstadt 08 (RL)
11. Oktober 2023, 19:30 Uhr SV Westfalia Soest (WL) 1:1
(4:5 i. E.)
RSV Meinerzhagen (WL)
Datum Ergebnis
10. Oktober 2023, 19:00 Uhr 1 SuS Westenholz (LL) 0:5 (0:2) Arminia Bielefeld (3L)
10. Oktober 2023, 19:30 Uhr Spvg Steinhagen (BL) 0:5 (0:4) SV Rödinghausen (RL)
1 
Das Spiel SuS Westenholz gegen Arminia Bielefeld wurde in der Sportclub Arena in Verl ausgetragen.[15]

Die Austragung der Viertelfinale bzw. „Gruppenfinale“ war zwischen dem 13. Oktober 2023 und dem 24. November 2023 geplant. Das letzte Viertelfinale konnte aber erst im Februar 2024 ausgetragen werden. Die zur Auslosung der ersten drei Runden gebildeten vier Gruppen wurden bei der Auslosung des Viertelfinales weiter berücksichtigt. Das Heimrecht wurde am 29. Juni 2023 im SportCentrum Kaiserau zugelost.[8]

Zu einem „echten“ Gruppenfinale kam es in Gruppe 4: im Duell der beiden klassenhöchsten Teams der Gruppe konnte Drittligist Arminia Bielefeld den Regionalligisten SV Rödinghausen deutlich mit 4:0 besiegen.

Datum Ergebnis Gruppe
15. November 2023, 19:00 Uhr SC Verl (3L) 5:0 (3:0) SG Wattenscheid 09 (OL) Gruppe 2
15. November 2023, 19:00 Uhr Arminia Bielefeld (3L) 4:0 (1:0) SV Rödinghausen (RL) Gruppe 4
18. November 2023, 13:00 Uhr 1 Preußen Münster (3L) 4:0 (1:0) SpVgg Erkenschwick (OL) Gruppe 1
21. Februar 2024, 19:15 Uhr SV Lippstadt 08 (RL) 4:1 (1:0) RSV Meinerzhagen (WL) Gruppe 3
1 
Heimrecht getauscht. Das Spiel SpVgg Erkenschwick gegen Preußen Münster durfte aus Sicherheitsgründen nicht im Stimbergstadion in Oer-Erkenschwick ausgetragen werden. Das Spiel fand stattdessen im Preußenstadion in Münster statt.[16][17]

Die Halbfinale wurden am 23. März 2024 und am 26. März 2024 ausgetragen werden. Die beiden Halbfinalpaarungen wurden am 16. Januar 2024 im SportCentrum Kaiserau ausgelost; die zur Auslosung der vorigen Runden gebildeten vier Gruppen wurden bei der Auslosung des Halbfinales nicht berücksichtigt.[8]

Das erste Halbfinale zwischen Arminia Bielefeld und Preußen Münster war eine Neuauflage des Finales von 2012, das bisher den Rekord als bestbesuchtes Spiel des Westfalenpokals in seiner modernen Form hielt. Vor der neuen Rekordzuschauerzahl von 18.173 Zuschauern konnte Bielefeld Münster im Elfmeterschießen bezwingen.[18] Als erstes Spiel des diesjährigen Westfalenpokals übertrug das WDR Fernsehen das Spiel von der Alm live.[19]

Datum Ergebnis
23. März 2024, 14:00 Uhr Arminia Bielefeld (3L) 1:1
(4:3 i. E.)
Preußen Münster (3L)
26. März 2024, 19:00 Uhr SC Verl (3L) 3:0 (0:0) SV Lippstadt 08 (RL)

Das Finale zwischen den beiden ostwestfälischen Drittligisten DSC Arminia Bielefeld und SC Verl wurde am 25. Mai 2024 im Rahmen des Finaltags der Amateure auf der Alm in Bielefeld ausgetragen.

Arminia Bielefeld gewann den Westfalenpokal in seiner modernen Form seit 1982 bereits dreimal, zuletzt 2013. Der SC Verl war ebenfalls bereits dreimal Pokalsieger, zuletzt 2007. Während Arminia Bielefeld alle Pokalendspiele gewinnen konnte, verlor der SC Verl die Finalspiele 2010 und 2015.

Die Arminia konnte das Duell mit 3:1 für sich entscheiden. „Matchwinner“ war der Bielefelder Verteidiger Louis Oppie, der zwei Tore selbst erzielte und ein Tor vorlegte. Bemerkenswert war, dass Verl aufgrund zweier roter Karten ab der 75. Minute nur noch 8 Feldspieler auf dem Platz hatte.

Für den Bielefelder Rekordspieler und nun dreifachen Westfalenpokalsieger Fabian Klos war das Finale das letzte Pflichtspiel im Profibereich. Mit 24.062 Zuschauern wurde der bisherige Zuschauerrekord für diesen Wettbewerb aus dem diesjährigen Halbfinale erneut übertroffen. Der Deutsche Sportclub qualifizierte sich durch den Pokalerfolg für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2024/25.[7]

Arminia Bielefeld (3L) SC Verl (3L)
Arminia Bielefeld (3L)
25. Mai 2024 um 16:45 Uhr in Bielefeld (SchücoArena)
Ergebnis: 3:1 (2:1)
Zuschauer: 24.062
Schiedsrichter: Timo Gansloweit (SC Husen-Kurl)
SC Verl (3L)
Jonas KerskenChristopher Lannert (90.+3 Can Özkan), Leon Schneider, Maximilian Großer, Louis Oppie (90.+3 Max Lippert) – Marius Wörl, Monju Momuluh (83. Merveille Biankadi), Maël Corboz, Sam SchreckFabian Klos (C)ein weißes C in blauem Kreis (88. Henrik Koch), Leandro Putaro (46. Kaito Mizuta)
Cheftrainer: Michél Kniat
Luca UnbehaunDaniel Mikic, Nico Ochojski (83. Marcel Mehlem), Torge Paetow (C)ein weißes C in blauem Kreis, Tobias Knost (53. Michel Stöcker) – Tom Baack, Adrian Fein (46. Adrian Fein), Yari Otto (77. Gideon Paul Guzy), Niclas NadjMaximilian Wolfram (83. Hendrik Mittelstädt), Lars Lokotsch
Cheftrainer: Alexander Ende
Tor 1:0 Louis Oppie (04.)
Tor 2:0 Louis Oppie (18.)

Tor 3:1 Marius Wörl (80.)


Tor 2:1 Tobias Knost (36.)
Gelbe Karten Monju Momuluh (77.), Merveille Biankadi (86.) Gelbe Karten Maximilian Wolfram (73.)
Rote Karten Torge Paetow (62.), Niclas Nadj (75.)
1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale
BL ASK Ahlen 2
LL Ibbenbürener Spvg 0
BL ASK Ahlen 0
LL SV Vestia Disteln 2
LL SV Vestia Disteln 2
OL Sportfreunde Lotte 1
LL SV Vestia Disteln 1
3L Preußen Münster 7
KLA SV Cheruskia Laggenbeck 1
3L Preußen Münster 14
3L Preußen Münster 5
LL Borussia Münster 0
LL Borussia Münster 2
LL BWW Langenbochum 1
3L Preußen Münster 4
OL SpVgg Erkenschwick 0
OL SpVgg Erkenschwick 3
WL SG Bockum-Hövel 1
OL SpVgg Erkenschwick 4
RL Rot Weiss Ahlen 1
WL SV Mesum 2
RL Rot Weiss Ahlen 3
OL SpVgg Erkenschwick 5
OL SpVgg Vreden 1
BL SV Eintracht Heessen 1
OL Westfalia Rhynern 2
OL Westfalia Rhynern 5
OL SpVgg Vreden 7
LL Vorwärts Epe 3
OL SpVgg Vreden 6
1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale
WL Hombrucher SV 0
OL Türkspor Dortmund 2
OL Türkspor Dortmund 2
RL SC Wiedenbrück 4
BL SV Bommern 05 1
RL SC Wiedenbrück 4
RL SC Wiedenbrück 3
3L SC Verl 5
WL SpVgg Horsthausen 0
OL TuS Bövinghausen 2
OL TuS Bövinghausen 0
3L SC Verl 2
LL TuS Hannibal 0
3L SC Verl 3
3L SC Verl 5
OL SG Wattenscheid 09 0
LL SV Wanne 11 4
LL VfB Westhofen 1
LL SV Wanne 11 1
OL SG Wattenscheid 09 2
LL YEG Hassel 1
OL SG Wattenscheid 09 2
OL SG Wattenscheid 09 3
OL ASC 09 Dortmund 2
BL Eving Selimiye Spor 4
LL FC Altenbochum 0
BL Eving Selimiye Spor 0
OL ASC 09 Dortmund 1
LL SpVg Hagen 11 0
OL ASC 09 Dortmund 1
1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale
KLB VfJ Lippborg 0
LL SV Ottfingen 4
LL SV Ottfingen 0
WL SC Neheim 2
LL FC Kaunitz 1
WL SC Neheim 2
WL SC Neheim 1
RL SV Lippstadt 2
KLA DJK SpVg Mellrich 0
RL SV Lippstadt 08 7
RL SV Lippstadt 08 1
RL FC Gütersloh 0
KLC 1. FC Kaan-Marienborn 0
RL FC Gütersloh 32
RL SV Lippstadt 4
WL RSV Meinerzhagen 1
LL TuS Sundern 1
LL BSV Menden 2
LL BSV Menden 0
WL SV Westfalia Soest 3
LL SV Rot-Weiß Erlinghausen 0
WL SV Westfalia Soest 2
WL SV Westfalia Soest 5
WL RSV Meinerzhagen 6
BL SV Fortuna Freudenberg 0
LL Sportfreunde Ostinghausen 3
LL Sportfreunde Ostinghausen 2
WL RSV Meinerzhagen 3
WL RSV Meinerzhagen 2
OL SG Finnentrop/Bamenohl 1
1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale
LL TuS Tengern 1
LL SuS Westenholz 5
LL SuS Westenholz 3
LL FC Bad Oeynhausen 1
BL Spvg Brakel 1
LL FC Bad Oeynhausen 2
LL SuS Westenholz 0
3L Arminia Bielefeld 5
LL FSC Rheda 0
OL TSV Victoria Clarholz 2
OL TSV Victoria Clarholz 1
3L Arminia Bielefeld 2
BL SG FA Herringhausen-Eickum 0
3L Arminia Bielefeld 2
3L Arminia Bielefeld 4
RL SV Rödinghausen 0
BL TuS Lipperreihe 3
BL Spvg Steinhagen 4
BL Spvg Steinhagen 3
WL Delbrücker SC 2
LL SVKT 07 Minden 12
WL Delbrücker SC 13
BL Spvg Steinhagen 0
RL SV Rödinghausen 5
LL TSV Oerlinghausen 3
LL Post TSV Detmold 1
LL TSV Oerlinghausen 0
RL SV Rödinghausen 2
WL Rot-Weiß Maaslingen 1
RL SV Rödinghausen 2
Halbfinale Finale
3L Arminia Bielefeld 4
3L Preußen Münster 3
3L Arminia Bielefeld 3
3L SC Verl 1
3L SC Verl 3
RL SV Lippstadt 08 0
  • Verbandspokal. Krombacher Westfalenpokal und FLVW-Pokal der Frauen. Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen, April 2023;.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c red: Die termingenauen Ansetzungen der 1. Runde im Westfalenpokal [UPDATE]. Schon Samstag startet der Westfalenpokal 2023/24. In: FuPa. Fupa GmbH, 23. Juli 2023, abgerufen am 25. Juli 2023.
  2. a b c d e Rahmenterminkalender Männer (überkreislich) 2023/24. (PDF) Fußball– und Leichtathletikverband Westfalen, abgerufen am 23. Juli 2023.
  3. Krystian Wozniak: Oberliga statt Kreisliga C! Landes- und Bezirksliga-Vize sind die Verlierer. In: RevierSport. Funke Medien NRW, 26. Mai 2023, abgerufen am 26. Mai 2023.
  4. red: Kaan-Marienborn versucht "Buhmann-Status" noch abzuwenden. In: FuPa. FuPa, 25. Mai 2023, abgerufen am 25. Juni 2023.
  5. 1. Kaan-Marienborn: Vorstand lenkt nach Aufruhr ein. In: Westfälische Rundschau. Funke Medien NRW, 25. Mai 2023, abgerufen am 25. Juni 2023.
  6. red: Sonderantrag stattgegeben - Dortmunder Vereine können aufatmen. In: FuPa. FuPa GmbH, 6. Juni 2023, abgerufen am 6. Juni 2023.
  7. a b c d e f sinngemäß nach Durchführungsbestimmungen Westfalenpokal 2022/23. (PDF) Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, 21. Juli 2022, abgerufen am 11. August 2022 (Durchführungsbestimmungen für den Westfalenpokal 2023/24 noch unveröffentlicht).
  8. a b c d e f g red: FLVW überrascht mit neuem Westfalenpokal-Modus. In: FuPa. FuPa GmbH, 22. Juni 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
  9. Auslosung: Das sind die Partien im Krombacher Westfalenpokal 2023/24. Fußball– und Leichtathletikverband Westfalen, 23. Juni 2023, abgerufen am 29. Juli 2023.
  10. a b c d e f g Verbandspokal – Westfalen – Herren – 2023/24: Ergebnisse, Tabellen und Spielplan. Runde 1. Aktuelle Spiele. In: fussball.de. DFB GmbH, 23. Juli 2023, abgerufen am 23. Juli 2023 (Reiter „Übersicht“).
  11. SG FA Heeringhs./Eickum - DSC Arminia Bielefeld. Ergebnis: Verbandspokal - Herren. In: fussball.de. DFB GmbH, 23. Juli 2023, abgerufen am 23. Juli 2023.
  12. HAMMER STRASSEN-DUELL IM PREUSSENSTADION. Preußen Münster, 28. August 2023, abgerufen am 1. September 2023.
  13. WESTFALENPOKAL: TERMIN GEGEN VICTORIA CLARHOLZ STEHT. Arminia Bielefeld, 15. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  14. Hartmut Braun: Erst die Bayern - aber dann kommen wir... SV Vestia Disteln 1912/27, 24. September 2023, abgerufen am 25. September 2023.
  15. red: In diesem Stadion wird Westenholz Arminia Bielefeld herausfordern. In: FuPa. FuPa, 20. September 2023, abgerufen am 22. September 2023.
  16. Krystian Wozniak: Erkenschwick „völlig fassungslos“ – Polizei verwehrt Heimspiel gegen SCP. In: Reviersport. Funke Medien NRW, 3. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  17. Christian Brausch: Ärger um Heimspiel - hier findet Erkenschwick gegen Münster nun statt. In: Reviersport. Funke Medien NRW, 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.
  18. Nieco Reiner Kaltenberg: Im Elfmeterschießen - Bielefeld löst Finalticket gegen Münster. In: Reviersport. Funke NRW, 23. März 2024, abgerufen am 23. März 2024.
  19. Sport im Westen live: Westfalenpokal-Halbfinale Arminia Bielefeld - Preußen Münster. In: programm.ARD.de. Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB, abgerufen am 19. März 2024.